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Home/ Analysing tasks for autonomous learning/ Group items tagged Autonomes

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Ann Kaber

Ecole et éducation à l´autonomie - 1 views

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    L. Pausanias Artikel „Ecole et éducation à l´autonomie » hat mein Interesse erregt, weil der Autor hier auf einen Aspekt des Autonomielernens eingeht, der in der Fachliteratur in der Regel kaum oder gar keine Beachtung findet. Und zwar handelt es sich um die Bedeutung des Vertrauen in die eigene Person („confiance en soi"), welche als unabdingbare Voraussetzung für das eigentätige und selbstverantwortliche Handeln des Menschen angesehen wird. Auch wenn der Artikel sich auf das französische Bildungssystem bezieht, so lassen sich jedoch auch zahlreiche Parallelen zum luxemburgischen Schulwesen finden. Nach Pausanias ist es die Aufgabe der Schule - und auch des Elternhauses - ,das Selbstbewusstsein des Einzelnen zu stärken. Es geht hier jedoch nicht darum, den Schüler für jede kleine Leistung zu belohnen und dafür zu sorgen, dass er keine Misserfolge erlebt, sondern vielmehr darum, die Kritikfähigkeit des Heranwachsenden zu schulen. Im Großen und Ganzen erinnern mich die Ausführungen des Autors an die Forderung des Philosophen Kant, welcher schrieb: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen". Im Sinne der Aufklärungspädagogik, deutet auch Pausanias darauf hin, dass die Erziehung zur Autonomie nur dann gelingen kann, wenn der Einzelne lernt, sich seine eigene Meinung zu bilden und kritikfähig zu sein. Im Allgemeinen kann ich sagen, dass ich diesen Artikel aufgrund der Tatsache ausgewählt habe, weil hier ein interessanter Zusammenhang zwischen der klassischen Bildungstheorie und aktuellen Forderungen nach Autonomie hergestellt wird.
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    Ecole et éducation à l'autonomie Ich finde diesen Artikel sehr interessant, da Pausanias die Autonomie der SchülerInnen aus einem mir ungewohnten Blickwinkel betrachtet. Dem Autor zufolge geht die Förderung der Autonomie mit einer Förderung des Selbstbewusstseins einher. Durch gegenseitigen Respekt, Gleichberechtigung, das Entdecken der eigenen Stärken, das Wahrnehmen aller SchülerInnen seitens der Lehrperson, das Respektieren von Klassenregeln, das Akzeptieren von Gefühlen der SchülerInnen wird das Selbstbewusstsein aller gestärkt und es werden verantwortliche Bürger herangezogen. Dieser Artikel hat mich zum Nachdenken verleitet und tatsächlich bin ich zur Schlussfolgerung gekommen, dass diese Korrelation Selbstbewusstsein/Autonomie durchaus begründet ist. Meiner Meinung nach, besitzen besonders selbstbewusste, von den eigenen Fähigkeiten überzeugte SchülerInnen den Mut autonom zu handeln. Ohne verallgemeinern zu wollen, bevorzugen verunsicherte SchülerInnen hingegen oft das Arbeiten nach Anweisungen der Lehrperson, weil sie beim selbstgesteuerten Handeln eventuell befürchten Fehler zu machen und sie die eigenen Fähigkeiten unterschätzen. Zudem ist ein erhöhtes Selbstbewusstsein nicht nur in der Schule, sondern ebenfalls im späteren Berufsleben wesentlich. Laut Pausanius (2000) ist Selbstbewusstsein eine Voraussetzung um den Herausforderungen des Lebens stand zu halten. Demnach bin ich der Meinung, dass es wichtig ist bereits in der Grundschule das Selbstbewusstsein aller SchülerInnen zu fördern, da letzteres mittlerweile eine wichtige Schlüsselkompetenz darstellt.
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    " l'objectif majeur de l'école est devenu, sans qu'ils [les enseignants] s'en aperçoivent, le développement personnel de tous leurs élèves et leur confiance en soi..." (Pausanius, 2000, S.2). Dies ist eine sehr wichtige Aussage, denn es ist fundamental wichtig, selbstständige Bürger mit einem guten Selbstvertrauen und mentaler Stärke heutzutage auszubilden. Es ist mehr denn je wichtig, den Kindern in der Schule bereits die nötige Basis zu geben und sie psychisch, sozial und physisch zu stärken, damit sie den Anforderungen, denen sie sich in Zukunft stellen werden müssen, gerecht werden können und das nötige Selbstvertrauen haben, um ihr Leben selbstständig zu meistern.
Ann Kaber

