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Laura Schmidt

Was ist Hypertext? - 1 views

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    ausführlicher Artikel über Hypertext ganz theoretisch, PLUS Analyse der Anwendung (Orientierungsprobleme); sehr hilfreich auch bei Anfertigung eines Hypertextes
litwiss online

Landow: Hypertext (1991) - 1 views

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    Vielzitierter Klassiker zu Hypertext. Es gibt von Landow zwei Folgebücher, Hypertext 2.0 (1997) und Hypertext 3.0 (2005)
Martin Fritz

Hypertext - Wikipedia - 0 views

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    wikipedia artikel zu hypertext: was stimmt, was ist unsinn, was fehlt?
Laura Schmidt

Hypertextstrukturen - 1 views

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    ausführlicher Artikel über Hypertextstrukturen. Theoretische Herangehensweise (offen vs. geschlossen; linear, hierarchisch, rhizomatisch), mit guten weiterführenden Links
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    Was man dabei nicht aus den Augen verlieren sollte: die Seite bespricht Hypertext nur im Hinblick auf (eine bestimtme Form von) eLearning (und zB nicht im HInblick auf Literatur).
Martin Fritz

Multi User Dungeon - Wikipedia - 0 views

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    mu.d.s werden häufig mit dem beginn von (kollaborativen) hypertext-literatur/text-adventures/adventure games etc. in zshg. gebracht, dazu ev. interessant: wie hängt narration (bzw. hypertext-artiges aufheben von narration [performanz etc.]) und spiel zusammen, game studies vs. literaturwissenschaft
Martin Fritz

hypertext hyperfiktion, hyperdiskurs rhizom schreiben im netz - 0 views

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    heiko idensens (netzliteraturtheoretiker und -praktiker aus den 1990ern) webpräsenz. vieles und noch mehr.
Martin Fritz

Douglas C. Engelbart - Wikipedia - 0 views

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    erfinder der mouse, human/machine-interface pionier, einer der interessanteren figuren für computerhistoriker/innen; nummer drei der konzeptionellen und/oder technischen wegbereiter-trias von hypertext: vannevar bush - ted nelson - d.c. engelbart
Martin Fritz

Heiko Idensen: Zur "Kritik eines digitalen Mythos" ... oder: von den Schwierigkeiten ei... - 0 views

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    heiko idensen gehört zu den prominentesten gestalten des 1990er netzliteratur-diskurses/hypes, hier eine rezension von porombkas-hypertext-buch (wahrlich harte kost); die ganze seite netzliteratur.net ist übrigens zum stöbern nach (z.t. älteren) netzliteratur-sekundärliteratur-texten sehr zu empfehlen
Martin Fritz

Tristano von Nanni Balestrini - Suhrkamp Insel Bücher Buchdetail - 0 views

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    ein modularer roman aus den 60ern, der dank digitaler drucktechnik 2009 in einzelexemplaren gedruckt wurde; in etwa hypertext ante factum und verbum? »Tape Mark I« (1961) von Nanni Balestrini gilt als erstes Gedicht, das je auf einem Computer geschrieben wurde. Der Autor verfolgte jedoch einen radikaleren Plan: Er wollte am Rechner einen Liebesroman verfassen, in seine Bestandteile zerlegen und diese willkürlich kombinieren. 1966 erschien sein Tristano bei Feltrinelli - als »normales« Buch mit 10 Kapiteln zu jeweils 30 Abschnitten in einer festgelegten Reihenfolge. Vier Jahrzehnte später erlauben es die Fortschritte der digitalen Drucktechnik, das Buch so zu veröffentlichen, wie der Autor es ursprünglich geplante hatte: Per Computer werden aus den 30 Abschnitten der 10 Kapitel jeweils 20 ausgewählt und in eine neue, zufällige Reihenfolge gebracht.
Katharina Hölzl

Literatur im Internet - 0 views

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    eine ausführliche, wissenschaftliche Arbeit zu den Themen Hypertext und Internetliteratur. im Punkt Projekte der Internetliteratur findet sich eine Sammlung an Links zu verschiedenen Projekten.
Katharina Hölzl

Ermittlungen über die Stadt Paris in vierzehn Passagen - 1 views

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    1996 von Marcus Hammerschmitt
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    danke dafür, ein absoluter klassiker, von dem in der sekundärliteratur der zeit viel zu lesen ist. interessant daran find ich, dass mich so was eig. immer (obwohl es sehr einleuchtet: der bezug aufs passagenwerk, hypertext-theorie etc.) ästhetisch enttäuscht. man klickt so bisschen rum und wird schnell müde.
litwiss online

