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Martin Fritz

NULL - 1 views

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    ein klassisches beispiel für netzliteraturprojekte, wie es viele gibt: einige (meist bereits bekannte) autor/innen schreiben im netz texte, die so oder so ähnlich auch in print funktionieren könn(t)en bzw. hinterher auch als printbuch erscheinen - häufig genannt werden in dem zshg. auch rainald goetz' "abfall für alle" und die kollaborativen projekte "am pool" und eben "null", wobei diese projekte wohl u.a. genau aus dem grund nicht mehr oder nur mehr z.t. online sind). ist dies nun netzliteratur? sonst interessant?
Martin Fritz

die flut - 0 views

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    ein klassisches beispiel für netzliteraturprojekte, wie es viele gibt, diesmal aus ö: einige (meist bereits bekannte) autor/innen schreiben im netz texte, die so oder so ähnlich auch in print funktionieren könn(t)en bzw. ([so viel ich weiß] nicht in diesem fall, aber sonst häufig) hinterher auch als printbuch erscheinen (häufig genannt werden in dem zshg. rainald goetz' "abfall für alle" und das kollaborative "am pool", wobei beide projekte wohl u.a. genau aus dem grund nicht mehr online sind). ist dies nun netzliteratur? sonst interessant?
Martin Fritz

Internetkolumne von Kathrin Passig - 0 views

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    kathrin passig über technik/medien/neuerungskritik seit anbeginn und wie sie sich ähnelt, va aufs netz bezogen reaktionen: http://www.struppig.de/vigilien/?p=2152&cpage=1#comment-22567 http://hackr.de/2009/12/05/standardsituationen
Martin Fritz

"Axolotl Roadkill": Helene Hegemann beraubt ihre Freunde schonungslos - Nachrichten new... - 0 views

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    eine rel. frühe behandlung des sog. "fall hegemann" in printmedien
Martin Fritz

The Kafka Project - 0 views

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    kafka online: ein bsp. für ein eher konventionell angeganges, dennoch leidlich gelungenes "literatur im internet präsentieren" projekt
Martin Fritz

der goldene fisch - 1 views

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    ein klassisches beispiel für netzliteraturprojekte, wie es viele gibt: einige (meist bereits bekannte) autor/innen schreiben im netz texte, die so oder so ähnlich auch in print funktionieren könn(t)en bzw. (nicht in diesem fall, aber sonst häufig) hinterher auch als printbuch erscheinen (häufig genannt werden in dem zshg. rainald goetz' "abfall für alle" und die kollaborativen projekte "am pool" und "null", wobei diese projekte wohl u.a. genau aus dem grund nicht mehr oder nur mehr z.t. online sind). ist dies nun netzliteratur? sonst interessant?
Martin Fritz

Forum der 13 - 1 views

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    ein klassisches beispiel für netzliteraturprojekte, wie es viele gibt: einige (meist bereits bekannte) autor/innen schreiben im netz texte, die so oder so ähnlich auch in print funktionieren könn(t)en bzw. (nicht in diesem fall, aber sonst häufig) hinterher auch als printbuch erscheinen (häufig genannt werden in dem zshg. rainald goetz' "abfall für alle" und das kollaborative "am pool", wobei beide projekte wohl u.a. genau aus dem grund nicht mehr online sind). ist dies nun netzliteratur? sonst interessant?
Martin Fritz

Startseite - germanistik.ch - 0 views

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    eine art online-verlag für netzliteraturtheorie; noch nicht besonders viel da, wird noch?
Katharina H.

Rollenspiele - 0 views

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    Auf dieser Seite können sich Rollenspieler neue Foren suchen, Charaktere suchen bzw. anbieten. Wenn man sich ein bisschen durchklickt, kann man vielleicht einen kleinen Eindruck davon gewinnen, wie so ein Rollenspiel-Forum aussieht. Es gibt auch eine Seite für den deutschsprachigen Raum, die für Gäste jedoch kaum einsehbar ist.
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    und auf den ersten blick ist schon sichtbar, wie unglaublich viel es da gibt
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    Wirklich interessant. Ich bin bisher nru in einem Zusammenhang auf online-rpg gestoßen, und zwar, als ich mir fanfiction zur US-Fernsehserie "How I met your mother" angesehen hab. (http://idioticonion.livejournal.com/113141.html) Ich hab ein paar weitere Schlagworte dazugefügt: kollaborativ, derivativ (gilt natürlich nicht für alle, aber gar nicht wenige sind in einem bekannten Universum angesiedelt)
litwiss online