Constructivist Learning - 0 views

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    Dimitrios Thanasoulas befasst sich in seinem Artikel mit der konstruktivistischen Lerntheorie und stellt ihren maßgebenden Einfluss auf eine veränderte Lernkultur bzw. auf ein verändertes Lernverständnis heraus. In der Tat haben namhafte Autoren wie John Dewey und Jean Piaget in ihren Theorien den Grundstein für das gelegt, was heute in der Praxis als „autonomes Lernen" angesehen wird. Sie alle stellten nämlich das Individuum in den Mittelpunkt, welches durch die eigentätige Auseinandersetzung mit seiner Umwelt, Wissen aufbaut, d.h. lernt. Ich habe diesen Artikel deshalb ausgewählt, weil ich der Ansicht bin, dass die Lerntheorie des Konstruktivismus viele Anregungen für die Praxis der Autonomieförderung bereithält.
Benoît Krier

Portfolio ePortfolio - 2 views

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    "Im Gegensatz zur vorherrschenden Leistungsüberprüfung bietet die Arbeit mit Portfolios bessere Möglichkeiten, komplexe, individuelle, selbstgesteuerte und reflexive Lernvorgänge anzulegen. Die schulische Arbeit etwa kann stärker auf den einzelnen Lernenden und seine Entwicklung ausgerichtet werden. Da die Arbeiten eines Portfolios in der Regel ein vorzeigbares Niveau haben und auch in der Form gestaltet sind, dass sie ansprechend wirken und anderen zugänglich gemacht werden können, eignen sich Portfolios grundsätzlich für die Leistungspräsentation gegenüber Dritten (vgl. Vierlinger 1999, S. 31ff). Voraussetzungen sind aber Selbständigkeit im Lernen, Methodenkompetenz und soziale Fähigkeiten, welche allesamt als Schlüsselqualifikation für zukünftiges Arbeiten gelten können."
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    Autonomes Bewerten
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    Ich bin der Meinung, dass dieser Artikel eine gute Übersicht über die Arbeit mit dem Portfolio liefert. Auch wenn keine konkrete praktische Beispiele angegeben sind, erklärt dieser Artikel, was unter Portfolio zu verstehen ist und welche Vorteile bezüglich eines autonomeren Lernens zu erwarten sind. Stangl weist darauf hin, dass das Portfolio als Bewertungsmethode schülergerechter, als die traditionellen Prüfungen, ist. Neben dem Bewertungsaspekt ist auch die (Selbst-) Reflexivität der Beteiligten festgehalten. Demnach soll das Portfolio den Schülern ihr effektives Schulniveau und ihre Applikation wiedergeben, indem sie ausgewählte Arbeiten, die ihr Leistungsniveau wiederspiegeln, ihrem Portfolio hinzufügen. Schlussendlich zeigt das Portfolio den Kindern inwiefern sie ihre eigenen Lernziele verwirklicht haben.
Yves Hammerel

Arbeitsaufgabe Lerntagebuch. Arbeitstechniken und Technik wissenschaftlichen Arbeitens - 2 views

