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Ethan jorden

iYogi SetUP and Installation - 0 views

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    Just call at 1-800-237-3901 and iYogi Technicians can set up your PC by performing installation for suitable software. iYogi Experts can fix PC related issues, 24x7.
Ethan jorden

iYogi Diagnosis Repair - 0 views

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    Check out the iYogi's diagnosis Repair services. iYogi provides a great Computer tech support
doro-t

TeachersNews - Die aktuelle Informationsquelle rund um das Thema Schule - 0 views

shared by doro-t on 19 Feb 10 - Cached
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    Die Internetseite "Teachersnews" ist eine aktuelle Informationsquelle für alles rund um das Thema Schule. Aktuelle Themen werden angesprochen, sowie Linktipps ständig aktualisiert oder neue Produkte zum Thema Schule vorgestellt. Ein TV Sender ist für lehrer ins internetportal inegriert. Besonders interessant sind die aktuellen Nachrichten zum Thema Schule und Bildung. Des Weiteren werden Unterrichtsmaterialien und Lehr-sowie Lernmittel präsentiert. Zudem findet man Informationen zu den Themen; Gesundheit, Medien, Kultur, Bildungspolitik, sowie Buchtipps und vieles mehr.
doro-t

Gemeinsam Lernen mit Cobocards - 0 views

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    Cobocards bietet die Möglichkeit online Karteikarten zu erstellen. Die Kartensätze können im Team oder alleine erstellt und bearbeitet werden. Die Karteikarte teilt sich in Frage und Antwort, es besteht die Möglichkeit, Bilder, Grafiken oder Formeln einzufügen Karteikarten können sogar ausgedruckt werden. Die Schüler können gemeinsam Lernen, telefonieren und sich gegenseitig abfragen. Es besteht zudem die Möglichkeit die Antwort zu bewerten (gewusst, halb gewusst, nicht gewusst), zudem kann der Lernchat während der Abfrage genutzt werden. Cobocards ist äußerst interessant, da man es allein oder im Team nutzen kann. Die Plattform ist erst für Jugendliche ab 12Jahren freigegeben, allerdings könnte ich mir gut vorstellen, sie in der Grundschule einzusetzen und gemeinsam mit den Schülern zu nutzen.
doro-t

Jakob-Muth-Preis für inklusive Schule - 0 views

shared by doro-t on 19 Feb 10 - Cached
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    Seit Anfang 2009 fordert eine verbindlichen UN-Konvention über die Rechte behindertet Menschen, schulische Bildung für jedes Kind zu ermöglichen und somit diese möglichst auf inklusiven Unterricht auszurichten. So wurde 2009 zum ersten Mal der Jakob Muth-Preis für Schulen mit dem Schwerpunkt einer inklusiven Pädagogik ausgeschrieben. Nach Rutkowsky geht es darum, Beispiele für einen gemeinsamen Unterricht an die Öffentlichkeit zu bringen und anderen Schulen Mut zu machen. Das Projekt möchte somit ein Zeichen setzen, um die Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig es ist, dass jedes Kind in den allgemeinen Schulalltag integriert wird und nicht in einer Sonderschule abgeschoben wird. Zudem soll es andere Schulen ermutigen, selbst den Schritt zu wagen, auf inklusive Pädagogik umzustellen. Des Weiteren hat sich die Methoden der inklusiven Pädagogik bereits in anderen europäischen Ländern als effektiv und erfolgreich erwiesen. Rutkowsky äußert den Vorwurf, dass heutzutage im öffentlichen Bewusstsein der Menschen es noch als "normal" angesehen wird, dass "Kinder mit Behinderungen oder Lernschwierigkeiten in besonderen Schulen zu unterrichten." (Rutkowsky) Mit dem Jakob Muth-Preis soll dieser Tatsache entgegengewirkt werden. Es heißt, die positiven Beispiele sollen bekannt gemacht und "dadurch andere Schulen ermutigt werden." (Rutkowsky) Folgende Aussage beleuchtet weitere Ziele dieses Projektes: "Der Preis kann auch dazu beitragen, die "Akzeptanz von Behinderung" und das Bild einer "normalen Schule" zu verändern. Im Endeffekt würde das bedeuten: Jede Schule respektiert die Verschiedenheit aller Kinder und praktiziert besondere Förderung der Verschiedenen in der Gemeinsamkeit. Damit würde jede "normale" Schule eine fördernde Schule für alle Kinder" (Rutkowsky, n.d.). Es ist von Bedeutung, dass ein Umdenken in den Köpfen der Menschen passiert und unsere Gesellschaft in Bezug auf dieses Thema reagi
Lynn Philippe

Das Portofolio: eine Maßnahme zur Individualisierung im Unterricht der Haupts... - 0 views

