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Home/ Analysing tasks for autonomous learning/ Group items tagged Autonomes

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Yasi1983

Autonomes Lernen in Theorie und Praxis von Daniellel Bachel - 3 views

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    Im Rahmen des Projektes "Salamanca auf Deutsch" untersucht die Autorin Danielle Bachel autonome Lernprozesse beim Fremdsprachenunterricht. Sie geht besonders auf die Aspekte der sozialen Arbeitsform (Einzel- oder Gruppenarbeiten) sowie auf die Form der Arbeiten ein (Übungen, freies Schreiben, Lektüre, ...). Desweiteren mussten die Schüler lernen, sich selber zu organisieren und ihre Arbeit zu koordinieren, damit das Projekt zu einem Erfolg wird. Ein wichtiger Punkt in diesem Text ist die Selbstevaluation der Schüler, wodurch sie sich ihrer Arbeits- und Lernprozesse vermehrt bewusst werden. Die Autorin verbindet in ihrer Arbeit sowohl Theorie (unter anderem von Dieter Wolff und von Ute Rampillon) wie auch Praxis. Bachel, D. (2005). Autonomes Lernen in Theorie und Praxis. Retrieved November 4, 2009, from http://www.g-daf-es.net/salamanca_auf_deutsch/projekt/db2.pdf
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    Interessant fand ich wie Bachel (2005), die konstruktivistische und die subjektwissenschaftliche Lerntheorien gleichstellt, da diese beiden Theorien wesentliche Elemente enthalten, die auch autonomes Lernen initiieren können. Erstere betont persönliche Lernprozesse und -ergebnisse. Nur das kann verstanden und gelernt werden, was an das eigene Vorwissen anknüpfen kann. „Subjektwissenschaftliche Lerntheorien gehen noch einen Schritt weiter. In den Mittelpunkt stellen sie den Lernenden, der sich Ziele setzt und nur dann versucht, diese auch zu erreichen, wenn er persönliche Motive hat und Absichten verfolgt, auf eine bestimmte Weise zu handeln. Außerdem bewerten die Lernenden das Resultat ihrer Handlungen" (Bachel, 2005, S. 2). Gefallen hat mir zudem, dass die Autorin versucht neben der theoretischen Erklärung, was autonomes Lernen eigentlich ist, dieses auch in die Praxis mit einzubinden (z.B. das autonome Lernen im Klassenzimmer). Für das Schreiben meiner „meaningful learning experience" habe ich auf einige Grundelemente aus dem Abschnitt: „3. Schreiben im lernerautonomen Fremdsprachenunterricht. 3.1. Die Rolle des Schreibens" zurückgegriffen. Zentral für meine persönliche Lernerfahrung war, wie Bachel (2005) bemerkt, dass mir adäquate und ansprechende Schreibimpulse bereitstanden, in meinem Fall also konkrete Erlebnisse an denen ich aktiv teilgenommen habe. Mein Schreiben kennzeichnete sich also durch einen Prozess der ständigen Korrektur, Erweiterung durch neue Vokabeln aus, aber, wie Bachel (2005) bemerkt, ist nicht nur „der entstehende Text einem Prozess unterworfen, sondern auch jeder einzelne Lernende selbst, der nach und nach schriftsprachliches Wissen und Können entwickelt" (S. 10).
Françoise Wewer

