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Mehr Kapitalismus wagen | Telepolis - 0 views

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    ""Das Hauptopfer der andauernden Krise ist nicht der Kapitalismus, sondern die Demokratie", so Slavoj Žižek"
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Die Ungleichheitsmaschine | Telepolis (Print) - 0 views

  • Warum verbinden die Bürger in Europa Brüssel mit einem technokratischen Moloch? Weil es genau das ist. Europa muss demokratischer werden. Der Ecofin-Rat und der Europäische Rat der Staats- und Regierungschefs sind keine demokratischen Institutionen. Ein Land wie Deutschland mit 80 Millionen Einwohnern kann nicht nur mit einer Stimme im Ministerrat präsentiert werden. Wir leben in der Illusion, dass unser EU-Parlament, der Ministerrat, die EU-Kommission funktionierende Institutionen sind. Das ist aber nicht wahr. Die politische Architektur der EU ist ein Monster.
  • Piketty setzt dagegen, dass die Vergrößerung der Einkommens- und Vermögensungleichheit im Kapitalismus nicht Ausnahme, sondern Normalität sei.
  • Die Vermögen der weltweit reichsten Menschen wachsen dreimal so schnell wie die Durchschnittseinkommen.
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    "Der Kapitalismus ist eine Ungleichheitsmaschine. Unerlässlich für ihr Funktionieren ist, dass sie ständig durch Beigaben eines "neuen Sinns für Gerechtigkeit"[1] (Stefan Kaufmann) geölt wird. Dazu hat die Publikation "Capital in the twenty- first century[2] von Thomas Piketty offenbar beträchtlich beigetragen. Was steckt dahinter?"
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Thesen gegen die Ausplünderung der Gesellschaft - "Kapitalismus braucht keine Demokratie" - Kultur - sueddeutsche.de - 0 views

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    "Wahnsinn als Selbstverständlichkeit: Seit Jahren ist es offensichtlich, dass die Demokratie ruiniert wird und der Sozialstaat zerfällt. Privatisierte Gewinne und sozialisierte Verluste sind zur Selbstverständlichkeit verkommen. 13 Gründe, sich selbst wieder ernst zu nehmen"
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Wirtschaftspolitik - Warum der Kapitalismus im Prinzip nicht zu retten ist - 0 views

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    ""Die allermeisten Leute haben Angst vor der Finanzwelt", sagt Ulrike Herrmann, Wirtschaftskorrespondentin der Tageszeitung "taz". Auch der Staat habe deshalb die Banken bis jetzt nicht reguliert. Allerdings führe ein massiver Eingriff in das System des Finanzkapitalismus zu seinem Einbruch - und Chaos und Panik folgten, warnt Herrmann. "
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Euro-Krise: Die Lüge von der Systemrelevanz - Kapitalismus - FAZ - 0 views

  • Am 3.Februar 1996 erklärte der damalige Präsident der Deutschen Bundesbank Hans Tietmeyer in Davos, er habe bisweilen den Eindruck, „dass sich die meisten Politiker immer noch nicht darüber im Klaren sind, wie sehr sie bereits heute unter der Kontrolle der Finanzmärkte stehen und sogar von diesen beherrscht werden“. Dies sollte keine Kritik sein, Tietmeyer stellte das bestätigend fest.
  • er Vorstandsvorsitzende von Bosch, Franz Fehrenbach, beklagte im September, die Finanzmärkte seien wieder kurz davor, die Weltwirtschaft in eine neue Krise zu reißen; man könne in der Realwirtschaft schuften und machen – gegen die Spekulation komme man nicht an. Er spricht sich ähnlich wie andere Manager für eine schärfere Regulierung der Banken aus und plädiert dafür, viele Finanztransaktionen zu verbieten, die nichts mehr mit realen Geschäften zu tun haben. Doch die Politik wagt es nicht, die Ausweitung des Kapitalmarktes zum Finanzcasino und die Vorherrschaft der Investmentbanker und Spekulanten in Frage zu stellen. Lobby und PR haben es geschafft, dass die Finanzindustrie sich ein besonders dickes Stück vom Volkseinkommen abschneiden konnte.
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    Die Finanzwirtschaft hat die Politik im Griff - und warum? Weil jede Bank für „systemrelevant" erklärt wird. System hat aber nur die Lüge, meint der Sozialdemokrat Albrecht Müller.
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Der Kapitalismus (2/6) Arte - YouTube - 0 views

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    5:00 dass Smith für die Ökonomie was, was Newton für die Naturwissenschaft war - absurdes Fehlpostulat. Wie Newton hatte er ein Prinzip gefunden, ein Bewegungsgesetz. NONSENS! 5:50 Es war revolutionär als die Ökonomen Mitte des 19. Jahrh. die Instrumente der Newtonsschen Physik für sich entdeckten und auf die Wirtschaft übertrugen - hanebüchener NONSENS 34:40 Ayn Rand: den Finanzmärken wohne eine instinktive Vernunft inne -NONSENS!
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    Adam Smith: teilweise grober Unfug - ( teilweise an Sich korrekt (Arbeitsteilung) teilweise teilweise missverstanden (unsichtbare Hand)
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Bill Gates fordert progressive Verbrauchssteuern | Telepolis - 0 views

