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Home/ litwissonline/ Group items tagged kollaborativ

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Martin Fritz

moleworkshop [licensed for non-commercial use only] / How to Write - Check List - 1 views

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    dies ist die kollaborativ erstellte dokumentation eines schreib-workshops, den martin lindner in büchsenhausen für die zeitschrift "mole" gehalten hat. zum einen sind das hoffentlich allgemein hilfreiche tipps (irgendwie hat ja alles, was wir machen mit "schreiben" zu tun), zum anderen ein konkretes beispiel wie wikis/piratepads/das netz für solche tasks verwendet werden kann
litwiss online

Beim Bäcker (1996-2000) -- Mitschreibeprojekt - 5 views

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    Wohl das erste (zumindest breit rezipierte) Mitschreibeprojekt, das in kollaborativer Autorschaft entstanden ist. Allerdings noch recht traditionell: jeder Beitrag ist klar abgegrenzt, in sich halbwegs geschlossen und mit Namen (und Datum) signiert. Rezension dazu von Roberto SImanowski hier: http://www.dichtung-digital.de/2000/Simanowski/15-Feb
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    die rezension von simanowski war zumind. für mich sehr hilfreich, weil er das projekt auch sehr gut zusammenfasst, was einiges an (mich nicht immer wahnwitzig fesselnder) lektüre erspart.
Katharina H.

Rollenspiele - 0 views

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    Auf dieser Seite können sich Rollenspieler neue Foren suchen, Charaktere suchen bzw. anbieten. Wenn man sich ein bisschen durchklickt, kann man vielleicht einen kleinen Eindruck davon gewinnen, wie so ein Rollenspiel-Forum aussieht. Es gibt auch eine Seite für den deutschsprachigen Raum, die für Gäste jedoch kaum einsehbar ist.
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    und auf den ersten blick ist schon sichtbar, wie unglaublich viel es da gibt
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    Wirklich interessant. Ich bin bisher nru in einem Zusammenhang auf online-rpg gestoßen, und zwar, als ich mir fanfiction zur US-Fernsehserie "How I met your mother" angesehen hab. (http://idioticonion.livejournal.com/113141.html) Ich hab ein paar weitere Schlagworte dazugefügt: kollaborativ, derivativ (gilt natürlich nicht für alle, aber gar nicht wenige sind in einem bekannten Universum angesiedelt)
Katharina H.

Hartmut Winkler: Kollaborative Schreibprojekte im Netz - 4 views

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    (Über Komplexität und einige mediengeschichtliche Versuche sie wieder in den Griff zu bekommen).
  • ...1 more comment...
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    den aufsatz habe ich (noch) nicht gelesen, aber von hartmut winkler kann ich soundso alles blanko empfehlen. interessiert ist, dass der aufsatz von 2000 (zum vergleich: wikipedia wurde erst um ca. 2003 richtig groß/relevant) ist, und sich (so weit ich das nach der lektüre der ersten zeilen beurteilen kann), auf die damaligen/ersten versuche von koll. schreibprojekten bezieh (nic-las etc.)
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    nach dem lesen: ein imho wirklich guter, interessanter aufsatz, der obwohl er schon älter ist, nicht überholt ist (weil er sich gar nicht auf die damals aktuellen beispiele einlässt, sondern auf einer abstrakteren ebene argumentiert)
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    Hab ich noch gar nicht gesagt: find ich einen wirklich guten Aufsatz, damit könnte man als theoretische Basis für das kollaborativ-Projekt sicher einiges anfangen.
Katharina H.

Maximilian Sterz: Kollektives Schreiben im Netz - 0 views

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    Zum Problem kollaborativer Autorschaft in digitalen Netzmedien am Beispiel der Online-Enzyklopädie Wikipedia
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    von 2005, hab kurz reingelesen, sieht ganz ok aus. im resümee geht er auch kurz drauf ein, wie wikis und literarisches/fiktionales koll. schreiben sich entwickeln könnte, behauptet aber, es sei zu früh, darüber zu spekulieren, weil es angebl. noch keine entsprechenden projekte gibt
litwiss online

nic-las -- Das kollaborative autopoetische Knowhow- und Aufschreibesystem - 0 views