Do you want love or lust? - 5 views

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    Hypertext, der LeserIn ständig Fragen mit zwei Antwortmöglichkeiten stellt, die jeweils zu verschiedenen neuen Fragen führen.
  • ...3 more comments...
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    Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. :) Nach fast 1500 Fragen geht es einfach wieder von vorn los und man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preis gegeben. Ich würde das nicht unbedingt als Literatur bezeichnen.
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    Ich hab ja lang vor 1500 Fragen aufgegeben ;) "man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preisgegeben" -- find ich interessant: denn: wem? Nehmen wir an, daß die Klicks eines users aufgezeichnet -- und zu einem Profil verarbeitet werden? Nehmen wir an, daß erwartet wird, daß wir ehrlich antworten?
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    Ich auch, aber ich habe das Ende gesucht. Wahrscheinlich erfährt das eh keiner, was man da anklickt. Aber die Frage ob ich in einem sicheren Land leben will, oder in einem Land, in dem 13-jährige Mörder nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, hat mich doch irgendwie stutzig gemacht. Abgesehen davon hat mich das Ganze auch an diese "Psychotests" erinnert, die man aus Jugend- und Frauenmagazinen kennt. Nur bekommt man kein Ergebnis.
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    Lauter gute Fragen! Wir werden ja morgen sowie drüber reden, aber schonmal kurz: zum einen ist so etwas wie "Vertrauen" im Netz interessant; Martin hat ja vorhin schon in einem Kommentar erwähnt, daß es einen Unterschied macht, ob man zB von einer vertrauten Seite auf eine Seite verlinkt wird, oder eher zufällig darauf stößt. [Ich bin über eine ziemlich offizielle Kunst-Anthologie-Seite darauf gekommen und war mir deshalb sicher, daß nichts aufgezeichnet wird - was aber nur etwas über meine Vorannahmen sagt.] Dann kann man sich natürlich auch den Seitenquelltext, sprich, den code ansehen -- usw... [edit: hab eben dieses webprojekt gefunden, das das Gefühl des Unbehagens, daß man etwas preisgibt, da bei love or lust eventuell schon auftritt, vervielfacht: http://www.superenhanced.com/ ] Zum anderen: "nur bekommt man kein Ergebnis" scheint mir für diese Projekt ganz wesentlich zu sein; auch dazu morgen mehr.
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    gemein! ich habe ewig geklickt, und wollte es nicht glauben, dass es kein ende gibt. ist aber eigentlich nur logisch und macht das ganze nur besser.
Martin Fritz

tiddlyspot - 6 views

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    das ist ein sehr einfaches tool, mit dem vieles und noch mehr, z.b. eben hypertext-artige strukturen ohne programmierkenntnisse erstellt werden können
  • ...2 more comments...
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    Und hier mal ein Versuch: http://litwissonline.tiddlyspot.com/ Passwort: litwissonline -- braucht man, um zu speichern.
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    du bist ja schon fast so tiddlywiki-fan wie ich... (ich habe ja die erfahrung gemacht, dass tw zum einstieg verwirrender aussieht, als es ist (ist ja wirklich einfachstmöglich), liegt wohl an den animierten tiddlern, aber es lohnt sich wirklich diesen kurzen anfangsschreck zu verdauen) ((an dieser stelle sei mir auch noch der hinweis auf ein loblied von mir auf tw erlaubt: http://assotsiationsklimbim.twoday.net/stories/5698786 ))
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    Und für alle, die auf MFs Blog den link im hashtag nciht gleich finden: hier ist der link zum dort verlinkten Text: http://innsbruck.asus.sh/wp/auilodn/2009/05/diogenes-69-small.pdf
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    wie am besten archivieren oder aufräumen in delicous et.al? alla rhizomatischer struktur oder in vorgefertigtem konzept von hierachien? umreißt das problem der archivtektonik recht allgemein aber passend
Jake Barnes

Uwe Wirth - Gedanken zum Schreiben und Lesen im Hypertext - 1 views

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    Ein theoretischer Beitrag zu Hyperlinks und Hypertext, der postmoderne Ansätze mit rezeptionsästhetischen und semiotischen Heransgehensweisen verknüpft.
Laura Schmidt

Interaktivität - 0 views

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    Ausführungen zur Interaktivität, sowohl theoretisch als auch mit praktischen Anwendungsbeispielen und Verweisen
litwiss online

As We May Think - Magazine - The Atlantic - 0 views

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    Artikel von 1945 (!), der ein sogenanntes "Memex" imaginiert -- wird in der Web2.0-Debatte immer wieder zitiert wegen seiner Überlegungne zum Verknüpfen von Artikeln.
litwiss online

Fluchtlistling - 0 views

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    Ein online-email-Roman von 2004. Möglicherweise ist das hier die bessere Startseite: http://www.litart.ch/email/
Martin Fritz

LITERATUR IM ELEKTRONISCHEN RAUM - 0 views

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    heibach christiane ist/war in den 1990ern führend am netzliteraturdiskurs beteiligt, hier ist u.a. ihre auch als printbuch veröffentlichten disseratation zu literatur im elektronischen raum zu lesen, falls der browser und die geduld die flashspielereien ertragen
Martin Fritz

NULL - 1 views

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    ein klassisches beispiel für netzliteraturprojekte, wie es viele gibt: einige (meist bereits bekannte) autor/innen schreiben im netz texte, die so oder so ähnlich auch in print funktionieren könn(t)en bzw. hinterher auch als printbuch erscheinen - häufig genannt werden in dem zshg. auch rainald goetz' "abfall für alle" und die kollaborativen projekte "am pool" und eben "null", wobei diese projekte wohl u.a. genau aus dem grund nicht mehr oder nur mehr z.t. online sind). ist dies nun netzliteratur? sonst interessant?
Martin Fritz

die flut - 0 views

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    ein klassisches beispiel für netzliteraturprojekte, wie es viele gibt, diesmal aus ö: einige (meist bereits bekannte) autor/innen schreiben im netz texte, die so oder so ähnlich auch in print funktionieren könn(t)en bzw. ([so viel ich weiß] nicht in diesem fall, aber sonst häufig) hinterher auch als printbuch erscheinen (häufig genannt werden in dem zshg. rainald goetz' "abfall für alle" und das kollaborative "am pool", wobei beide projekte wohl u.a. genau aus dem grund nicht mehr online sind). ist dies nun netzliteratur? sonst interessant?
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