Eigenständiges Lernen - nur eine Mode? - 0 views

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    Besonders der Titel „Eigenständiges Lernen - nur eine Mode?" (Moser, n.d.) hat bei mir die Leselust an diesem Text geweckt. Schon öfters hatte ich den Eindruck, dass Termini wie autonomes Lernen, selbstgesteuertes Lernen, selbstständiges Lernen usw. als Modebegriffe verwendet werden. Jeder gebraucht die Begriffe, doch ohne unbedingt zu wissen, was sie konkret bedeuten und inwiefern sie die alltägliche Schulpraxis verändern. Gleich zu Beginn des Textes wird sich die Frage gestellt ob die didaktischen Diskussionen zum autonomen Lernen wirklich so neu sind? Gehen sie nicht auf die historischen Ursprünge der Pädagogik der Selbstständigkeit und die handlungstheoretische Didaktik zurück? Der Autor ist allerdings der Meinung, dass der neue Diskurs über die traditionellen Positionen hinausweist. Er verweist auf die neuere Systemtheorie, in deren Linie Lernende als geschlossene Systeme verstanden werden können. Der Schüler bearbeitet Lernaufgaben nach seinen eigenen Regeln und nicht nach denen, die der Lehrende beabsichtigt vorzugeben. Es geht nicht mehr so sehr um Belehrung, sondern das Schaffen von Lernumgebungen, die durch Anreize und Irritation die Lernprozesse der Schüler anregen. Ein solches Modell des autonomen und selbstbestimmten Lernens bringt Konsequenzen für alle Elemente des „didaktischen Dreiecks" (Ziele, Inhalte, Methoden des Unterrichts) mit sich. Moser geht schrittweise auf diese drei Aspekte ein und gibt uns als angehende Lehrpersonen wesentliche Impulse für die spätere Schulpraxis. Moser, H. (n.d.). Eigenständiges Lernen - nur eine Mode? Retrieved December, 14, 2009, from http://www.webquest-forum.ch/infos/theorie/eigenstaendiges-lernen.pdf
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    Die Annahme des Autors, eigenständiges Lernen sei nur eine Mode, kann ich teilweise nachempfinden. Überall wird darüber gesprochen, doch die Umsetzung klappt noch längst nicht immer. Moser erklärt kurz die Vorgehensweise zum erfolgreichen autonomen Lernen, indem er auf Ziele, Inhalte und Methoden hiervon eingeht. Die Wichtigkeit des selbstständigen Lernens, unterstreicht Moser durch die heutige Wissensgesellschaft in der wir permanent mit Informationen überschüttet werden. Dieses Phänomen setzt voraus, dass die Schüler lernen mit dieser Informationsflut umzugehen, zu selektieren und einzuschätzen. Es wäre demnach paradox in den Schulen von den Schülern zu verlangen, Wissen undurchdacht anzunehmen. Die heutige Gesellschaft fordert selbstreguliertes Lernen, weshalb es in den Schulen fest verankert sein sollte.
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    Der Artikel hat mir gut gefallen, da mir selbst schon oftmals aufgefallen ist, dass der Begriff "eigenständiges, autonomes Lernen" sehr oft gebraucht wird, wenn vom neuem Schulsystem die Rede ist. Wie Moser schon zu Beginn des Artikels erklärt gilt, handelt es sich hier um einen Modebegriff. Oft wird vergessen, was diese Begriffe überhaupt bedeuten. Dass der Schüler im Zentrum des Geschehens steht, seine eigene Methoden durchsetzt, die Lehrperson eine eher passive Rolle spielt, dem Schüler lediglich Hilfestellungen gibt, sich nicht in sein Lernumfeld einmischt, wissen viele nicht. Genau das kritisiert Moser. Er will dass man hinter dem sogenannten Modebegriffen auch deren Bedeutung versteht. Erst dann werden wir verstehen, in wiefern sich die neuen Methoden von dem traditionellen Unterricht entfernen. Zudem, so der Autor, ändert sich durch das neue, schülerzentrierte Lernen auch das didaktische Dreieck, da ihre Komponenten Ziele, Inhalte und Methoden durch das autonome Lernen beeinflusst werden. So ist beispielsweise das Ziel, dem Kind möglichst viel Wissen zu vermitteln nicht mehr "aktuell". Das Kind selbst muss sich Wissen aneignen,muss durch Erfahrungen, Interesse lernen. Das Schulsystem enfernt sich also immer mehr von den behavioristischen Lehrmethoden,der Konstrukivismus tritt mehr und mehr in den Vordergrund. Alleine mit diesem Beispiel kann man belegen, dass sich nicht nur die Ziele des Unterrichts, sondern auch deren Methoden ändern.
Françoise Wewer

Learner autonomy: drawing together of self-assessment, goal-setting and reflection - 0 views

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    Ein wesentlicher Schritt um ein autonomer Lerner zu werden, ist die Übernahme der Verantwortung für den eigenen Lernprozess. Es gilt festzustellen, dass der Lernerfolg hauptsächlich von einem selbst abhängt und nicht so sehr von anderen Personen. In seinem Text erwähnt Little (n.d., S. 1) den „European Language Portfolio" (ELP) als „tool to promote learner autonomy". Der „European Language Portfolio" dient um das Lernen zu planen, zu kontrollieren und zu evaluieren. Neben dem „European Language Portfolio" wird ebenfalls das „Common European Framework" (CEF), als Teil der Bemühungen des „Council of Europe" Lehr- und Lernmethoden moderner Sprachen in Europa zu entwickeln, genannt. Es wird unterstrichen, dass autonome Lerner motivierte Lerner sind und ihr Lernen deshalb besonders effizient ist. Letztlich werden 3 pädagogische Basisprinzipien zum autonomen Sprachenlernen (learner involvement, learner reflection, appropriate target language use) genannt und es wird beschrieben, wie der Lehrer sich in Situationen des autonomen Lernens verhalten soll. Little, D. (n.d.). Learner autonomy: drawing together the threads of self-assessment, goal-setting and reflection. Retrieved December 14, 2009, from http://www.ecml.at/mtp2/ELP_TT/ELP_TT_CDROM/DM_layout/00_10/06/06%20Supplementary%20text.pdf
Carole Grethen

Damit Schüler autonom lernen - 0 views

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    Hei um site as en Artikel ze fannen „Damit Schüler autonom lernen" deen iwert Lernhilfen diskutéiert an wéi se konkret sollen ausgesin, fir dass en Schüler souwuel während an och auβerhalb vun der Schoulzeit autonom schaffen kann. Am Interview mam Martin Bergmann, Programmleiter Schule und Lernen beim Dudenverlag, schwätzt hien iwert déi Lernhilfen. Senger Meenung no sin d'Lernhilfen méi ofgestemmt op d'Arbeschtssituatioun doheem wéi déi normal Schoulbicher. Och soss um Site sin nach interesasant Artiklen an Vorträge ze fannen, déi all Cycle betreffen.
Elza da Silva

L'autonomie définie dans le cadre des cours à distance - 1 views

Comprendre ce que l'autonomie peut être grâce à un article sur l'encadrement des cours à distance. Cette étude de Pettigrew tente de déterminer les profils d'utilisation des activités d'encadremen...