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    Das Portfolio ist nach Goger und Schmidinger (2007) "eine zweck- und zielgerichtete Auswahl eigener Arbeiten einer Schülerin bzw. eines Schülers, in welcher die individuellen Bemühungen, Fortschritte und Leistungen in einem oder mehreren Lernbereichen dokumentiert und reflektiert werden. Die Arbeit mit Portfolios im Unterricht ist in der Praxis und nicht am grünen Tisch der Bildungswissenschaft entstanden." S. 402
Lynn Philippe

Lernziel Sozialkompetenz - 0 views

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    Die Fähigkeit, Menschen zu verstehen und mit ihnen umzugehen sowie in sozialen Beziehungen klug zu handeln, begreift man als soziale Intelligenz / soziale Kompetenz. Dieses Pdf liefert einen guten Überblick zu Begriffen die im Zusammenhang mit dem Ausbau sozialer Kompetenzen stehen. Zusätzlich erhält man Informationen wie das Fördern von sozialen Kompetenzen ablaufen kann.
Lynn Philippe

Zusätzliche Übungen und Erläuterung für die Grundschule - 1 views

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    Hier findet sowohl der Lehrer als auch der Schüler nützliche Aufgaben zu der jeweiligen Lektion die gerade in der Klasse behandelt wird. Die Seite ist fächerspezifisch aufgebaut und folgt dem luxemburgischen Schulsystem. Viel Spaß damit ;)
Lisa Jung

