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Martin Fritz

EtherPad: Realtime Collaborative Text Editing - 1 views

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    plain simple real time collaborative text editing
Martin Fritz

Erratika › Hey! früher nannten wir das Netzkunst. - 0 views

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    html-spielereien sind auch wenn sie bilder sind, eigentlich text, weil html nunmal als text geschrieben wird
Laura Schmidt

Internetliteratur - Definition - 0 views

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    Ein etwas alter Artikel (Oktober 1998) über Internetliteratur in Netzversion aus der Zeitschrift Kunst & Kultur. ein paar Basics
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    interessant finde ich beim überfliegen die konzentration auf inter/multimediale aspekte, v.a. bilder bzw. text-bild-beziehungen (ist wohl der zeit geschuldet, als das noch irgendwie neu und spannend war, dass am computer text und bilder gleichermaßen leicht zu haben sind). nervig finde ich (das nur nebenbei), dass der text auf so viele seiten zerstückelt ist und man immer nach zwei, drei absätzen weiterklicken muss -> das war aber wohl als besonderes feature gedacht, das hypertext nicht nur beschreibt sondern auch vorführt
Martin Fritz

Great Visualizers: Stefanie Posavec | Information Is Beautiful - 0 views

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    wunderschöne data art/visualisierung von "on the road": "[...] data art concerned with the unveiling of things unseen. 'Literary Organism' is an amazing visualisation of the structure of Jack Kerouac's On The Road. Here the lines divide into chapters, bloom into paragraphs, sprout sentences, and spread out into words. All are colour-coded according to the key themes." sowie einige andere interessante beispiele für computergestützte intermediale umsetzungen von irgendwas zu schönen grafiken
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    Wirklich sehr schön -- Danke! Hat mich wieder erinnert an eine Frage, die etwas unausgegoren schon seit einiger Zeit immer mal wieder in meinem Kopf auftaucht: Tag-Clouds, Word-Clouds und sicher auch diese Visualisierung werden ja wahrgenommen und (zumindest scheint es mir so) weitverbreitet akzeptiert als etwas, das uns etwas (und zwar mehr, als wir bisher wußten) sagt über den entsprechenden Blog/ Text / literarischen Text. Dabei setzen zumindest Tag/Word clouds zunächst ja nur eine ganz krude quantitative Methode ein: sie zählen einfach die entsprechenden Tags/Wörter, und je häufiger eins vorkommt, desto (z.B.) größer wird es angezeigt. (Stefanie Posavec macht natürlich mehr als das; aber zB das Poster sentence length stellt "nur" dar, wieviele Sätze über ein bestimmtes Thema jeweils wie viele Wörter lang sind.) Diese Form von quantitativer Textanalyse ist ja sonst (fast) vollkommen verpönt, auch, wenn sie sehr viel differenziertere und komplexere Methoden einsetzt. Ich frag mich also, woran das liegt: einfach nur an der "schönen" Präsentation (auch die word/tag clouds listen ja nicht einfach nur die Wörter nach ihrer Häufigkeit, sondern gestalten das Ergebnis ja), die zwei Dinge erreicht: die Methode "verstecken" und das Resultat künstlerisch -- also nicht trocken-leblos-statistisch -- aussehen zu lassen?
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    ich würde den grund der verpöntheit eher in einer allgemeinen skepsis (an br: s.a. mail) sehen, die sich aus dem naiven gedanken nährt: wenn die computer jetzt das schon machen können, wozu braucht's mich als wissenschafter/in/mensch dann noch?
Martin Fritz

Test: Der neue Kindle 3 | Netzpiloten.de - das Beste aus Blogs, Videos, Musik und Web 2.0 - 0 views

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    loblied auf den kindle: Doch genau jetzt, im September 2010, hat sich der doppelte Quantensprung erst ereignet: Erst mit dem Kindle 3 verschwindet wirklich das technische Drumherum beim Lesen im Hintergrund. Erst jetzt bleiben Buchtexte zugleich digital und flüssig. Und umgekehrt: Erst jetzt ist es wirklich möglich, Texte aus dem Web in den neuen Aggregatzustand verwandeln: typographisch perfektes Licht-Schriftbild, Print ohne Druck.
litwiss online

Vectors. An online journal. - 0 views

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    Vectors ist eine innovative multimediale online-Zeitschrift, die Beiträge zu jeweils einem Themenschwerpunkt sammelt. Aus dem mission statement: "This investigation at the intersection of technology and culture is not simply thematic. Rather, Vectors is realized in multimedia, melding form and content to enact a second-order examination of the mediation of everyday life. Utilizing a peer-reviewed format and under the guidance of an international board, Vectors features submissions and specially-commissioned works comprised of moving- and still-images; voice, music, and sound; computational and interactive structures; social software; and much more. Vectors doesn't seek to replace text; instead, we encourage a fusion of old and new media in order to foster ways of knowing and seeing that expand the rigid text-based paradigms of traditional scholarship. Simply put, we publish only works that need, for whatever reason, to exist in multimedia."
Martin Fritz

Wir schreiben Maschinen | anmut und demut - 0 views

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    grundidee: webdesign oder allg. alles, was auf computern läuft, ist im endeffekt text im sinne dessen, dass es in menschenlesbarer form zeichen auf der qeertz-tastatur sind
Martin Fritz

