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Laura Schmidt

Internetliteratur direkt vom Verlag - 1 views

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    Von "Peguine-books", dem zweitgrößten Verlag weltweit, eine eigene Plattform für Internetliteratur, auf der sie entsteht: "We tell stories - six authors. six stories. six weeks.". Leider geht der Link "The 21 Steps" bei mir nicht, allerdings vielleicht ja bei euch - hört sich zumindest sehr interessant an! Beschreibung: "Starting on 18th March, Penguin UK is launching its most ambitious digital writing project to date. In collaboration with fêted alternate reality game designers Six to Start, Penguin has challenged some of its top authors to create new forms of story - designed specially for the internet."
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    bei mir geht der link schon, allerdings mit recht fürstlichen ladezeiten. müsste ich mir mal in ruhe anschauen. interessant finde ich, dass mit penguin ein richtig großer verlag augenscheinlich mit viel ambition ins internet-literatur-geschäft (wenns das gibt/geben wird) einsteigen bzw. sich eben pfründe sichern will
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    "The 21 Steps" geht bei mir leider auch nicht. Ich habe mir auch die anderen Projekte angesehen. Woche 3 (Fairy Tales) ist ja irgendwie ganz witzig, auch wenn ich nicht viel Internet spezifisches daran entdecken kann. Woche 6 (The former general) hat mich aber nur an diese Bücher erinnert, bei denen man auch Entscheidungen für den Verlauf der Geschichte treffen muss um dann auf die entsprechende Seite zu klicken. Auffällig ist ja auch, dass sich diese Internet-Geschichten alle auf einen Klassiker beziehen. Da ich leider keinen dieser Romane gelesen habe, konnte ich aber nicht herausfinden ob man das auch ohne Titel erkennt.
Martin Fritz

Startseite - germanistik.ch - 0 views

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    eine art online-verlag für netzliteraturtheorie; noch nicht besonders viel da, wird noch?
Petra Mairer

psychologische INnternetforschung - interindividuelle Unterschiede - 1 views

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    Vorwort und Einführung / Buchreihe "Internet und Psychologie" Hg. Bernad Batinic,Hogrefe-Verlag 2005 Entstanden aus einer Tagung des DFG-Forschergruppe „Neue Medien im Alltag. Von individueller Nutzung zu soziokulturellem Wandel" (vgl. http://www.tu-chemnitz.de/phil/NeueMedien/) Oktober 2003, TU Chemnitz
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    sieht interessant aus, wenngleich mir persönlich da das psychologie-grundlagenwissen fehlt, um viel sinnvolles dazu sagen zu können
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    Ich hab nur das Vorwort quergelesen; ich vermute danach, daß die einzelnen Beiträge jeweils sehr spezifische Fragen behandeln, die sich z.T. darauf konzentrieren, wie sich das Internet für psychologische Forschugnen einsetzen läßt (zB empirische Datenerhebung) bzw. psychologische (Persönlichkeits-)Modelle auf Internetnutzung übertragen/ erweitert werden können. Wenn ich richtig sehe, beschäftigt sich keiner der Artikel spezifisch mit Literatur(wissenschaft) im Internet; aber einige der Artikel könnten durchaus interessant sein, wenn man auf der Suche ist nach (persönlichkeits-psychologischen) Beschreibungskriterien für Internetnutzung.
Petra Mairer

Das Internet und die klinische Psychologie Schnittstellen zwischen einem neuen Medium u... - 0 views

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    Thieme eJournals wissenschafliche Arbeit von Ralf Ott, Christiane Eichenberg Psychotraumatologie 2002; 3(4): 44 DOI: 10.1055/s-2002-35085 © Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York aus dem Inhalt: Die Bedeutung des Internet für die klinische Psychologie Das Internet als Informationsmedium Das Internet als Medium für klinisch-psychologische Interventionen Klinisch-psychologische Aspekte der Internet Nutzung Das Internet als Forschungsmedium
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    ebenfalls: sieht interessant aus, wenngleich mir persönlich da das psychologie-grundlagenwissen fehlt, um viel sinnvolles dazu sagen zu können
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    Ich glaube, der Text beschäftigt sich vor allem mit dem (potentiellen) Nutzen des Internets für (klinische) Psychologen, und nicht mit den psychologischen Auswirkungen des Internets auf den/die einzelne(n) UserIn. Der Text wär also als Quelle für das Forschungsprojekt vor allem dann interessant, wenn es gezielt um PsychologInnen im Internet -- oder sehr allgemein um Möglichkeiten des Internets für wissenschaftliche Forschung überhaupt gehen soll.
Martin Fritz

Das BuchCamp geht online - alexander vieß - 0 views

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    buchcamp, eine veranstaltung zur zukunft des buches in frankfurt im mai mit (hoffentlich) ausführlicher online-doku eben hier (bzw. beim link am ende, aber hier ist die beschreibung ausführlicher)
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