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    Hei as na eng zweet Sait dei weider informatiounen zu lerntagebicher liwert an verschideen Tipper an tricker liwert wei een sou eng Aktiviteit an der Klass kann organiseieren, hei hun ech mer informatiounen geholl, fier mai Projet iwer Lerntagebicher.
  • ...2 more comments...
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    Ech fannen et eng gudd Idee de Kanner su e Lerntagebuch ze maachen ze gin, wann se an de Stage gin oder sou. Op des Manéier setzen se sech mat hierer Arbecht, hieren Interessen an hiere Gefiller auserneen an sin gezwongen, sech doriwwer Gedanken ze maachen. Wann d'Schüler näicht sou maachen, kann et mol sin, dat si Saachen vergiessen oder op verschidden Punkten guer net oppassen an sech keng Gedanken driwwer maachen, wat si perséinlech interesséiert, zemools wann sie beispillsweis an e Stage gin. Déi sin jo u sech do fir dat si an d'Beruffsliewen "raschnupperen" kennen an sech iwwerleen kennen, wat zu hinnen passt, wéieng Fähegkeeten si schon an dem Beräich hun an op si sech kennen firstellen, spéiderhin och an dem Beräich ze schaffen. Wann een dat Lerntagebuch, wi hei och geroden get, direkt no der Erfahrung mecht, am beschten nach de selwechten Dag, dann kann een mi spéit nach eemol an dat Heft kucken an gesin wat engem deemols net su gudd gefall huet a wisou. Hei op dem Site gin och puer Ideen fir den Inhalt vun su engem Tagebuch firgeschloen, wi z.B. Wat hun ech Neies geléiert? wat och d'perséinlech an inhaltlech Kompetenz betrefft. Di Idee vun de Lerntagebücher an den Site do sin also ganz hellefräich wann een misst mat sénger Klass su eppes duerchféiren fir dat si sech méi Gedanken man iwwer hier Kompetenzen an hier perséinlech Gefiller.
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    Die Idee eines individuellen Lerntagebuchs finde ich sehr gut, da sich der Schüler hierbei intensiv mit seinem EIGENEN Lernprozess befasst. Die Kinder können somit leichter nachvollziehen, wo sich sich in ihrem Lernprozess befinden und was sie noch erlernen bzw. in welchem Kompetenzbereich sie sich noch verbessern wollen. Durch das kontinuierliche Auseinandersetzen mit dem eigenen Lernprozess, lernt sich das Kind leichter einzuschätzen und entwicklet hierbei ein stabiles und realitätsnahe Selbstbild. Das Lerntagebuch stellt eine pädagogische Methode der Reflexion dar. Nicht nur das Kind reflektiert seine eigene Arbeit und seine Ziele, zudem können die Eltern reflektieren, was ihre Kinder lernen und wo sie noch anstreben. Lerntagebücher ermöglichen zudem auch noch, dass die Lehrperson erkennen kann, was denn das Kind eigentlich gelernt hat. Hat der Schüler das Wissen angeeignet, was sich die Lehrperson erhofft hat, oder hat es etwa einen ganz anderen Sinn in der Aufgabe gesehen und somit etwas völlig anderes erlernt??
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    Ich finde die Idee des Lerntagebuchs sehr interessant. Die Führung eines solchen Tagebuchs bringt den Schüler dazu, das im Unterricht Gelernte noch einmal zu reflektieren. Der Schüler setzt sich nach dem Unterricht noch einmal mit dem Stoff auseinander, wodurch dieser sich besser im Gedächtnis festigt. Des Weiteren muss der Schüler versuchen, nur die wesentlichen Ideen des Stoffes heraus zu filtern, da er ja nur eine halbe bis eine Din A4 Seite schreiben soll. Ich selbst habe schon manchmal versucht, mir zu Hause Notizen zu dem zu machen, was ich morgens in der Schule gelernt habe. Oft ist es gar nicht so einfach, sich zu Hause wieder an den Stoff zu erinnern. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass dies mit ein wenig Übung und Routine sehr gut funktionieren kann.
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    Vu datt ech selwer mat un deem Projet bedeelegt war a mat erlieft hun, wat beim Asetze vun engem Lerntagebuch an enger Klass, erauskomm as, muss ech soen, dass e Lerntagebuch deene meeschte Schüler vu ganz groussem Notze ka sin. Et muss een awer oppassen, dass verschidde Kanner immens Schwieregkeeten hun, fir aleng, also autonom a virun allem a geschriwwener Form esouen Tagebuch ze féieren. Fir deem Problem entgéint ze kommen soll een duerfir och aner Méiglechkeete bidden, fir dass och esou Kanner kennen hier eegen Erfahrungen reflektéieren a verschidden Handlungen diskutéieren an argumentéieren. Do kann een enner Anrem se einfach och zeechne loossen oder awer och, wat definitiv méi ustrengend an opwänneg as, mat hinnen diskutéieren a simultan d Gespréich ophuelen. Ausserdeem kann et och vu Notze sinn, dass, wi d'Simone erwähnt huet, d'Eltere mat an dat Konzept vum Lerntagebuch agebonne gin. Schlussendlech bidd dee Site eng Hellef hun, an deem Senn dass e verschidde Froen proposéiert, di ee kann an d Reflexioun mat eranhuelen.
Federica Atzei

