Wissenschafts- und Forschung, die zur Lösung der großen Probleme wie Klimawandel, Welternährung und Ressourcenknappheit beitragen, erfordern eine partizipative und transparente Wissenschafts- und Forschungskultur, die über technologische Lösungen hinausgeht. Dies ist ein wichtiger Beitrag, um die Transformation zu einer nachhaltigen und gerechten Gesellschaft zu ermöglichen.
Mit der Sonderinitiative „EINEWELT ohne Hunger" (SEWOH) stellt sich die deutsche Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft den Herausforderungen der Menschheit. Dabei gibt es unterschiedliche Ansätze und Ideen, wie dieses Ziel zu erreichen ist. Der Kampf gegen den Hunger kann nur gemeinsam gelingen, wenn Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik bereit sind, sich mit ihrer Expertise zu ergänzen und gegenseitig von Erfahrungen zu lernen.
Die SciLogs sind eine Familie von Wissenschaftsblogs. Sie vereinen die Stärken wissenschaftlicher Kultur und des Mediums Blog. Unser Anliegen ist der interdisziplinäre Dialog über Wissenschaft in all ihren Fassetten: Forschung, Anwendung, Politik, Ethik, Werte. Die Blogger sind Forscher, Theoretiker, Praktiker, Journalisten, Enthusiasten.
Aktuelle Liste Entwicklungspolitischer Studiengänge der Sektion Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft
Interview mit Amina Mohammed, Sonderberaterin des UN-Generalsekretärs für die Entwicklungsplanung nach 2015, über den Stand des Verhandlungsprozesses der Post-2015-Entwicklungsagenda, die maßgeblichen Diskussionsforen, die Einbeziehung der Wissenschaft, innovative Finanzierungsinstrumente, mögliche Rechenschaftsmechanismen und die Verantwortung der Mitgliedstaaten.
Die SDG Wissenschaftsplattform hilft dabei, bestehende Forschung um die Dimension der umsetzungsorientierten Herausforderungen zu erweitern, Ergebnisse zeitlich und thematisch zu bündeln und neue Forschungsbedarfe an die Wissenschaft zurückzuspielen.
Sich gesund zu ernähren, sinnvoll einzukaufen oder nachhaltig zu reisen liegt voll im Trend. Doch was bedeutet das konkret? SPIEGEL ONLINE nimmt das Thema unter die Lup
Die VENRO-Arbeitsgruppe Wirkungsorientierung organisiert den fachlichen Austausch innerhalb der Nichtregierungsorganisationen zum Thema Wirkungsorientierung und -beobachtung. Des Weiteren dient sie dem Erfahrungsaustausch, der gemeinsamen Erarbeitung inhaltlicher und politischer Positionen sowie dem Dialog mit Akteuren aus Politik und Wissenschaft.
Partnerschaften zwischen unterschiedlichen Akteuren sind für die Umsetzung der Agenda 2030 von zentraler Bedeutung. Die UN haben dazu eine Website geschaffen, welche aus Projekte-Partnerschaften von Akteuren aus dem privaten Sektor, der Wissenschaft oder der Zivilgesellschaft bestehen. Dabei werden die Projekte den jeweiligen Zielen für nachhaltigen Entwicklung (SDGs) zugeordnet.
E+Z Entwicklung und Zusammenarbeit ist eine Monatszeitschrift mit Website. Die Redaktion hat den Auftrag, ein kontroverses Diskussionsforum fr Politik, Praxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft auf internationaler Ebene zu schaffen.
(tags: engagement bm
Die Zukunftscharta EINEWELT - Unsere Verantwortung entsteht als Dialog des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit Akteuren aus Zivilgesellschaft, Kirchen, Politik, Medien, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Ländern und Kommunen. Die Idee der Zukunftscharta ist: gemeinsam zukunftsfähige Ideen für die Bewältigung der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu entwickeln.
Das unter der Schirmherrschaft von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon im August 2012 gegründete Solutions Network entwickelt diese praktischen Lösungsansätze: „Wir wollen weltweit neue Technologien und Kooperationen mobilisieren, um Durchbrüche in Bereichen wie Gesundheit, Landwirtschaft, Erziehung, Energie und Governance zu erzielen. Dazu bringen wir Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft zusammen an einen Tisch", äußert sich Jeffrey D. Sachs in Berlin. Um Einfluss auf aktuelle Prozesse der globalen politischen Agenda zu nehmen, berät das Netzwerk u. a. das High Level Panel der Vereinten Nationen zur Etablierung einer Post-2015-Agenda. Eine der zentralen Fragen ist hier, wie die Millenniumsentwicklungsziele (MDGs) sinnvoll mit den auf der Rio+20-Konferenz vereinbarten Sustainable Development Goals (SDGs) kombiniert werden können.
Das Sustainable Development Solutions Network (SDSN) bündelt Expertise aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft, um nachhaltige Entwicklung in allen Regionen der Welt mit innovativen und praktisch umsetzbaren Lösungsstrategien voranzutreiben. Das SDSN wurde 2012 unter der Schirmherrschaft von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon gegründet und vernetzt Institutionen und Schlüsselpersonen aus Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländern.
Der Blog Postwachstum wird seit 2010 vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) gemeinsam mit der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW) und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie getragen. Über 100 Autor/-innen aus Wissenschaft und Praxis berichten im Blog über wachstumskritische Theorien und Ansätze. Auch relevante Veranstaltungen werden hier angekündigt.
Entwicklungshilfslos? In 12 Interviews setzen sich sich Menschen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft kritisch mit Entwicklungszusammenarbeit auseinander.
Im Rahmen des Klimalogs fördert das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) den wissensbasierten und handlungsorientierten Austausch von Entscheidungsträgern und Meinungsmachern aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft verschiedener Ländergruppen über die wichtigsten inhaltlichen Brennpunkte künftiger globaler Klimapolitik und die Ausgestaltung in der internationalen Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländern.
Die internationale Städte-Plattform Connective Cities organisiert am 24. Juni 2014 von 9:30 bis 17:00 Uhr in Leipzig ihre Auftaktveranstaltung. Die Veranstaltung richtet sich an deutsche und internationale städtische Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung sowie an Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Unter dem Motto Nachhaltige Stadtentwicklung zwischen Ressourceneffizienz und Suffizienz Deutsche und Internationale Praxis im Austausch möchten wir mit Ihnen in einen Dialog zu aktuellen Herausforderungen und praktischen Lösungsansätzen der Stadtentwicklung weltweit treten.
Das Medienprogramm der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) hat im Oktober 2014 die neue Online-Plattform "Balkanmedia" gestartet. Die Website richtet sich an Journalisten sowie an Medienexperten aus der Politik, Wissenschaft und dem Non-Profit-Bereich.
Im Institut für Weltwirtschaft Kiel kamen am 17. und 18. Juni 2014 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und den Ländern und Kommunen zusammen, um über die ökonomische Dimension von Nachhaltigkeit zu diskutieren. Dabei wurden neben den Problemen der Ressourcennutzung vor allem Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten für dieses Handlungsfeld definiert.
Die finale Version der Zukunftscharta „EINEWELT - Unsere Verantwortung", an der Bürgerinnen und Bürger, Vertreterinnen und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen, der Kirchen, aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kommunen und Ländern über ein halbes Jahr gearbeitet haben, ist online.