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Martin Fritz

Great Visualizers: Stefanie Posavec | Information Is Beautiful - 0 views

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    wunderschöne data art/visualisierung von "on the road": "[...] data art concerned with the unveiling of things unseen. 'Literary Organism' is an amazing visualisation of the structure of Jack Kerouac's On The Road. Here the lines divide into chapters, bloom into paragraphs, sprout sentences, and spread out into words. All are colour-coded according to the key themes." sowie einige andere interessante beispiele für computergestützte intermediale umsetzungen von irgendwas zu schönen grafiken
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    Wirklich sehr schön -- Danke! Hat mich wieder erinnert an eine Frage, die etwas unausgegoren schon seit einiger Zeit immer mal wieder in meinem Kopf auftaucht: Tag-Clouds, Word-Clouds und sicher auch diese Visualisierung werden ja wahrgenommen und (zumindest scheint es mir so) weitverbreitet akzeptiert als etwas, das uns etwas (und zwar mehr, als wir bisher wußten) sagt über den entsprechenden Blog/ Text / literarischen Text. Dabei setzen zumindest Tag/Word clouds zunächst ja nur eine ganz krude quantitative Methode ein: sie zählen einfach die entsprechenden Tags/Wörter, und je häufiger eins vorkommt, desto (z.B.) größer wird es angezeigt. (Stefanie Posavec macht natürlich mehr als das; aber zB das Poster sentence length stellt "nur" dar, wieviele Sätze über ein bestimmtes Thema jeweils wie viele Wörter lang sind.) Diese Form von quantitativer Textanalyse ist ja sonst (fast) vollkommen verpönt, auch, wenn sie sehr viel differenziertere und komplexere Methoden einsetzt. Ich frag mich also, woran das liegt: einfach nur an der "schönen" Präsentation (auch die word/tag clouds listen ja nicht einfach nur die Wörter nach ihrer Häufigkeit, sondern gestalten das Ergebnis ja), die zwei Dinge erreicht: die Methode "verstecken" und das Resultat künstlerisch -- also nicht trocken-leblos-statistisch -- aussehen zu lassen?
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    ich würde den grund der verpöntheit eher in einer allgemeinen skepsis (an br: s.a. mail) sehen, die sich aus dem naiven gedanken nährt: wenn die computer jetzt das schon machen können, wozu braucht's mich als wissenschafter/in/mensch dann noch?
Martin Fritz

translab. jesus contemporary. the burundi datalab project. - 0 views

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    computer art in den 1960ern In the early 1960s digital computers became available to artists for the first time (although they cost from $100.000 to several millions, required air conditioning, and therefore located in separate computer rooms, uninhabitable 'studios'; programs and data had to be prepared with the keypunch, punch cards then fed into the computer; systems were not interactive and could produce only still images). The output medium was usually a pen plotter, microfilm plotter (hybrid bwn vector CRT and a raster image device), line printer or an alphanumeric printout, which was then manually transferred into a visual medium.
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