Lernen ist lernbar: Autonomes lernen und Lernstrategien - 1 views

started by Federica Atzei on 10 Mar 10 no follow-up yet
Jacques Kieffer

Informationsseite über die Jena-Plan Pädagogik - 0 views

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    Auf dieser Seite wird in einer kurzen und übersichtlichen Form, die Jena-Plan Pädagogik vorgestellt, welche von dem Pädagoge Peter Petersen erarbeitet wurde. Petersen sieht dabei sein pädagogisches Konzept als Ausgangsplattform für den Aufbau des pädagogischen Konzepts einer Schule und muss nicht zwingend eins zu eins auf eine Schule übertragen werden. Der Kerngedanken seines pädagogischen Konzepts sind dabei selbstständiges Lernen, das gemeinschaftliches Zusammenarbeiten und Zusammenleben und die Mitverantwortung der Schüler und Eltern in schulischen Alltag. Im schulischen Alltag wird vor allem auf ein fächerübergreifender Unterricht Wert gelegt und die Freiarbeit der einzelnen Schülern gefördert. Des Weiteren wird das autonome Arbeiten in den Vordergrund gestellt, so dass die üblichen Unterrichtsstunden von 45 Minuten entfallen und durch Wochenplanprojekte ersetzt werden. Für mich ist es eine der interessantesten pädagogischen Ansätze, die ich bis jetzt in meinem pädagogischen Studium gesehen habe.
Jacques Kieffer