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    Noch nicht getestet (nicht downloadbar im Moment). high-concept. Aus der Selbstbeschreibung: nic-las ist ein seit 1998 entwickelter webbasierter kollaborativer autopoietischer Zettelkasten für Einzelpersonen oder Communities, der von R. Bauer und J. Maier entwickelt wird. Der Zettelkasten orientiert sich am Zettelkasten von N. Luhmann. nic-las ermöglicht die kollaborative Kommunikation und Organisation von Wissen alleine oder in Gruppen. Es gehört dabei zu den ersten Vertretern von sozialer Software(Später unter dem Begriff Web 2.0 summiert). nic-las verfügt darüber hinaus über automatische, algorithmische Funktionen, die Text selbständig verwalten und organisieren (Autopoietische Funktionen) oder irritative Funktionen wie das "Digital Unbewusste" (Das Gelöschtes wieder an die Oberfläche bringt - Kreativitätspotential). Darüber hinaus verfügt nic-las über Extensions, mit denen Communites etwa gemeinsam die Welt mit ihren Begriffen ansehen oder gar surfen können (looking-glass) oder die nic-las-externen-Content einziehen: Subcontext, Subvisuals (generieren automatisch Kontext aus dem Internet).
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    da bin ich auch schon öfter drüber gestoßen, ohne es wirklich mal ausprobieren zu können/wollen. mein (vielleicht ungerechter) eindruck ist, dass das halt relativ früh entwickelt (und mit einigem modischen theorie-schnickschnack aufpoliert) wurde und es inzwischen unzählige und weitaus bessere tools für den zweck gibt.
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    nur weil gerade wieder drauf gestoßen bin: ein anderes text-organisations-tool, das sich auf luhmanns zettelkasten als leitmetapher stützt: http://zettelkasten.danielluedecke.de
Katharina Hölzl

Die Wiederauferstehung des Autors?! - 1 views

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    Hier der Link zu unserem Projekt. Meldet euch an, wenn ihr Lust habt mitzumachen.
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    Na, das wächst ja schon .. freu mich aufs Spielen!
Martin Fritz

PiratePad: litwissonline7 - 5 views

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    protokoll 7. und letzte sitzung (naturgemäß noch fast leer)
Martin Fritz

PiratePad: litwissonline6 - 12 views

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    protokoll der 6. sitzung
litwiss online

Noon Quilt (1998/99) - 0 views

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    Ein inzwischen geschlossenes und in einiger HInsicht veraltetes kollaboratives Netzliteraturprojekt, das eine textile Metapher nutzt (und zwar eines "Quilt", einer kollaborativen Form von Näharbeit); einzelne BeiträgerInnen schreiben kurze Texte zu Mittagsimpressionen, die visualisiert und in einem "Quilt" zusammengefügt werden.
Martin Fritz

open theory · offene theorie: - 1 views

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    ein augenscheinlich gerade im beenden begriffenes projekt zur kollaborativen erstellung von theorie-texten (wenn ich es bei meiner oberflächlichen auseinandersetzung richtig verstanden habe, arbeiteten da die leute wirklich gemeinsam an einem text, wie eben bei offener software auch)
Martin Fritz

Protagonize: collaborative story & creative fiction writing community - 1 views

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    Protagonize: collaborative story & creative fiction writing community
Martin Fritz

PiratePad: k9wMFHoB1t - 1 views

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    protokoll der vierten sitzung
Andrea Hackl

Dreiundzwanzigvierzig - 1 views

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    Literatur oder nicht?
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    eine stimme pro literatur
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    naja, scheint ein grosser gedanke zu sein, dokumentation von keine ahnung was allem - profanität erwünscht - ohne schwülstige metareflexion - und trotzdem ist es das irgendwie doch... meine stimme: wenn schon ja, dann ist für mich eher von einem kollektivem perspektiven-archiv die rede, immer bedacht auf zeitiche zuordenbarkeit (?) also zum weiterdenken recht schön aber: literatur - für mich zumindest - nein
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    ...die Idee find ich sehr interessant - mal schauen, ob das aber irgendwer in der Zukunft überhaupt dann noch liest?! Allerdings würde ich das jetzt auch nicht unbedingt als Literatur einordnen... insbesondere aufgrund dieser Anweisung im Vorwort: "Nur reale Beschreibungen Ihres Alltags. Keine Poesie, keine Lyrik, keine Fiktion." Eher Dokumentation, oder nicht?!
Katharina H.

Historisches Rollenspiel - Bath 1805 - 0 views

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    Ein historisches Rollenspiel. Auch hier müsst ihr den (für euch erschaffenen) Gastaccount nutzen: Benutzername: Gastleser Passwort: innsbruck
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    muss den schon in der lv geschilderten eindruck bestätigen: mit nur mal eben so 5min reinschauen und bisschen nachlesen ist es hier sicher nicht getan, damit müsste ich mich schon tagelang auseinandersetzen um was sinnvolles dazu sagen zu können. finde zudem die orientierung auf der seite ungemein verwirrend (und dass zb alles in neuem tab aufgeht)
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    Ich weiß nicht, woran das mit den neuen Tabs liegt. Bei mir ist das nicht der Fall... Zur Orientierung: Da kann ich nur zustimmen. Bei jedem Rollenspiel ist es anfangs schwer alles zu finden, aber ich werde mir Mühe geben am Montag ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
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    Ich hab keine Probleme mit neuen Tabs. Und find Bath 1805 interessant! (Wer wohl der Mörder ist?!)
Katharina H.