Lernen

Federica Atzei

Autonomes Lernen, Selbsttätigkeit und Projektunterricht - Alter Wein in neuen... - 3 views

Rebekka Hochlacher setzt das Problem „Autonomes Lernen, Selbsttätigkeit und Projektunterricht" in den Vordergrund ihres Artikels. Es stellt sich die Frage, ob mit dem Wandel der Gesellschaft nicht ...

started by Federica Atzei on 11 Mar 10 no follow-up yet
Nancy Keller

Konzept der Bodenseeschule - 1 views

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    Diese Schule wird als Lebensraum der Kinder gesehen. Hier sollen sie sich wohl fühlen. Lernen durch entdecken, Interesse wecken, sich durch Neugierde Wissen aneignen; alles Prinizpien der Bodenseeschule, Hier wird das Konzept der Bodenseeschule beschrieben. Ich persönlich sehe diese Schule als Ideal. Kinder werden gefördert,man geht auf ihre Schwächen, auf ihre Stärken ein. Das Kind steht im Zentrum, man geht auf jedes Kind einzeln ein. Autonomes Lernen wird hier gross geschrieben.
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    Das Konzept der Bodenseeschule finde ich äußerst interessant. Ich kenne das Projekt über den Dokumentarfilm "Treibhäuser der Zukunft" von Reinhard Kahl, welcher noch einen tieferen Einblick in das alltägliche Schulleben gewährt als die Internetseite von der Schule. Des Weiteren ist es interessant, dass der zuständige Direktor eine Konferenz über das Konzept seiner Schule im LTB letztes Jahr gegeben hat, wodurch die Leitung des Gymnasiums auch daran interessiert ist, eine ähnlichen pädagogischen Plan mit ihren "Préparatoires" Klassen zu erstellen.
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    Genau wie Jacques, finde auch ich das Konzept der Bodenseeschule interessant. Wie die Schüler in dieser Schule lernen, gefällt mir auch gut. Sie sollen sich in dieser Schule wohl fühlen und autonomes Lernen wird gefördert. Ich habe jedoch Schwierigkeiten, mir diese Art und Weise mit den Kindern zu lernen, in den Klassen anzuwenden, in denen ich bis jetzt unterrichtet habe. Ich wäre daher gespannt einmal selbst die Möglichkeit zu haben in einer Schule zu unterrichten, die diesem Konzept nachgeht.
Nancy Keller

Die pädagogische Revolution hat begonnen - 2 views

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    "Vom klassischen Programm haben sich manche deutsche Schulen abgewandt. Sie erproben neues Lernen, individuell und mit aufregenden Projekten. Denn den besten Schulen ist jedes einzelne Kind wichtig - eine Rundreise." Der Artikel finde ich sehr ansprechend, da er deutlich macht, dass wir uns endlich vom traditionellen, altbekannten Unterricht entfernen müssen. Heute wissen wir, dass wir bei Kindern Entdeckungsdrang, Neugierde wecken müssen, damit sie lernen. Zudem sollte nicht wie bis dato der Lehrer im Zentrum des Unterrichts stehen. Es geht darum, dass er eine passive Rolle spielt, während der Unterricht schülerzentriert gestaltet werden muss. Der Artikel greift Namen von Schulen auf, die bislang die Ausnahme in Deutschland sind, und in denen man Rücksicht auf die Interessen der Kinder nimmt. Hannah-Höch-Schule, Bodenseeschule und Montessori- Schule zeigen, wie langsam aber sicher eine Revolution im schulischen Bereich stattfindet.
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    Interessanter Artikel, der versucht einen kurzen Einblick in die verschiedenen deutschen Schulen zu geben, die bereits nach der neuen Art des Lernens funktionieren (Individualisierteres Lernen, damit sich starke wie schwache Schüler weiterentwickeln). Leider sind dies Einblicke aber immer nur sehr kurz (wie z.B. die Berliner Hannah-Höch-Schule in der die gesamte Grundschule aus einem grossen Raum besteht in dem sich die Schüler und Lehrer frei bewegen können und die Arbeiten machen können, die ihnen zusagen). Somit weckt dieser Artikel aber auch das Interesse an solchen Projekten und man wird dazu angeregt sich andersweitig noch mehr Informationen über diese Schulen zu besorgen. Im letzten Abschnitt finde ich den Aspekt auch sehr interessant wo Schüler (die das neue aber auch alte System miterlebt haben) ihre Ansichten schildern. Ihrer Meinung nach, wollen die Lehrer mit den Neuerungen nur weniger arbeiten, da die Schüler sich alles erarbeiten und selbst erlernen sollen. Dieser Meinung bin ich natürlich nicht und in meinen Augen erfordert eine solche Rolle des Lehrers noch mehr Arbeit, als wenn er nur aus einem Buch unterrichtet, aber diese Ansicht finde ich interessant da es mir nicht bewusst war, dass einige Schüler und vielleicht auch andere Leute, dies so empfinden könnten.
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    Damit eine allgemeine und effiziente Veränderung in allen Schulen stattfinden kann, ist es wichtig, dass sich auch die Auffassungen der Gesellschaft, insbesondere des Lehrpersonals, weiterentwickeln. Etliche Beispiele, wie das der Waldorfschule, beweisen, dass durch veränderte Organisations- und Unterrichtsformen die gesellschaftlichen Anforderungen, wie die Sozialisationsrolle der Schule, befriedigt werden können, ohne dass die Unterrichtsqualität und die Wissensvermittlung in den Hintergrund gestellt werden. Es ist natürlich klar, dass der individualisierte Unterricht viele Veränderungen in der Einstellung des Lehrers beansprucht, der beispielsweise neue Methoden und Herangehensweisen nutzen muss, um einen anspruchsvollen Unterricht für jeden einzelnen Schüler zu gestalten und gleichzeitig die Qualität des Unterrichts zu bewahren. Die Individualisierung ist besonders wichtig, weil die Kinder von Anfang an alle verschieden sind und sich auch dementsprechend anders entwickeln. Es ist deshalb nicht vorteilhaft weiterhin am klassischen Unterricht festzuhalten, sondern es ist wichtig, dass eine Differenzierung sattfindet.
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    Dieser Artikel beschreibt kurz und knapp in meinen Augen längst fällige Änderungen bezüglich unseres Schulsystems. Die Einführung der "Cycle de compétences" war zwar ein Schritt in die richtige Richtung, doch ist meiner Meinung nach eine völlig andere Art von Schule nötig, damit diese überhaupt funktionnieren kann. So wird in diesem Arikel differenziertes Unterrichten in seiner ausgeprägtesten Form beschrieben: jeder einzelne Schüler wird seinem individuellen Kompetenzniveau entsprechend gefördert, was konsequenterweise bedeutet, dass keine zwei Schüler zur gleichen Zeit genau dasselbe lernen. Individuelle Lernbedürfnisse können dabei durch eine adäquate Raumgestaltung zusätzlich gewährleistet werden: traditionelle Klassenräume müssen demnach abgeschafft werden. Die "Einkerkerung" auf engem Raum in Bänken sitzend kann sozio-konstruktivistisches Lernen nur sehr bedingt fördern und hemmt es in den meisten Fällen gar nur. Eine weitere logische Konsequenz eines solchen Herangehensweise ist der klassenübergreifende Unterricht. Die Tatsache, dass Kinder im selben Alter sind bedeutet schließlich nicht, dass sie dieselben Bedüfnisse und Kompetenzen besitzen. Auf diese Weise kann autonomes Lernen effektiv gefördert werden. Die Schüler übernehmen selbst Verantwortung für ihr Lernen und erwerben die Fähigkeit dieses zu reflektieren, eine für zukünftige Lernprozesse elementare Kompetenz. Um den Schülern diese Anforderung zu erleichtern, ist es wichtig sie bereits so früh wie möglich mit ihr vertraut zu machen.
Benoit Descoups