SIND PRIVATE SCHULEN BESSER? - Nein, sagt Gabriele Behler - 1 views

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    In diesem Artikel von Gabriele Behler wird eine Diskussion geführt, ob die privaten Schulen besser gegenüber den staatlichen Schulen sind. So werben die Privatschulen zwar durch ihre kleine Schüleranzahl in den jeweiligen Klassen und durch ihre Internationalität, jedoch schneiden sie im Allgemeinen nicht besser ab als ihre staatlichen Konkurrenten. Jedoch stehen die privaten Schulen immer mehr in der Kritik, nicht zu letzt durch die hohen Schulgebühren, die Erfahrung der jeweiligen Lehrer und der fragwürdigen Anerkennung der Schulabschlüsse. Auf der anderen Seite wurden die positiven Elemente der privaten Schulen in das Konzept der staatlichen Schule integriert. Jedoch kritisiert die Autorin, dass die Elite vermehrt in den privaten Schulen untergebracht werden und die Schülern aus den sozialen Brennpunkten in den staatlichen Schulen meistens im Stich gelassen werden. Aus diesem Grund fordert die Autorin, die staatlichen Schulen noch attraktiver zu machen, um so die soziale Differenz zwischen privaten und staatlichen Schulen zu minimieren.
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    Di Diskussioun ob Privatschoulen géigeniwwer staatlechen Schoulen besser sin, as mer relativ bekannt. Secherlech gin et Privatschoulen och hei am Land, di fun engem gehuewenen Satus am Volléksmond profitéiren. (international school) Ech hun als Kand emmer gesot krut, do wiren vill Kanner dran, deren hir Elteren am Parlament schaffen an sou firun... Mee ob di Kanner awer och schoulech gesin duerch Privatschoulen fun engem besseren Encadrement profitéiren kennen, wees ech net. Ech fannen och an eisem Studium gi mer net weider iwwert sou Schoulen informéiert, iwwert hir Emsetzung fun pädagogeschen Konzepter usw.
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    Den Problem vun Privatschoulen fängt menger Meenung no schon beim Begreff "privat" un. Well privat heescht eigentlech "abgesondert; getrennt; für sich bestehend". An wann ech mech net ierren, dann as Bildung een Grondrecht fier all Mensch: "Everyone has the right to education. Education shall be free...". Demno as eng Privatschoul eigentlech eng komesch Affair, well een do, oft esouguer ganz deier dofier muss bezuelen. Well am Moment geseit et oft sou aus (hei am Land mengen ech glecklecherweis nach net), daat dei Kanner aus sozial schwaachen Schichten an eng staatlech Schoul gescheckt gin, an dei aus den mei heichen Schichten oft an enger deier Privatschoul gin. An daat kann et jo awer net sinn. Mee ech sin awer mol gespaant, wei daat sech entweckelen wärt...
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    Hm also ech denken datt den Niveau vun der Ausbildung net dovun ofhängt op et eng privat oder staatlech Schoul as. Ech denken datt an Pivatschoulen oft mei konzentreiert geschafft kann gin, well Klassen eben wesentlech mei kleng sin wei an öffentlechen Schoulen. D'Leierpersounen kennen schon mei op dei eenzel Bedürfnisser vun de Schüler agoen wei wann 30 Schüler an der Klass setzen. Et misst een och Stagen an privaten Schoulen machen fir ze kucken op et eventuell Ennerschidder an der Erugoensweis gin.
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    Der Artikel wiederholt ganz deutlich, wie schwierig es ist, eine Privatschule zu gründen. Nicht nur finanziell gesehen ist es eine Herausforderung, sondern auch die Suche nach Personal, das sich für Privatschulen "opfert." Andererseit könnte man aber auch sagen, dass Privatschulen die Autonomie der Schüler fördern gerade weil die Schulen autonom sind. Niemand ist an einen Lehrplan gebunden und wenn man von Privatschulen hört und liest, merkt man oft, dass Privatschulen den Schülern vielleicht zu sehr Autonomie, also Freiheit im Lernprozess lassen. Dann muss man sich fragen, ob zuviel Freiheit nicht doch schlecht ist für die Bildung und Entwicklung des Kindes. Aber wer stellt dann einen angemessenen Lehrplan auf? Für mich scheint es so, als geraten Privatschulen zu oft in einen Teufelskreis.
Marc Disewiscourt

Kleine oder grosse Klassen? - 1 views

In diesem Bericht wird erklärt dass die Grösse der Klasse eigentlich nichts damit zu tun hat ob der Unterricht eine gute oder ehe schlechte Qualität hat. In meinen Augen ist der Artikel etwas waage...

Lernen

Marc Disewiscourt

Autonomes lernen - 2 views

In diesem Artikel wird das Beispiel erklärt von einer Schule, die versucht soviel wie möglich die Schüler am Unterricht teilnehmen zu lassen, sie sich den Lernstoff sozusagen sich selber beizubring...

Autonomie

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