Browser Art - 1 views

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    Ein sehr kurzer Eintrag im Tate Online Glossary zu "Browser Art", also Kunst, die den Browser als notwendige Vermittlung (meist: Visualisierung) von Code ausstellt statt versteckt. Einige Beispiele werden genannt, aber leider ohne links. Hier ein interessanter und etwas längerer Artikel dazu, mit links, die aber fast sämtlich nicht mehr funktionieren: http://mlab.taik.fi/meta-matic/mm_theory_2.html Und hier ebenfalls ein Artikel mit vielen Beispielen, allerdings auf Spanisch -- ich kann nur raten, nicht verstehen: http://netart.org.uy/browser-art/
litwiss online

Cramer: Words made Flesh (2005) - 0 views

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    [Das ist NICHT zentral für unsere LV.] Ein (vollständig online verfügbares) Buch über Programme als Kunst, und zwar auch schon vor dem Computer. "Executable code existed centuries before the invention of the computer in magic, Kabbalah, musical composition and experimental poetry. These practices are often neglected as a historical pretext of contemporary software culture and electronic arts. Above all, they link computations to a vast speculative imagination that encompasses art, language, technology, philosophy and religion. These speculations in turn inscribe themselves into the technology. Since even the most simple formalism requires symbols with which it can be expressed, and symbols have cultural connotations, any code is loaded with meaning. This booklet writes a small cultural history of imaginative computation, reconstructing both the obsessive persistence and contradictory mutations of the phantasm that symbols turn physical, and words are made flesh."
Petra Mairer

Focus online: Studie Unmoralisch durch Facebook und Twitter - 0 views

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    Onlineartikel Gehirnforschung Emotionsentwicklung
litwiss online

Ergebniswebpage einer LV zu Netzliteratur - 0 views

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    Bin leider erst jetzt darauf gestoßen: die Webseite einer LV (von vor fast 10 Jahren!!) an der Münchner Uni zu Netzliteratur (ich vermute, bei den Buchwissenschaftlern und unter der Leitung von Prof. Jäger). Der link geth aufs Programm, aber von dort aus läßt sich viel weiter erkunden. Auf jeden Fall ein frühes Beispiel für Literaturwissenschaft online -- und interessant noch dazu.
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    Link hat eben nicht mehr funktioniert; kann sein, daß das lerz kürzlich viel eallte Seiten gelöscht hat. Ist aber noch im Wayback Archive zugänglich: http://web.archive.org/web/20050227020305/http://www.lrz-muenchen.de/~piiseminar/programm.htm
Martin Fritz

DailyLit: Read books online by daily email and RSS feed - 1 views

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    wie der titel sagt: registrieren, bücher auswählen und nach wählbarer frequenz regelmäßige häppchen zugeschickt bekommen. (hab's nicht ausprobiert und bin eher skeptisch: soll das eine zukunft des lesens / eine medienadäquate umsetzung sein?)
litwiss online

Duguid: Inheritance or loss? A Brief Survey of Google Books (2007) - 0 views

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    Ein kurzer Artikel, der an einem Beispiel stichprobenartig die Qualität der bibliographischen und sonstigen paratextuellen Informationen in Google Books überprüft. Interessanterweie hat der Artikel seine eigenen Qualitätsprobleme: einige der eingebundenen Bilder funktionieren (nicht mal drei Jahre nach Veröffentlichung) schon nicht mehr. Die Online-Zeitschrift, in der dieser Artikel veröffentlicht wurde, hat auch weitere interessante Texte zu digital humanities/litwiss2.0.
litwiss online

Digital Studies Journal - 0 views

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    Ein kostenloses online-Journal zu digital studies, das zB in der aktuellen Version einige Artikel enthält, die Beispiele vorführen, wie man digitalen Text mit Hilfe von dafür entwickelter Software auf ARten analysieren kann, die mit PRinttext nur sehr schwer oder gar nicht möglich sind.
Martin Fritz