L'éducation à l'autonomie - 1 views

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    En Artikel deen divers Aspekter vun der Autonomie an der Schoul duerstellt. Weider présentéiert en och e puer Aussoe vu Schüler oder Studenten di mat der autonomer Duerchféierung vun Aufgaben konfrontéiert gi sin. Zum Schluss gin méiglech Spannungen ernimmt a commentéiert, di beim Duerchféieren vun autonomen Aufgaben kennen optrieden.
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    Le passage qui m'a le plus intéressé est celui où les élèves commentent eux-mêmes leur attitude et leur position face au travail autonome. Les commentaires sont totalement opposés les uns aux autres, mais d'un autre côté, ça permet de concevoir les différentes manières d'interpréter des élèves. En tant qu'enseignant, lorsqu'on soumet aux élèves une tâche à résoudre en autonomie, on se demande souvent comment ils vont la prendre, comment il vont réagir, etc. Cet article permet donc de découvrir certaines opinions d'élèves, et de s'en servir lors de la planification d'une telle tâche afin d'éviter que les élèves ressentent la même chose que les élèves cités ici, comme par exemple l'angoisse, la peur, l'incertitude, ou encore le sentiment d'être livré à soi-même est de n'avoir aucune autre ressource humaine qui puisse aider un peu. À la fin les auteurs énumèrent plusieurs paradoxes, contraintes qui surgissent lors de l'application de ces méthodes. La 6e contradiction, la tension entre "faire" et "apprendre" est à mon avis la plus importante. En effet, beaucoup confondes faire avec apprendre, or il ne suffit pas de laisser faire un élève pour pouvoir dire qu'il a appris en autonomie. Nombreux sont les élèves qui sont capables de faire, accomplir une tâche sans vraiment avoir appris quoi que ce soit. Laisser faire dans ce sens équivaut à simplement occuper l'élève et non pas à enseigner ou apprendre.
Cindy Costa Lage