Keine Chance für Kerle - 5 views

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    In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, wieso Jungs weniger oft lesen als Mädchen. Kinder- und Jugendliteratur ist heutzutage nicht ausreichend auf die Lebenswelt der Jungen gerichtet. Jungen und Männer werden in der Literatur meist als schwaches, untreues, alkoholabhängiges Geschlecht dargestellt, wogegen die Frauen und Mädchen die Rolle der Heldin übernehmen. Es wird demnach für Lesestoff plädiert, der die Phantasien der Jungen befriedigt und ihre Problemwelt anspricht. Nur so können sie sich für das Lesen begeistern. Es scheint besonders wichtig diesen Aspekt in den Schulen nicht zu übersehen, da die Haltung der Kinder gegenüber dem Lesen, mit ins Erwachsenenalter übernommen wird.
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    Ich finde den Artikel sehr interessant, wobei ich die Probleme nicht so extrem sehen würde! Es gibt schliesslich noch genug Bücher die auch für Jungs geeignet sind und wenn dies dann eben ältere Bücher sein mögen ("Fünf Freunde", "Kugelblitz", ....)! Allerdings finde ich den Aspekt der Familie, den dieser Artikel anspricht, auch sehr interessant. Denn wenn den Kindern in der Jugendliteratur Bilder von Müttern und Vätern gemacht bekommen, wobei der Vater oft der Böse, Schwache und Untreue darstellt und die Mutter (egal was sie gemacht hat) immer die Gute ist, so nimmt das meiner Meinung nach einen grossen Einfluss auf die Kinder und wir bewegen uns dann in ein entgegengesetztes Extrem. Ebenso bedenkenswert finde ich, dass hier die Rede davon ist, dass die Autorinnen zunehmend weiblich sind und diese die/ihre Emanzipation über Jugendbücher zum Ausdruck bringen wollen (was dem Artikel zufolge ungerecht dem Mann gegenüber ist, da viel schlechtes über ihn gesagt wird)! Für die Schullektüre können diese Aspekte, die in diesem Artikel angesprochen werden, jedoch sehr interessant sein!
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    Ich bin nicht der Meinung, dass Jungs heutzutage weniger lesen als Mädchen. Im Allgemeinen glaube ich, dass die Lektüre abgenommen hat, bei Jungen UND bei Mädchen. Ich meine, dass es schwierig ist die Kinder oder Jugendlichen zum Lesen zu motivieren oder vielleiht legt man sich schlecht an um sie für das Lesen zu begeistern. Als ich ein Kind war, haben auch die Jungen Märchen gekannt und gelesen, in denen die Hauptperson ein Mädchen war und trotzdem haben sie diese gemocht. Umgekehrt galt dasselbe. Heute liegt das Problem darin, dass die Kinder eine größere Wahl an Beschäftigungen haben, zu Beispiel durch die technologische Entwicklung und viele verbringen deswegen lieber und oft mehr Zeit hinter dem Bildschirm als hinter einem Buch. In dem Sinne, bin ich der Meinung, dass man das Problem im vorliegenden Artikel zu einseitig geschildert wird. Außerdem vertrete ich die Meinung gar nicht, dass Jungen immer als „schwaches, untreues, alkoholabhängiges Geschlecht" dargestellt werden und Mädchen als Heldinnen. Es gibt nämlich zahlreiche Jugendbücher, in denen genau das Gegenteil vorkommt. Ich nenne als Beispiel die Bücher von Ingrid Noll, die eine ganz andere Perspektive einnimmt. Außerdem vertrete ich die Meinung überhaupt nicht, dass die Haltung der Kinder durch das Lesen von Büchern gesteuert wird. Das Lesen regt nur ein breiteres und facettenreicheres (Nach)denken an.
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    Ich finde diesen Artikel passend und wirft eine ernste Frage über das Leseverhalten bei Jungs auf. Aus meiner persönlichen Kindheit hatte ich Probleme, die passende Literatur für mich zu finden und entdeckte meine Freude am Lesen erst relativ spät. Die Problematik ist also, die entsprechende Literatur für die Jungs zu finden. Natürlich gibt es noch die Bücher von Fünf Freunde, TKKG und etliche Andere, jedoch muss man aber klar sagen, dass momentan keine aktuelle Romane für Jungen geschrieben werden, wobei die Zielgruppe enorm groß sein könnte. Fakt ist, dass die Begeisterung am Lesen für Kinder enorm wichtig für die schulische Entwicklung ist, so dass man diese Zielgruppe in Zukunft nicht ausser Acht lassen kann.
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    Ech kann mech do dem Jacques unschleissen, well ech hun no der Primär Schoul och guer net mei gaer gelies. Dei Bicher dei mer am Lycée haaten, hun mech ganz einfach net interesseiert. Menger Meenung no, get et eventuell nach een aaneren (zousätzlechen) Grond dofier, fierwaat Jongen net esou vill liesen ewei Meedercher: Ech hun ereicht virun kuerzem gelies, daat Jong am Primärschouls-Alter ganz oft vill mei um Computer setzen ewei Meedercher. An ech sin der Meenung, daat wann een vill Fernseh oder Computer spillt, daat heescht vill visuellen Input huet, dann get et emmer mei schweier, fier sech dohinner ze setzen an een Buch ze liesen. D'Konzentratioun dozou feelt dann einfach.
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    In so manchen Seminaren wurde schon über diese Thematik, dass Mädchen mehr Begeisterung aufzeigen, was das Lesen betrifft als die Jungs, diskutiert. Erst nach dem Lesen des Artikels wurde mir jedoch auch bewusst woran das zu einem Groβteil liegt. Es fehlt zunehmend an starken männliche Figuren, die die Jungen zum Lesen begeistern könnten. In den Kinder und Jugendromanen erscheinen die Vaterfiguren als blass und schwach und die Jungen erkennen keine Figur mit der sie sich identifizieren können oder wollen. Deshalb fühlen sie sich auch mehr von Computerspielen angezogen. Wie Jacques bereits erwähnt hat, erinnere ich mich in meiner Kindheit auch die Bücher der „Fünf Freunde" oder „Rätsel" gelesen zu haben, für die Mädchen sowohl als Jungen gleichermaβen zu begeistern waren. Jedoch sind sie nicht mehr aktuell un der Büchermarkt scheint im Moment vor allem die Mädchen als Zielgruppe zu haben.
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    In meinen Augen ist es nicht nur ein Problem dass die Jungs nicht mehr lesen sondern die Mädchen genauso wenig. Während unserer Praktiken haben wir deutlich festgestellt dass die Schülerinnen und Schüler keine grosse Lust haben zu lesen. Sie sind in ihrer Freizeit so beschäftigt, dass auch ehrlich gesagt fast keine Zeit mehr bleibt zu lesen. Sportverein, Musikverein, Pfadfinder.....wenn die Kinder abends nach Hause kommen, sind sie müde und dann ist es einfacher und bequemer sich vor den Bildschirm zu setzen und sich sozusagen alles erzählt zu lassen bekommen. Eigentlich sehe ich das auch nicht als so chlimm an wenn die Kinder icht viel lesen, meine Freunde und ich haben auch nie gelesen (Mädchen und Jungen) und wir haben uns dennoch denke ich normal entwickelt. Ausser dem Sportteil in Zeitungen war lesen schon bei uns überhaupt nicht beliebt. Die Entwicklung dauert in meinen Augen schon sehr lange an, dass Kinder und Jugendliche nicht mehr lesen.
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    Ich habe einmal eine Arbeit über Geschlechterrollen und Sozialisation geschrieben und dazu auch einige Artikel analysiert. Der Artikel den Lisa hier verlinkt hat, ist ähnlich wie die, über die ich geschrieben habe. In denen wurde auch deutlich, dass Jungen das schwächere Geschlecht sind. Sie werden vor allem als gewalttätiger dargestellt und scheinen eine verminderte Sozialkompetenz zu haben. Es gibt aber auch Autoren, die behaupten, dass wenn die Jungen die Schule erstmal durchlaufen haben, dieses Problem von selbst verschwindet. Sicher ist, dass das Männerbild sich zunehmend verändert. Wir leben in einer Welt der Verweiblichung; viele Jungen sind nur noch von Frauen umgeben, zu Hause, in der Schule, in Vereinen. Die Frau wird immer mehr zum stärkeren Geschlecht und Jungen zeigen gegenüber den Mädchen immer öfters mangelnden Ehrgeiz auf, hauptsächlich die Schule betreffend. Ich denke, dass es daher wichtig ist, den Jungen wieder mehr Selbstvertrauen zu geben und ihnen zum Beispiel mehr Möglichkeit zu Sport und Bewegung zu geben, um somit für mehr Ausgleich zu sorgen und die Aggressionen in konstruktive Bahnen zu lenken. Ausserdem sind männliche Lehrkräfte für die Sozialisation von Jungen sehr positiv.
kevin_reuter