iversity - Projekt- und Arbeitsplattform - 0 views

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    unser ecampus bekommt konkurrenz... ;)
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    Ich hab die Werbemail auch bekommen und gleich mal kurz getestet (mit Blick aufs Forum LitWiss, in das ja auch Leute kommen können dürfen sollen, die nicht im eCampus erfaßt sind) -- was mich davon abgebracht hat, mich intensiver damit zu beschäftigen, war bisher einfach die Einstiegshürde: man braucht mal wieder einen neuen Account, und zwar nicht nur der/die, der/die die Gruppe startet, sondern jede/r, der auch nur eine Rundmail bekommen soll.
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    eben. finde ganz generell den zugang völlig falsch, schon wieder eine neue (sicher nicht ganz billige) geschlossene infrastruktur aufzuziehen, die dann genau deswegen schon wieder einmal niemand nutzen wird, während es längst genug freie, offene, kostenlose tools gibt, die genau das selbe besser leisten können.
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    "nicht ganz billig": wohl wahr! Arbeiten seit 2008 (!) dran, gefördert u.a. vom (deutschen) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und der EU. Und soweit ich es mir angesehen hab, ich das Ergebnis sehr konventionell und wirklich nicht gerade übersichtlich. Ich seh schon die Schulungsangebote... ("Einführung in iversity 2: Texte online stellen") EDIT: hm, das klingt ein bißchen bös; ich glaub, ich fands vor allem schad.
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    ich kann das SEHR gut nachvollziehen, angesichts dieser jammerschaden haufenweisen verschwendung von potential könnte ich auch oft genug nur mehr zynisch werden
Martin Fritz

Literatur & Internet: Hyperlinks sind out - Seite 2 | Kultur | ZEIT ONLINE - 2 views

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    zeit artikel über vom netz beeinflusste printliteratur, resümee: "Mit Hölderlin und Heidegger lässt sich also auch über das Verhältnis von Literatur und Internet sagen: "Wo Gefahr ist, wächst / Das Rettende auch."
Katharina H.

Maximilian Sterz: Kollektives Schreiben im Netz - 0 views

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    Zum Problem kollaborativer Autorschaft in digitalen Netzmedien am Beispiel der Online-Enzyklopädie Wikipedia
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    von 2005, hab kurz reingelesen, sieht ganz ok aus. im resümee geht er auch kurz drauf ein, wie wikis und literarisches/fiktionales koll. schreiben sich entwickeln könnte, behauptet aber, es sei zu früh, darüber zu spekulieren, weil es angebl. noch keine entsprechenden projekte gibt
litwiss online

Pirate-Pad - 2 views

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    Ein extrem einfach zu benutzendes tool, das gemeinsames Schreiben an einem Text erlaubt -- man legt mit Klick auf "Create new Pad" ein neues Dokument an, verschickt die entsprechende Url an andere, die mitschreiben sollen -- fertig. Man braucht keinen Account. Zum Ausprobieren: http://piratepad.net/k9wMFHoB1t
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    ... und aus irgendwelchen Gründen funktioniert es im Moment gerade nicht ... :(
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    das benütze ich auch sehr gerne und viel und kenne bis jetzt nichts besseres, erfolgsgeheimnis: the most simple thing that could possibly work. kein firlefanz, nur das wesentliche. (ähnlich, aber schon mit mehr unnötig verkomplizierenden funktionen (z.b. option passtwortgeschütztes pad): http://writeboard.com/) ((für zeitgeschichteinteressierte: die (glücklicherweise freie) software dahinter heißt etherpad und die firma, die die entwickelt hat, wurde von google gekauft; weil die community damit sehr unglücklich war (und google das kostenfreie hosten von neuen pads einstellte), sind seither einige forks und pad-hosting-seiten entstanden (wie eben piratepad), s.a. http://en.wikipedia.org/wiki/Etherpad))
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    @litwiss online: die server sind manchmal überlastet, sollte aber bald wieder gehen.
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    @ Martin: der "zeitgeschichtliche" Hintergrund ist interessant, danke! Das PiratePad wird ja, scheints, von der (schwedischen "originalen") Piratenpartei bereitgestellt - dieser Kontext ist auch nicht uninteressant; für diejenigen, die von der Piratenpartei noch nichts gehört haben: eine stark internetbasierte Partei, die sich auf eine Position zu einigen für sie zentralen Fragen beschränkt, nämlich vor allem Copyright und Patentrecht (und, zumindest in der deutschen Version, auch Zensur). http://www.piratpartiet.se/international/english
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    Weiß jemand zufällig, ob man außer den sofort ersichtlichen Formatierungen auch noch andere verwenden kann? In einem Fall wär für mich grad relative Font-size interessant (also Überschriften größer als der Haupttext, zB)
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    geht meines wissens nach nicht. aber bold reicht doch meistens, oder?
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