Wege zum selbstgesteuerten Lernen - 1 views

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    Dieser Text von Dr. Klaus Konrad, Hochschullehrer an der Pädagogischen Hochschule Weingarten, verschafft dem Leser einen Gesamtüberblick über das Konzept des selbstgesteuerten Lernens. Obwohl es keine einheitliche Definition für den Begriff des selbstgesteuerten Lernens gibt, wird ungeachtet unterschiedlicher Akzentuierungen folgende Begriffserklärung als allgemein akzeptiert festgehalten: „Lernende können als selbstgesteuert bezeichnet werden, wenn sie in Abhängigkeit von der Art ihrer Lernmotivation selbstbestimmt eine oder mehrere Selbststeuerungsmaßnahmen (kognitiver, willentlicher oder verhältnismäßiger Art) ergreifen und den Fortgang des Lernprozesses selbst überwachen, regulieren und bewerten" (Zimmerman in Konrad, 1989, S. 14). Als zentrale Merkmale und Voraussetzungen von selbstgesteuertem Lernen werden 4 Aspekte erwähnt: Motivation und Willen; Fähigkeiten, Kompetenzen und Wissen; Freiräume in der Lernumwelt; Reflexion und Selbstregulation. Letztendlich werden 2 Modelle vorgestellt: das Stadienmodell nach Grow und das prozessorientierte Lernen nach Simons. Beide Modelle heben die Hauptbotschaft des Textes nochmals hervor, nämlich, dass die Anleitung durch die Lehrkraft und Selbststeuerung durch die Lernenden nicht im Widerspruch stehen. „Selbstgesteuertes Lernen sucht einen Mittelweg: es meint weder ein völlig autonomes Lernen noch eine bloße Einpassung in vorgegebene Lernarrangements" (Konrad, 2003, S. 15). Konrad, K. (2003). Wege zum selbstgesteuerten Lernen. Pädagogik, 5, 14-17.
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    Dieser Artikel fand ich sehr interessant, da er auf ein wesentliches Merkmal autonomen Lernens verweist, nämlich das prozessorientierte Lehren, d.h. „die schrittweise Verlagerung der Kontrolle vom Lehrenden auf die Lernenden" (Simons in Konrad, 2003, S. 17). Die Tabelle 1 „Unterstützung selbstgesteuerten Lernens" (Grow in Konrad, 2003, S. 16) fand ich besonders interessant, da sie auf einige Stufen hinweist, wie man als Lehrperson dem/der Lernenden in einem ersten Schritt zeigt wie er/sie selbst lernsteuernde Aktivitäten übernehmen kann; sich dann aber allmählich zurückziehen sollte, um selbstgesteuertes Lernen beim Schüler zu aktivieren, bzw. zu fördern
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    In diesem kurzen Artikel definiert der Autor vorerst, was er unter dem Begriff "selbstgesteuertes Lernen" versteht. Er macht den Leser auch auf die zentralen Merkmale und Voraussetzungen an den Schüler, aber auch an die Situation, aufmerksam: Motivation, Freiräume, Kompetenzen und Selbstregulation sind einige Beispiele. Des Weiteren werden zwei Modelle angegeben, die das Umsetzen von selbstreguliertem Lernen zeigen sollen. Wichtig ist bei diesen Modellen, dass die Selbstregulation des Schülers und die Anleitung der Lehrperson zusammen gefügt werden, da die Leitung des Lehrers bei der Entwicklung des selbstgesteuerten Lernen eine ausschlaggebende Rolle spielt.
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    In diesem Artikel sticht in meinen Augen besonders folgendes Zitat heraus: „Das selbstgesteuerte Lernen sucht einen Mittelweg: es mein weder ein völlig autonomes Lernen noch eine bloße Einpassung in vorgegebene Lernarrangements." In diesem Text wird immer wieder auf diesen wichtigen Kompromiss in Bezug auf selbstgesteuertes Lernen zwischen Lernendem und Lehrendem hingewiesen. Besonders interessant ist jedoch, dass hier auch veranschaulicht wird, wie dieser Mittelweg aussehen kann. Eine Tabelle (S.16) veranschaulicht, wie in den verschiedenen Stadien des Lernens, die Kooperation zwischen Lerner und Lehrer von Statten gehen kann.
Valérie Zimmer

Selbstgesteuertes Lernen - sechs Fragen, sechs Antworten (Helmut Felix Friedrich, 2002) - 2 views