T E X T F I L E S - 0 views

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    ascii u.ä. art sammlung; interessant ist das imho, weil hier der zshg. zwischen text und bild im netz evident wird
Martin Fritz

compmed2.pdf (application/pdf-Objekt) - 0 views

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    ein text von hartmut winkler (deutschsprachiger medientheoretiker, nicht immer leicht, aber meist lohnend) über den computer als medium (pdf)
Martin Fritz

ASCII art - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

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    ascii art auf wikipedia; interessant ist das imho, weil hier der zshg. zwischen text und bild im netz evident wird
Martin Fritz

Heiko Idensen: Zur "Kritik eines digitalen Mythos" ... oder: von den Schwierigkeiten ei... - 0 views

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    heiko idensen gehört zu den prominentesten gestalten des 1990er netzliteratur-diskurses/hypes, hier eine rezension von porombkas-hypertext-buch (wahrlich harte kost); die ganze seite netzliteratur.net ist übrigens zum stöbern nach (z.t. älteren) netzliteratur-sekundärliteratur-texten sehr zu empfehlen
Martin Fritz

Lesen, Schreiben [1] - 0 views

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    peter praschl gegen ebooks: "Jetzt habe ich keine Lust mehr, mir Geräte und Waren schöner zu reden, als sie sind, indem ich ihnen Potential konzediere." n.b. auch den verlinkten nzz-text gegen die handschrift (davon ausgehend denkbar: allgemeinere überlegungen zur medialität von schrift und auswirkungen aufs lesen/schreiben)
Martin Fritz

Scribd - 0 views

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    social web publishing, wahrlich sehr nützlich (außerdem tonnenweise interessante text dort)
Martin Fritz

http://www.uibk.ac.at/literaturkritik/zeitschrift/727223.html - 0 views

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    dilimag (ein projekt auf der lfu über die frage wie digitale literatur archiviert werden kann) tagung (thema literaturvermittlung; genauer: literatur im netz (dauerhaft) vermitteln) herbst 09 text und video-dokumentation
Martin Fritz

PICTURE TO ASCII CONVERT - PICASCII - 0 views

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    pic to ascii: "Remember it's ALWAYS TEXT, HTML :) that represents a picture."
Petra Mairer

Das Internet und die klinische Psychologie Schnittstellen zwischen einem neuen Medium u... - 0 views

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    Thieme eJournals wissenschafliche Arbeit von Ralf Ott, Christiane Eichenberg Psychotraumatologie 2002; 3(4): 44 DOI: 10.1055/s-2002-35085 © Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York aus dem Inhalt: Die Bedeutung des Internet für die klinische Psychologie Das Internet als Informationsmedium Das Internet als Medium für klinisch-psychologische Interventionen Klinisch-psychologische Aspekte der Internet Nutzung Das Internet als Forschungsmedium
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    ebenfalls: sieht interessant aus, wenngleich mir persönlich da das psychologie-grundlagenwissen fehlt, um viel sinnvolles dazu sagen zu können
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    Ich glaube, der Text beschäftigt sich vor allem mit dem (potentiellen) Nutzen des Internets für (klinische) Psychologen, und nicht mit den psychologischen Auswirkungen des Internets auf den/die einzelne(n) UserIn. Der Text wär also als Quelle für das Forschungsprojekt vor allem dann interessant, wenn es gezielt um PsychologInnen im Internet -- oder sehr allgemein um Möglichkeiten des Internets für wissenschaftliche Forschung überhaupt gehen soll.
litwiss online

Duguid: Inheritance or loss? A Brief Survey of Google Books (2007) - 0 views

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    Ein kurzer Artikel, der an einem Beispiel stichprobenartig die Qualität der bibliographischen und sonstigen paratextuellen Informationen in Google Books überprüft. Interessanterweie hat der Artikel seine eigenen Qualitätsprobleme: einige der eingebundenen Bilder funktionieren (nicht mal drei Jahre nach Veröffentlichung) schon nicht mehr. Die Online-Zeitschrift, in der dieser Artikel veröffentlicht wurde, hat auch weitere interessante Texte zu digital humanities/litwiss2.0.
litwiss online

The Mobius Case - 0 views

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    EIn mehr oder weniger interaktiver, multimedialer Text um einen Autounfall.
Martin Fritz

Wer bin ich im Netz? - 39 views

twitter-diskussion zu "post-privacy": http://annalist.noblogs.org/post/2010/11/07/neulich-bei-twitter-post-privacy-oder-was-man-dafur-halt

seitenweg identität authentizität social media pl

Martin Fritz

Internet-Debatte: Wenn Literatur sich im Netz verfängt - Themen - Feuilleton ... - 5 views

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    ausgerechnet von hettche ("null") ein konservativer "das netz macht die literatur kaputt"-text in der faz, vgl dazu die reaktionen von rainald goetz: http://www.youtube.com/watch?v=BqDv6F9eTHA und alban nikolai herbst herbst: http://www.freitag.de/kultur/1015-ein-rgerliches-schisma
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    sehr schön zusammengefasst und dauerarchiviert hat die debatte (wie so oft - generelle empfehlung) frau zintzen vom inadaequat-blog: http://www.zintzen.org/2010/04/16/dokumentation-goetz-und-herbst-vs-hettche-netzilteratur-kontrovers
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    Wirklich interessant -- danke! Sollten wir heute in der Sitzung nicht dazu kommen, dann bald mehr hier.
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