Auswahl von Aktivitäten - 0 views

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    Auf dieser Seite findet man eine ganze Reihe von Aktivitäten, die man in seinem Unterricht einbauen kann. Man kann die verschiedenen Aktivitäten nach Fach aufrufen oder einfach einen Suchbegriff eingeben. Die Schwierigkeit der Aktivität wird in Cycle eingeteilt. Eine kurz beschriebene Aktivität kann man dann anklicken und man erhält meist ein mehrseitiges PDF Dokument mit den genauen Erklärungen und Abläufen zu den Aktivitäten. Desweiteren kann man auch verschiedene Bücher und Referenzen wiederfinden. Es ahndelt sich hierbei um eine belgische Siete und deshalb ist es auch ein wenig nach dem belgischen Schulsytem ausgerichtet (was es z.B. bei den Referenzen schwierig macht) aber die Aktivitäten sind durchaus brauchbar!
kevin_reuter

Sport in der Schule - 2 views

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    Da viele den Stellenwert des Sports in der Schule aufbessern möchten und in den Ausbildungen der Lehrer nicht viel in dieser Hinsicht gemacht wird, ist hier eine Internetseite auf der man sich als Lehrer nützliche Tipps holen kann und viele übungsmöglichkeiten, je nach Sportart, finden kann. So sollte man im Sportunterricht auch ohne spezielle Ausbildung nicht während einem Jahr nur Fangen spielen müssen.
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    Erst gestern war ich auf einer Konferenz über Sport in der Schule, die sehr interessant gewesen ist, weil man Vieles über die Wichtigkeit von Sport in der Schule erfahren hat. Ich selbst mochte den Sport in der Schule nicht und sah ihn als Belästigung, allerdings glaube ich heute, dass es wichtig ist den Sport in der Schule zu unterstützen. Oft wird davon geredet die Sportstunden zu reduzieren, allerdings ist es im Gegenteil wichtig dem Sport mehr Zeit zu widmen. Im gestrigen Vortrag hat man mehrmals betont, dass der Wert des Schulsports nicht erkannt wird. Durch Sport wird nämlich das Serotonin in unserem Körper angestiegen, was viele positive Auswirkungen auf unsere Arbeit hat. Zum Beispiel wird das Arbeitsgedächtnis, sowie auch die kognitive Kontrolle verbessert. Die Forschungen ergeben außerdem, dass durch Sport die Disziplinprobleme reduziert werden. Die Kinder lernen durch Spiele oder Sport sich selbst zu regulieren. Dadurch wird ihre Lernleistung verbessert. Ich bin außerdem der Meinung, dass man durchaus das Spielen mit dem Lernen verbinden kann. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man dadurch das gelernte besser versteht, verhält und auch anwenden kann.
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    Merci fir desen Site.Mir as dat och schon opgefall, dat de Sportunterricht am Fong en wichtegen an net ze ennerschätzenden Kuer as an der Schoul. Et as wichteg daten Kanner di sech nach kieperlech entwécklen och eng Förderung fun hirem Kieperbefannen erliewen. Dofir sin di verschidden Übungen eng gudd Ennerlaach fir den Enseignant.
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    De Sportcours gett an de Schoulen emmer manner duerchgefouert, op alle fall wat Stonnenzuel ugeet, an eisen Stagen war ech oft schockeiert wat Leierpersonal do vun "Sport" duerchgefouert huet. Leider gett de Sport op der Uni.lu jo och baal komplett vernoleissegt, dobei as Sport eng vun denen beschte Meiglechkeeten Kanner eppes beizebrengen. Beweegung steigert Konzentratioun, se kennen sech entspaanen an se leiren Werter wei kämpfen, Respekt asw....Dei Werter kennen dono am ganzen Liewen behelleflech sin, net nemmen an der Schoul
kevin_reuter