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    Dieser Artikel geht neben Begriffserklärungen bezüglich selbstgesteuertem Lernen auch auf die Anforderungen ein, welche selbstgesteuertes Lernen stellt (intrinsische Motivation, soziale Interaktion, Nutzung von Ressourcen & und bereits vorhandenes Wissen). „Es müssen Entscheidungen über Lernziele (woraufhin?), über Inhalte (was?), über Lernressourcen (Medien, Lernmittel), über zeitliche Aspekte (wann?) und über methodische Aspekte (mentale Verarbeitung des Lerninhalts, wie?), über die Art und Weise der Feststellung der Lernzielerreichung (Evaluation) und über weitere Aspekte des Lernens getroffen werden" (Friedrich, 2002, S. 3). Da diese Punkte bereits in dem erstvorgeschlagenen Artikel von Schmidt (2005) erwähnt werden, habe ich mich näher auf den zweiten Teil dieses Artikels konzentriert, wo es darum geht, wie selbstgesteuertes Lernen (insbesondere in der Schule) gefördert werden kann. Diesbezüglich geht er auf verschiedene Unterrichtsformen ein, wie etwa Projektwochen, entdeckendes Lernen, Freiarbeit und Wochenplanarbeit, welche „den Lernenden Freiheitsgrade für eigene Entscheidungen einräumen bzw. eigene Entscheidungen und Verantwortungsübernahme von ihnen verlangen" (Friedrich, 2002, S. 11). Er unterstreicht ein weiteres Mal den überaus wichtigen Aspekt, die Motivation der SchülerInnen anzukurbeln, beispielsweise mittels neuer Medien und kooperative Lernformen zu ermöglichen.
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    „Die Langfristigkeit schulischen Lernens: Selbstgesteuertes Lernen läßt sich nicht im Rahmen kurzfristiger Maßnahmen realisieren, seine Vermittlung muß langfristig angelegt sein" (Friedrich, 1997, S. 10). Gerade hier liegt meiner Ansicht nach die Ursache, weshalb das selbstgesteuerte Lernen im Schulalltag oft einen geringen Rang einnimmt. Die Lehrpersonen müssen erkennen, dass selbstgesteuertes Lernen ein langwieriger Prozess ist, der sich nicht von heute auf morgen einstellt. Es genügt nicht ab und zu sporadisch Lernaktivitäten zu organisieren, in denen die Autonomie der SchülerInnen im Vordergrund steht, sonder müssen solche Lernmöglichkeiten kontinuierlich geschaffen werden. Auch in unserem „Projet de découverte" schlussfolgerten meine Dyadepartnerin und ich, dass solche SchülerInnen bei denen das autonome Arbeiten noch rückständig ist, nur durch die regelmäßige Konfrontation mit Lernaktivitäten, in denen die Autonomie der Lernenden im Mittelpunkt steht, über einen längeren Zeitraum betrachtet zum selbstständigen Lerner werden.
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    Meiner Meinung nach liefert dieser Beitrag einen fundierten Überblick über die Voraussetzungen und Bedingungen des selbstgesteuerten Lernens. Der Autor beleuchtet vielfältige Aspekte, wobei ich seine Ausführungen bezüglich der „kooperativen Lernformen" und der „sozialen Interaktion" besonders interessant finde. In vielen Artikeln und Aufsätzen zum Thema „autonomes Lernen" wird die Bedeutung der Kollaboration im Lernprozess nur am Rande oder gar nicht erwähnt. Die Erfahrungen, die ich im Praktikum, insbesondere im Kontext des jahrgangsübergreifenden Unterrichts, habe sammeln können, haben jedoch zu der Erkenntnis geführt, dass es sich lohnt, die Interaktion und Kollaboration unter den Schülern mittels adäquater Unterrichtsmethoden, wie z.B. Projektarbeit, zu fördern. Zum einen können Kinder untereinander Wissen oft einfacher und verständlicher vermitteln als Erwachsene, weil sie sich in ihren Denk-und Sprachstrukturen in der Regel näher stehen. Kinder als Wissensvermittler heranzuziehen hat des Weiteren auch den Vorteil, dass es zur Verinnerlichung des Gelernten beiträgt. Wenn Mitschüler nämlich Hilfestellungen beim Lernprozess geben, so ist es notwendig, „dass diese ihr eigenes Wissen gründlich strukturieren, um ihre Erklärungen auch verständlich vermitteln zu können" (Oelhaf, 2008, 14). Einerseits ermöglicht dies die Wiederholung und Verinnerlichung des Gelernten. Andererseits wird durch die Übertragung von Verantwortung und die damit erlangte Position quasi nebenbei das Selbstbewusstsein des betreffenden Schülers gestärkt (vgl. ebd.). Darüber hinaus haben kollaborative Lernformen einen positiven Einfluss auf die Entwicklung sozialer Kompetenzen. Teamfähigkeit ist gegenwärtig wohl eine der bedeutendsten Schlüsselqualifikationen in der Berufswelt und sollte demnach bereits früh gefördert werden.
Christiane Audry

Lien entre l'autonomie e tl'apprentissage d'une langue étrangère - 8 views

Das wirklich interessante an diesme Artikel ist, dass er die verschiedenen Aktivitäten genau beschreibt, mit denen die Lerner eine ihnen bis dahin praktisch unbekannte Sprache lernen sollen. Das Fr...