Real-Life-Rollenspiel in Sydney - 1 views

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    Ich habe zwei Beispiele für Rollenspiele für euch ausgewählt und um einen Gastaccount gebeten. Dieses ist ein "gewöhnliches" Real-Life-Rollenspiel, dessen Handlung in Sydney stattfindet. Zugangsdaten für den Gastaccount: Mitgliedsname: Observer Passwort: Darling
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    gleiches wie bei bath gilt auch hier; was definitiv nichts schlechtes drüber sagen soll, finde das auf den ersten blick gleich ausgesprochen faszinierend
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    S.Y.D.N.E.Y. scheint auf den ersten Blick vom Format her sehr ähnlich wie Bath 1805 -- natülirch in einem anderen Setting; und mit mehr aktuellen Beiträgen.
litwiss online

Pirate-Pad - 2 views

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    Ein extrem einfach zu benutzendes tool, das gemeinsames Schreiben an einem Text erlaubt -- man legt mit Klick auf "Create new Pad" ein neues Dokument an, verschickt die entsprechende Url an andere, die mitschreiben sollen -- fertig. Man braucht keinen Account. Zum Ausprobieren: http://piratepad.net/k9wMFHoB1t
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    ... und aus irgendwelchen Gründen funktioniert es im Moment gerade nicht ... :(
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    das benütze ich auch sehr gerne und viel und kenne bis jetzt nichts besseres, erfolgsgeheimnis: the most simple thing that could possibly work. kein firlefanz, nur das wesentliche. (ähnlich, aber schon mit mehr unnötig verkomplizierenden funktionen (z.b. option passtwortgeschütztes pad): http://writeboard.com/) ((für zeitgeschichteinteressierte: die (glücklicherweise freie) software dahinter heißt etherpad und die firma, die die entwickelt hat, wurde von google gekauft; weil die community damit sehr unglücklich war (und google das kostenfreie hosten von neuen pads einstellte), sind seither einige forks und pad-hosting-seiten entstanden (wie eben piratepad), s.a. http://en.wikipedia.org/wiki/Etherpad))
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    @litwiss online: die server sind manchmal überlastet, sollte aber bald wieder gehen.
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    @ Martin: der "zeitgeschichtliche" Hintergrund ist interessant, danke! Das PiratePad wird ja, scheints, von der (schwedischen "originalen") Piratenpartei bereitgestellt - dieser Kontext ist auch nicht uninteressant; für diejenigen, die von der Piratenpartei noch nichts gehört haben: eine stark internetbasierte Partei, die sich auf eine Position zu einigen für sie zentralen Fragen beschränkt, nämlich vor allem Copyright und Patentrecht (und, zumindest in der deutschen Version, auch Zensur). http://www.piratpartiet.se/international/english
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    Weiß jemand zufällig, ob man außer den sofort ersichtlichen Formatierungen auch noch andere verwenden kann? In einem Fall wär für mich grad relative Font-size interessant (also Überschriften größer als der Haupttext, zB)
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    geht meines wissens nach nicht. aber bold reicht doch meistens, oder?
Martin Fritz

48 Hour Magazine - 0 views

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    das mission statement: "Welcome to 48 Hour Magazine, a raucous experiment in using new tools to erase media's old limits. As the name suggests, we're going to write, photograph, illustrate, design, edit, and ship a magazine in two days." relevant für uns ist das vielleicht aus zu zwei gründen a) die ganzen phänomene, über die wir reden, haben im bereich des journalismus auch (ev. historisch gesehen sogar früher, also jetzt schon) ihre auswirkungen und der vergleich journalismus2.0 mit lit(wiss)2.0 ist sicher erhellend b) zeitschriften als solches waren immer schon eine art kollektiver text (viele autor/innen, die doch zu einer stimme, einem produkt, einem großen text werden)
Martin Fritz

PiratePad: vinsst - 1 views

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    nur für interessierte: das ist ein spontan losgetretenes projekt, wo ich gemeinsam mit freunden (bzw. allen die es halt interessiert) kollaborativ (literatur)wissenschaftliche grundsatzbegriffe definiere, was (mir) großen spaß und erkenntnisgewinn bringt - ein beispiel für litwiss2.0?
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    Ein Beispiel für litwiss2.0? Ja, unbedingt, finde ich. Gut, daß Du es hier eingestellt hast.
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