Alles was man im Unterricht braucht - 0 views

shared by kevin_reuter on 24 Feb 10 - Cached
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    Dies ist eine sehr universelle Seite, auf der man sehr viele Thmen und Bereiche wiederfindet! Es gibt sehr viele und schöne Ausmalbilder, Bastelsachen und Kochrezepte, die alle nach der Aktualität, den meist besuchten oder per Suchbegriff aufrufbar sind. Dann kann man aber auch noch eine ganze Reihe an Informationen betreffend Kinder oder Babys aufrufen, kann sich bei Begriffen aus der momentanen Aktualität Informationen sammeln und erkunden und sein Allgemeinwissen verbessern. Als letztes sind dann noch zwei Rubriken wiederzufinden, die von der Gesundheit und von der Ecologie (z.B. Recycling) sprechen, was heutzutage sehr viel diskutierte Themen sind.
Nancy Keller

Wie Kinder ihre Schule erleben ... - 0 views

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    In diesem Artikel soll gezeigt werden, wie Kinder ihren Schulalltag erleben, zusammenfassend also ob sie gerne zur Schule gehen. " Es hat manchmal den Anschein, als ob wir uns in Schule so sehr um das dringlich zu erledigende Tagesgeschäft kümmern würden, daß wir den Blick für das Wesentliche, die Effekte unseres pädagogischen Wirkens, verlieren." Bei dieser Nachforschung soll gezeigt werden, ob Kinder überhaupt wissen, warum sie zur Schule gehen, ob sie sich dem Zweck der Schule überhaupt bewusst sind. Zudem wurde nachgefragt wie die Schüler unter anderem das Klima innerhalb des Klassensaal wahrnehmen. Fühlen sie sich überhaupt wohl oder sehen sie die Schule als etwas Bedrückendes, Unangenehmes? In diesem Artikel versucht man Antworten auf die Fragen zu finden.
Nancy Keller

Schüler und Schülerinnen der Erich- Kästner Schule entdecken das Ehrenamt - 0 views

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    Ich habe diesen Artikel nur durch Zufall entdeckt, habe ihn aber interessant gefunden und mich daher entschieden, ihn hier noch einmal aufzugreifen. Bei neuen Wegen des Lernens wird oft von "Entdecken" gesprochen. Die Kinder sollen durch geweckte Neugierde, durch Interesse lernen. In der Erich Kästner Schule sollen Schüler dazu aufgefordert werden, sich in sozialen, kulturellen und ökologischen Bereichen aktiv zu machen. Sie sollen einerseits Ideen für ihr späteres Berufsleben bekommen, andererseits sollen sie die Möglichkeit bekommen, Interessen zu entwickeln. Es handelt sich nicht um Kinder, die beispielsweise durch Experimente lernen, sondern um Jugendliche, denen Zukunftsperspektiven in gewissem Sinne "geöffnet" werden. Sie sollen Ideen bekommen, sollen sich sozial engagieren. Hier stehen die Schüler im Vordergrund. Sie sind es, die handeln müssen, die entdecken sollen, die Interesse entwickeln sollen.
Nancy Keller

Konzept der Bodenseeschule - 1 views

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    Diese Schule wird als Lebensraum der Kinder gesehen. Hier sollen sie sich wohl fühlen. Lernen durch entdecken, Interesse wecken, sich durch Neugierde Wissen aneignen; alles Prinizpien der Bodenseeschule, Hier wird das Konzept der Bodenseeschule beschrieben. Ich persönlich sehe diese Schule als Ideal. Kinder werden gefördert,man geht auf ihre Schwächen, auf ihre Stärken ein. Das Kind steht im Zentrum, man geht auf jedes Kind einzeln ein. Autonomes Lernen wird hier gross geschrieben.
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    Das Konzept der Bodenseeschule finde ich äußerst interessant. Ich kenne das Projekt über den Dokumentarfilm "Treibhäuser der Zukunft" von Reinhard Kahl, welcher noch einen tieferen Einblick in das alltägliche Schulleben gewährt als die Internetseite von der Schule. Des Weiteren ist es interessant, dass der zuständige Direktor eine Konferenz über das Konzept seiner Schule im LTB letztes Jahr gegeben hat, wodurch die Leitung des Gymnasiums auch daran interessiert ist, eine ähnlichen pädagogischen Plan mit ihren "Préparatoires" Klassen zu erstellen.
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    Genau wie Jacques, finde auch ich das Konzept der Bodenseeschule interessant. Wie die Schüler in dieser Schule lernen, gefällt mir auch gut. Sie sollen sich in dieser Schule wohl fühlen und autonomes Lernen wird gefördert. Ich habe jedoch Schwierigkeiten, mir diese Art und Weise mit den Kindern zu lernen, in den Klassen anzuwenden, in denen ich bis jetzt unterrichtet habe. Ich wäre daher gespannt einmal selbst die Möglichkeit zu haben in einer Schule zu unterrichten, die diesem Konzept nachgeht.
Nancy Keller