Autonomie ; Lernen L2

Benoit Descoups

Autonomes Lernen - Autodidaktik - 5 views

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    An deser Aarbecht probéiert den H.M. Selzer eng Parallel tescht Autonomem Léieren an Autodidaktik ze zéihen, bis en sou wäit ass, dass e keen Ennerscheed méi tescht "autonomem und autodidaktischem Lernen" mecht. Dobäi schwätzt en divers Aspekter un wéi zum Beispill d'Prinzipien vun der Autodidaktik, d'Kompetenzen vun engem autodidaktesche "Lerner" etc. Weider stellt en och d'Fro, ob Autodidaktik géint dat traditionnellt Schoulhaale geet a beschreift an deem Kontext och d'Roll vum "Lehrenden".
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    Desen Text fannen ech ganz interessant, well en zimmlech konkret, ganz vill verschidden Begreffer erklärt, dei mam autonomen Leiren an Verbindung stinn. Ausserdem versicht den Auteur, autonomt Leiren an Verbindung mat Autodidaktik ze brengen, woubei hien d'Grenz zweschend deenen zwee Begreffer emmer mei denn gin leist. Desen Text bidd sech un, fir dei genau Bedeitung vun Begreffer dei an Verbindung mat autonomem Leiren stinn, nozesichen an as op eng einfach Art an Weis verfaasst.
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    Interessant finde ich persönlich, die Verbindung die der Autor zwischen dem „autonomen Lernen" und dem Bildungsbegriff herstellt. Der Fähigkeit, selbständig lernen zu können, wird heute allgemein sehr große Bedeutung für die individuelle und gesellschaftliche Zukunftsbewältigung beigemessen. Die Begründungen dafür sind vielfältig. Sie können sich unter anderem eben auf die klassischen Bildungstheorien stützen, in denen Bildung als Befähigung zu vernünftiger Selbstbestimmung verstanden wird und Selbsttätigkeit darum als „zentrale Vollzugsform des Bildungsprozesses" (vgl. Klafki 1996) betrachtet wird. Darüber hinaus, finde ich es auch sinnvoll, dass der Autor einen Zusammenhang zwischen dem autonomen Lernen und den aktuellen gesellschaftlichen Gegebenheiten, insbesondere der sog. Wissensgesellschaft, herstellt. In der Tat, können die Erziehung zur Selbständigkeit und die Vermittlung entsprechender Fähigkeiten als angemessene Vorbereitung auf ein Leben in einer offenen, pluralen Gesellschaft gesehen werden, das ein hohes Maß an Individualisierung, Reflexivität und Selbstgestaltung erfordert. In besonderer Weise gilt dies in Bezug auf die Orientierung in den vielfältig verfügbaren Informationen der Wissens- und Mediengesellschaft. Aufgrund der gegenwärtigen „Wissensflut" ist es dem Einzelnen nicht mehr möglich, sich alles gesellschaftlich vorhandene und angehäufte Wissen anzueignen. Er muss vielmehr in der Lage sein, aus der Unmenge an Informationen jene herauszufiltern, die er jeweils benötigt. Der Fähigkeit zur selbständigen Auswahl und Bewertung von Informationen kommt demnach gegenwärtig eine zentrale Bedeutung zu und müsste dementsprechend in der Schule gefördert werden. Lediglich in seinen Ausführungen bezüglich der Rolle des Lehrenden greift der Autor meiner Ansicht nach viel zu kurz. Insbesondere im schulischen Kontext kommt der Lehrperson eine wichtige Funktion im Rahmen der Förderung der Autonomie zu. Sicherlich
Benoit Descoups

Self-Directed Learning, Myths and Realities - 1 views

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    En anre, vläit mi kritesche Bléck ob selwergesteiert Léieren. Desen Text werft enner anrem di folgend interessant Froen op: "Self-Directed Learning individual or collective?"; "Is Self-Directed Learning emancipatory?"; "Is SDL the Wave of the Future?"
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    Desen Artikel, deen vun der Ohio State University publizeiert gin as, beschreiwt Self-Directed-Learning als een ganz vielfältegt Konzept, daat op keen Fall nemmen aus enger Vue/Perspektive gekuckt gin soll. Ausserdem get sech d'Froo gestallt, op Self-Directed-Learning eischter individuell oder kollektiv stattfannen soll.
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    Deen Artikel as u sech schon interessant fier sech emol vun all deem ze leisen wat een op der Uni su iwer self direkted learning liest an heiert, an ze gesin, dat keng Theorie oder Methode perfekt as (as io o ni gesot gin). Alles huet en Haaken, an ech fannen dat sou Artikelen emmer dirket mat positiven a verherrlechenden Texten misste geliwert gin, well een eng objektiv vue op eng e Leierkonzept entwecklen. Et get dem artikel no also keen wiecklechen SDL ("No one may be completely autonomous all of the time and in all situations"), an op irgenteng art a weis as leiren emmer irgentwei collaborative ("collective self-direction", wei mer iweregens och op der uni och geleirt gi sin... do wier et interessant och mol en artikel ze gesin deen dat wessenschaftlech unzweifelt) Dei idee vum text, dat een doduerch dat en ufengt autonom ze leiren och mei emanzipeiert get, as fier mech relativ. ech stemmen dem text zou, dat autonomt leiren net emmer kann e wee sin sech ze emanzipeiren, a et meeschtens suger besser as collaborativ ze leiren, oder vun aneren gesot ze krein wat ee soll leiren, de mensch as net gema fier alles selwer ze man, mir si keng einzelgänger, mee e rudeltier... An desem Fall. "learners critically examine the social, political, and environmental contexts that affect their learning and they develop both personal and social learning goals" as et wickteg SDL ze förderen, well dat Sachen sin, dei just dei Leit individuel betreffen ,man hinnen helefen an hierem Liewen eenz ze gin, ouni op anerer ugewisen ze sin fier sozial oder politesch Ideen ze entwecklen oder Entscheedungen ze treffen. Schlussendlech sin ech och der Meenung dat SDL net kann d'Leisung vun der Zukunft sin, et kann een net einfa Leirer ofschaafen, an jidwereen duerch "nei technologien" (dei menger Meenung bessen iwerbewert gin, e Mensch as net gema fier duerch eng Maschin ze liewen) selwer leiren lossen. Ob allefall kann een net en uraal traditioun ofschaffen wou mei knowledgeab
Carole Grethen

Die neue Generation will autonom lernen! - 0 views

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    Dieser Artikel geht der Frage auf den Grund, ob die Schule den Wissensdurst der Kinder löscht aufgrund altmodischer Lernmethoden. Es wird hervorgehoben, dass Kinder bereits in jungen Jahren von sich aus die Welt erforschen wollen, um Antworten auf ihre unendlich vielen Fragen zu finden. Es wird sogar von einem „radikalen Eingriff in die Freiheitsentwicklung des Menschen" gesprochen, da das Kind sich nicht seinem Interesse nach richten kann.
Dany Ferrari

Autonomer Sprachenerwerb durch ICT - 3 views

http://ngfl.northumberland.gov.uk/languages/default.htm Dese Link feiert op een Site vum Northumberland Staat aus Groussbritannien, wou Schüler, haaptsächlech am Primärschoul's-Alter, sech selwe...