  • mit Piketty darin überein, dass sich der Kapitalismus selbst nicht zufriedenstellend reguliert und dass eine extreme Ungleichheit die Demokratie unterminiert, Leistungsanreize verwässert und eine Tendenz zum Feudalismus in sich birgt.
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    "In Europa behindern EU-Vorschriften eine Differenzierung Vor gut sechs Jahren zog sich der Microsoft-Gründer Bill Gates aus dem Geschäft zurück. Seitdem hat er viel Zeit. So viel, dass er sehr dicke Bücher lesen kann. Zum Beispiel Thomas Pikettys Capital in the Twenty-First Century. Nach eigenen Angaben findet er viele Ideen darin richtig, hat aber einige Verbesserungsvorschläge, die er mit dem Franzosen via Skype diskutierte."
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Die Antiquiertheit der Demokratie | Telepolis - 0 views

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    "Haben Sie schon diese neusten Wirtschaftsfakten verinnerlicht? Laut Michael Spence, dem Wirtschafts-Nobelpreisträger von 2001, soll ein "wohlwollend autoritäres System" die optimalen Voraussetzungen für langfristiges Wirtschaftswachstum bieten, da Demokratien innerhalb eines "zu kurzen Zeithorizonts" agieren. Solche vordergründig ketzerischen Ideen können inzwischen tatsächlich Ökonomen, die Hohepriester des Kapitalkultes, am ehesten öffentlich artikulieren, ohne breiten Widerspruch zu ernten"
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Gina Rinehart: Die Eisenharte - Menschen & Wirtschaft - FAZ - 0 views

  • Australien hat noch nie eine solche Vermengung von Geld und politischen Interessen gesehen wie bei Gina
  • Es sind diese 0,1 Prozent, die die anderen übertönen wollen, die blind sind für die Interessen der Nation und die ihre ansehnlichen Privatvermögen in Werbung, Armeen von Lobbyisten, zwielichtige Prognosen und Manöver pumpen, um journalistische Entscheidungen zu beeinflussen
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    "21.01.2013 · Aus den Erzfunden ihres Vaters schmiedete die Australierin Gina Rinehart ein Milliardenimperium. Jetzt ist sie die reichste Frau der Welt - und eine komplexe, schwierige und gefürchtete Persönlichkeit"
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Der Sicherheitsstaat ist in Frankfurt in Aktion | Telepolis - 0 views

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    "Mit der Räumung des Occupy-Camps hat die Polizei die Konfrontation gegen die Kapitalismuskritiker eingeleitet"
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Die beste Demokratie, die man für Geld haben kann | Telepolis - 0 views

  • Ein Sachverhalt ist heute nicht mehr wahr, weil er objektiven und strengen Kriterien genügt, die an der Quelle geprüft sind, sondern ganz einfach, weil andere Medien die gleichen Behauptungen wiederholen und bestätigen. Repetition tritt an die Stelle von Beweisführung; Information wird durch Bestätigung ersetzt.
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    "Teil 1: Johannes B. Kerner is watching you!"
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Freihandelsabkommen: "TTIP ist ein Angriff auf Demokratie und Rechtsstaat" | ZEIT ONLINE - 0 views

  • Was hier vorbereitet wird, kann zum endgültigen Siegeszug des Kapitalismus, des Neoliberalismus, werden. Das Endstadium!
  • TTIP ist ein Angriff auf Demokratie und Rechtsstaat. Und da der Rechtsstaat die Grundlage der Demokratie bildet, ist das für mich einer der ernstesten Kämpfe, die ich mir je auf die Fahnen geschrieben habe. Da lass ich mich auch erst mal durch nichts besänftigen. Allein schon die Schiedsgerichte, die das Abkommen vorsieht, sind ein massiver Angriff auf die Rechtsstaatlichkeit und die Demokratie.
  • Wenn das so kommt, verliert die Politik endgültig die Macht an die Konzerne. Es geht hier um die entscheidende Auseinandersetzung zwischen demokratisch verfassten Staaten und der Weltherrschaft der Wirtschaft.
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  • Philipp Morris zum Beispiel. Ich bin dem Zigarettenkonzern sehr dankbar dafür, dass die das so klar offengelegt haben. Die haben Uruguay vor einem Schiedsgericht verklagt, weil dessen Regierung das Rauchen einschränkt. Das schädigt nach Meinung des Tabakkonzerns seine Gewinnchancen. Solche Möglichkeiten dürfen wir doch Konzernen in Europa nicht einräumen. Als nächstes verklagt dann beispielsweise eine Pharmafirma, die ein gutes Diabetesmittel hat, Deutschland – weil die Bundesregierung Maßnahmen gegen Diabetes ergreift.
  • Unsere Umwelt- und arbeitsrechtlichen Standards sind beispielsweise weit höher als die amerikanischen. Die Industrie will sie mit Hilfe des Abkommens senken. Und mit Hilfe des Wirtschaftsministeriums.
  • Mein Misstrauen gilt der EU-Kommission. Sie arbeitet der wachsenden Macht der Konzerne und der Finanzmärkte zu
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    "Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste, kämpft gegen das EU-Freihandelsabkommen mit den USA. Für die SPD sei es ein ähnlich riskantes Thema wie Hartz IV."
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Gemeindebund warnt vor "Digitalkapitalismus" | heise online - 0 views

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    "Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes sieht die Digitalisierung als Riesenchance für die Kommunen. Diese sollten ihren Datenreichtum im Sinne der Bürger nutzen und vor anderen Diensten schützen. "
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