Die pädagogische Revolution hat begonnen - 2 views

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    "Vom klassischen Programm haben sich manche deutsche Schulen abgewandt. Sie erproben neues Lernen, individuell und mit aufregenden Projekten. Denn den besten Schulen ist jedes einzelne Kind wichtig - eine Rundreise." Der Artikel finde ich sehr ansprechend, da er deutlich macht, dass wir uns endlich vom traditionellen, altbekannten Unterricht entfernen müssen. Heute wissen wir, dass wir bei Kindern Entdeckungsdrang, Neugierde wecken müssen, damit sie lernen. Zudem sollte nicht wie bis dato der Lehrer im Zentrum des Unterrichts stehen. Es geht darum, dass er eine passive Rolle spielt, während der Unterricht schülerzentriert gestaltet werden muss. Der Artikel greift Namen von Schulen auf, die bislang die Ausnahme in Deutschland sind, und in denen man Rücksicht auf die Interessen der Kinder nimmt. Hannah-Höch-Schule, Bodenseeschule und Montessori- Schule zeigen, wie langsam aber sicher eine Revolution im schulischen Bereich stattfindet.
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    Interessanter Artikel, der versucht einen kurzen Einblick in die verschiedenen deutschen Schulen zu geben, die bereits nach der neuen Art des Lernens funktionieren (Individualisierteres Lernen, damit sich starke wie schwache Schüler weiterentwickeln). Leider sind dies Einblicke aber immer nur sehr kurz (wie z.B. die Berliner Hannah-Höch-Schule in der die gesamte Grundschule aus einem grossen Raum besteht in dem sich die Schüler und Lehrer frei bewegen können und die Arbeiten machen können, die ihnen zusagen). Somit weckt dieser Artikel aber auch das Interesse an solchen Projekten und man wird dazu angeregt sich andersweitig noch mehr Informationen über diese Schulen zu besorgen. Im letzten Abschnitt finde ich den Aspekt auch sehr interessant wo Schüler (die das neue aber auch alte System miterlebt haben) ihre Ansichten schildern. Ihrer Meinung nach, wollen die Lehrer mit den Neuerungen nur weniger arbeiten, da die Schüler sich alles erarbeiten und selbst erlernen sollen. Dieser Meinung bin ich natürlich nicht und in meinen Augen erfordert eine solche Rolle des Lehrers noch mehr Arbeit, als wenn er nur aus einem Buch unterrichtet, aber diese Ansicht finde ich interessant da es mir nicht bewusst war, dass einige Schüler und vielleicht auch andere Leute, dies so empfinden könnten.
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    Damit eine allgemeine und effiziente Veränderung in allen Schulen stattfinden kann, ist es wichtig, dass sich auch die Auffassungen der Gesellschaft, insbesondere des Lehrpersonals, weiterentwickeln. Etliche Beispiele, wie das der Waldorfschule, beweisen, dass durch veränderte Organisations- und Unterrichtsformen die gesellschaftlichen Anforderungen, wie die Sozialisationsrolle der Schule, befriedigt werden können, ohne dass die Unterrichtsqualität und die Wissensvermittlung in den Hintergrund gestellt werden. Es ist natürlich klar, dass der individualisierte Unterricht viele Veränderungen in der Einstellung des Lehrers beansprucht, der beispielsweise neue Methoden und Herangehensweisen nutzen muss, um einen anspruchsvollen Unterricht für jeden einzelnen Schüler zu gestalten und gleichzeitig die Qualität des Unterrichts zu bewahren. Die Individualisierung ist besonders wichtig, weil die Kinder von Anfang an alle verschieden sind und sich auch dementsprechend anders entwickeln. Es ist deshalb nicht vorteilhaft weiterhin am klassischen Unterricht festzuhalten, sondern es ist wichtig, dass eine Differenzierung sattfindet.
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    Dieser Artikel beschreibt kurz und knapp in meinen Augen längst fällige Änderungen bezüglich unseres Schulsystems. Die Einführung der "Cycle de compétences" war zwar ein Schritt in die richtige Richtung, doch ist meiner Meinung nach eine völlig andere Art von Schule nötig, damit diese überhaupt funktionnieren kann. So wird in diesem Arikel differenziertes Unterrichten in seiner ausgeprägtesten Form beschrieben: jeder einzelne Schüler wird seinem individuellen Kompetenzniveau entsprechend gefördert, was konsequenterweise bedeutet, dass keine zwei Schüler zur gleichen Zeit genau dasselbe lernen. Individuelle Lernbedürfnisse können dabei durch eine adäquate Raumgestaltung zusätzlich gewährleistet werden: traditionelle Klassenräume müssen demnach abgeschafft werden. Die "Einkerkerung" auf engem Raum in Bänken sitzend kann sozio-konstruktivistisches Lernen nur sehr bedingt fördern und hemmt es in den meisten Fällen gar nur. Eine weitere logische Konsequenz eines solchen Herangehensweise ist der klassenübergreifende Unterricht. Die Tatsache, dass Kinder im selben Alter sind bedeutet schließlich nicht, dass sie dieselben Bedüfnisse und Kompetenzen besitzen. Auf diese Weise kann autonomes Lernen effektiv gefördert werden. Die Schüler übernehmen selbst Verantwortung für ihr Lernen und erwerben die Fähigkeit dieses zu reflektieren, eine für zukünftige Lernprozesse elementare Kompetenz. Um den Schülern diese Anforderung zu erleichtern, ist es wichtig sie bereits so früh wie möglich mit ihr vertraut zu machen.
Lisa Jung