Lernen Motivation Autonomie Lesen Sprachen

started by Dany Ferrari on 18 Mar 10 no follow-up yet
Sarah Patz

Konstruktivismus und autonomes Lernen - 1 views

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    Op deser Sait geet et hauptsächlech em de Konstruktivismus, mee et sin natiirlech vill Aspekter vun der Autonomie remzefannen." Konstruktion von Wissen als methodisches Grundprinzip der Gewinnung von Erkenntnissen heißt: "selbst erfahren, ausprobieren, experimentieren, immer in eigene Konstruktionen ideeller oder materieller Art überführen und in den Bedeutungen für die individuellen Interessen-, Motivations- und Gefühlslagen thematisieren" (Reich 1996, 119)" (Timm 1996, 268). Et gin Auteuren zitéiert an beschriwwen, a wéi fern sech d'Schoul verännert huet/veränneren soll.
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    Et get vun deser Sait nach méi Verlinkungen. http://www.schule.de/englisch/didschue.htm#autonomer Hei geet et zum Beispill méi em de Schüler, an seng Roll am autonomen Léierprozess.
Anton Christine

What is Learner Autonomy and How Can It Be Fostered? - 0 views

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    Dieser Artikel basiert sich auf diverse Aspekte des autonomen Lernens. Der Text ist sehr klar gegliedert und in verschiedene Abschnitte unterteil. So wird zum Beispiel analysiert wozu Autonmie dient und welche Konditionen dafür notwendig sind. Des Weiteren geht der Autor auch auf die Notwendigkeit der Motivation sowie Selbstevaluation ein. Ich fand den Text ganz hilfreich,weil man hier einfach erklärt bekommt was man unter Autonomie versteht und welche Konsequenzen es beim Lernen hat. Aber es wird auch erklärt was die Schüler mitbringen müssen damit autonomes Lernen zu einem erfolgreichen Lernprozess verhilft. Des Weiteren werden die dominantesten Lernphilosophien kurz behandelt. Interessant finde ich auch die umfangreiche Referenzliste welche einem Möglichkeit bietet in anderen Werken nachzuschlagen
Charles MAX

Selbstgesteuertes Lernen  der Schüler - Fahren ohne Führschein?  - 4 views

  • Generell ist noch anzumerken, dass dieser offen gestaltete Unterreicht keineswegs der „Tod des Frontalunterrichts ist, den die Lernstrategien, Arbeitsmethoden und –techniken die bei dieser Methodik von entscheidender Bedeutung sind, müssen den Lernenden zuvor im klassischen Sinne vermittelt werden (vgl. Pädagogik, 05/03, 7 – 8).
    • Charles MAX
       
      Da bin ich allerdings andere Meinung. Methoden des offenen Arbeitens werden durch offenes Arbeiten und entsprechende Reflektionen erworben, nicht durch Anwenden von klassisch übermittelten Arbeitsverfahren.
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    Dieser Text hat mich sehr beeindruckt durch seine Metapher: der Begriff der Selbststeuerung beim Lernen wird verglichen mit dem Autofahren: "Der Lernende sitzt selbst am Steuer und fährt sein (Lern-) Auto selber, kein ande¬rer tut dies (genau genommen heißt es natürlich „Lenkrad", wie jeder Führerscheinbesitzer weiß). Und da fangen die Probleme an: Er kennt nicht einmal die wichtigsten Begriffe (verwechselt Lenkrad und Steu¬errad). Kann er überhaupt selber steuern? Beherrscht er die notwendigen Techniken, die Regeln, weiß er überhaupt, wohin er will? Kennt er Ziele, Wege, be¬herrscht er die nötigen Fertigkeiten zum Selbststeuern, kann er mit den Ressourcen („Treibstoff") sinnvoll umgehen, lässt er sich Ablenken beim Selbststeuern, kann er seinen Stil des Fahrens überprüfen, ist er sich überhaupt sicher, dass ihn nicht eine fremdgesteuerte Fahrt viel schneller und sicherer ans Ziel gebracht hätte? Ja, hat er überhaupt den qualifizierenden Führerschein für die Selbststeuerung? Die Bezüge zum Lernen in der Schule schimmern durch: Kann man Lernenden das überlassen, was eigentlich Aufgabe der Lehrer wäre? Können sie wirklich selbst ihre eigenen Lehrer sein? Sollen sie nicht erst für das qualifiziert werden, was bei der Selbststeuerung bereits vorausgesetzt wird? Müssen sie nicht instruiert werden, um lernen zu können?" (zitiert in: Gudjons, H. "Fahren ohne Führerschein", 2006). Der Begriff "autonomes Lernen" bedeutet nicht, die Kinder einfach sich selber zu überlassen, sondern sowohl der Lehrende wie auch die Lernenden müssen aktiv am Geschehen teilhaben. Der Lehrende muss sowohl die Rahmen- wie auch die benötigte Lernumgebung schaffen, während die Lernenden sich aktiv beteiligen müssen, und auch Motivation und Interesse aufbringen. Gudjons, H. (2003). Selbstgesteuertes Lernen der Schüler: Fahren ohne Führerschein. In: Pädagogik, 5 (03), S.6 -9.
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