Alles über Energie - 0 views

shared by Lisa Jung on 28 Feb 10 - Cached
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    Diese Internetseite richtet sich an Kinder, etwa ab dem 5. Schuljahr. Die Kinder haben hier die Möglichkeit sich selbstständig über Energien, ihre Nutzung, die Gewinnungstechniken, usw. zu informieren. Die Gestaltung ist sehr ansprechend. Es gibt animierte Darstellungen, Texte und verbale Erklärungen. Ich könnte mir vorstellen diese Seite zu nutzen um Kinder in die Thematik der erneuerbaren und auch herkömmlichen Energien einzuführen. Sie erhalten so einen kurzen aber verständlichen Überblick über dieses wichtige Thema.
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    Mir gefällt diese Seite sehr gut. Ich würde sie auch meinen Schülern oder anderen Kindern vorschlagen. Die Erklärungen sind verständlich und können auch so manchen Erwachsenen noch etwas beibringen. Wie Lisa schon sagte, liefert diese Seite eine gute Einführung in das Thema verschiedene Arten von Energien.
Lisa Jung

Die Bedeutung von Naturerfahrungen in der Kindheit (Ulrich Gebhard) - 4 views

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    Dieser Artikel geht der Frage nach, inwiefern die Erfahrung von Natur bedeutend ist für die psychische Entwicklung der Menschen. Des weiteren, behandelt der Autor die Auswahl der Spielplätze von Kindern und deren Bedeutung. Da eine vielfältige Reizumgebung für die Gehrinentwicklung von sehr großer Bedeutung ist, wird die Naturerfahrung vom Autor als unumgänglich angesehen. Einige aufgegriffene Studien heben ebenfalls die positiven Effekte der Natur auf den Menschen hervor.
Lynn Meurisse

das selbstgesteuerte Lernen - 0 views

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    In diesem Text geht es vor allem um das selbstgesteuerte Lernen in einer Ganztagsschule, inder die Fähigkeit zum eigenverantwortlichem Lernen gestärkt werden soll. Diesbezüglich sind hier die Begriffe Selbstbestimmung und Selbstverantwortung wichtige Schlüsselbegriffe. Der Wissenserwerb wird demnach als selbstgesteuerter Prozess angesehen. Zudem beschreibt man hier kurz das Konzept eines Lernvertrages. Dieser dient dazu die Schüler nach und nach in die Lage zu versetzen, ihre Fähigkeiten und Interessen selbst einzuschätzen und zu entwickeln. Ein solcher Vertrag ermöglicht den Schülern selbst Entwicklungsziele zu definieren die sie erreichen möchten. Die Kinder können also ihr Objekt selbst festlegen.
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    Ein sehr interessanter Text! Auch ich bin der Meinung, dass die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Lernen gestärkt werden soll, damit den Kindern mehr und mehr bewusst wird, dass sie für sich selber lernen und nicht um einer Lehrperson oder den Eltern einen Gefallen zu machen. Wie auch aus dem Text hervorgeht lernt der Mensch zudem in den unterschiedlichsten Situationen jeden Tag etwas Neues dazu, durch neue Erfahrungen, Eindrücke, Begnungen und das ein Leben lang. Ich empfinde es demnach als effektiv und sinnvoll an diesem Fakt anzuknüpfen. Außerdem soll die persönliche Entwicklung des Einzelnen zunehmend gefördert werden, "das Lernen des Lernen ermöglichen und dazu beitragen, dass jeder Einzelne mehr Verantwortung für den Erwerb neuer Kenntnisse und Fähigkeiten übernehmen kann, von Anfang an und ein Leben lang." Ich finde es zudem sehr positiv, dass aus dem Text hervorgeht, dass es jedoch keine komplette Selbststeuerung gibt, da der Lernende stets mit einer weiteren Instanz (Buch, more capable peer, Lehrperson) interagiert. "Folglich ist also ein Mindestmaß an Fremdsteuerung notwendig, damit der Lernende Fähigkeiten zur Selbststeuerung erwerben beziehungsweise erlernen kann." Überdies bin auch ich der Ansicht, dass das Lernen heutzutage zunehmend als prozessorientiert und nicht ausschließlich als ergebnisgerichtet angesehen werden soll, bei dem die Lernenden ihre Lernziele selbst bestimmen können.
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    Wie in diesem Text hervorgeht, ist der Schüler auf eine höhere Instanz angewiesen, welcher ihm den Weg zu neuen Erkentnissen zeigt. "Jeder Lernende ist auf irgendeine Art und Weise auf eine andere Instanz (zum Beispiel ein Buch, einen Lehrer) angewiesen, einen rein selbstgesteuerten Prozeß gibt es also nicht, jeder braucht aber eine gewisse Fähigkeit sein Lernen kontrollieren und steuern zu können." (Schweder) Und um diese genannte Fähigkeit zu erlernen, ist der Mensch meiner Meinung nach auf 2 Instanzen angewiesen: 1) Die konstruktive "Anleitung" und Evaluation seiner Arbeit durch seine Mitmenschen 2) Eine tiefgründe Selbstreflexion Leider kommt es im herkömlichen Schulunterricht zu oft vor, dass nur angeleitet und belehrt wird und die Zeit die der Schüler braucht, um selber über die gelehrte Materie/Kompetenz nachzudenken, und vielleicht auch in Bezug zu sich selber zu stellen, bleibt dabei auf der Strecke. Um dem Schüler diesen gewissen Freiraum zu lassen finde ich das Konzept des Lernvertrages sehr hilfreich "Ein Lernvertrag ist ein Dokument, das dabei hilft, eigene Lernziele zu definieren und zu erreichen" (Schweder) Der Schüler bekommt hiermit die Aufgabe und die Verantwortung mit Hilfe des Lehrers seine Ziele selber festzulegen und sich also schon im Voraus Gedanken machen zu müssen, wie was und wozu jene Materie oder Kompetenz gelernt werden sollte oder nicht.
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    Les commentaires de mes camarades m'ont donné envie de lire cet article, mais j'appréhendais un peu par peur d'être déçue. Finalement je trouve cet article vraiment bien, car le sujet (apprendre en autonomie) y est clairement présenté et les termes principaux relatifs au sujet y sont expliqués de façon compréhensible. De plus, le concepte du contrat d'apprentissage ("Lernvertrag") me rappelle fortement un des procédés qu'on a utilisé lors de la mise en place d'un portfolio dans un cycle 2.2. En effet, les élèves doivent constituer leur portfolio eux-mêmes, c.-à-d. qu'ils choisissent eux-mêmes les pièces à y insérer et les justifient. Ainsi ils réfléchissent à leur développement (progrès et lacunes) et à leur façon de travailler. À la fin, dans une discussion avec l'enseignant/e ils doivent proposer des stratégies pour s'améliorer et fixer leurs propres buts d'apprentissage. Tout comme pour ce contrat d'apprentissage, le travail avec un portfolio permet d'enseigner de façon individuelle, donc il considère les compétences de chaque élève individuellement et comme c'est l'élève qui gère celui-ci en majeure partie, l'élève peut intégrer ses intérêts personnels dans son apprentissage. Un critère supplémentaire - nouveau et très intéressant à mes yeux - que ce contrat présente (et qui n'est pas forcément prévu dans le portfolio), c'est le nombre de catégories à remplir, c.-à-d. les étapes à fixer à l'avance par l'élève, comme "Art des Nachweises der Aktivität, Zeit und Kriterien der Evaluation".
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    "das Lernen des Lernen ermöglichen" -> à ce sujet, lire l'article de H.Holec "Qu'est-ce qu'apprendre à apprendre" sur http://revues.univ-nancy2.fr/melangesCrapel/IMG/pdf/6holec-3.pdf
Anton Christine

What is Learner Autonomy and How Can It Be Fostered? - 0 views

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    Dieser Artikel basiert sich auf diverse Aspekte des autonomen Lernens. Der Text ist sehr klar gegliedert und in verschiedene Abschnitte unterteil. So wird zum Beispiel analysiert wozu Autonmie dient und welche Konditionen dafür notwendig sind. Des Weiteren geht der Autor auch auf die Notwendigkeit der Motivation sowie Selbstevaluation ein. Ich fand den Text ganz hilfreich,weil man hier einfach erklärt bekommt was man unter Autonomie versteht und welche Konsequenzen es beim Lernen hat. Aber es wird auch erklärt was die Schüler mitbringen müssen damit autonomes Lernen zu einem erfolgreichen Lernprozess verhilft. Des Weiteren werden die dominantesten Lernphilosophien kurz behandelt. Interessant finde ich auch die umfangreiche Referenzliste welche einem Möglichkeit bietet in anderen Werken nachzuschlagen
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