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VG Wort erhöht Verwaltungskosten von 7,46 auf 9,3 Prozent | Telepolis - 0 views

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    "Gehälter der Vorstände bleiben geheim"
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Belgische Gema kassiert für Händetrockner und Lebensmittel | Telepolis - 0 views

  • Harald Heker, der Vorstandschef der Gema, 380.000 Euro im Jahr ausbezahlt bekommt
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    "In Deutschland kassieren die Verwertungsgesellschaft Gema und die mit ihr ausgesprochen undurchsichtig verwobene ZPÜ unter anderem für Leermedien, elektronische Geräte, Veranstaltungen und Kindergärten viel Geld. Dieses Geld fließt aber nicht nur an Komponisten, Texter und Musiker, sondern zu großen Teilen auch an Musikverlage, die zu Konzernen gehören und keine Urheber sind, sowie an die Gema selbst, die einen aufwendigen bürokratischen Apparat unterhält und ihren Funktionären hohe Gehälter auszahlt"
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"Die Angelegenheit wird im Parlament diskutiert" | Telepolis - 0 views

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    "Verwertungsgesellschaften für Musik und Texte gibt es nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz. Dort heißen sie nicht VG Wort und GEMA, sondern ProLitteris und Suisa. Beide sehen sich Kritik ausgesetzt: Die stützt sich nicht nur auf eine ungerechte Verteilung, sondern auch auf (im Verhältnis zu den Ausschüttungen für das Gros der Mitglieder) exorbitante Gehälter der Funktionäre"
Bernd Eckenfels

Wahrheit zur Einkommensentwicklung « An und für sich - 0 views

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    Über den ganzen Zeitraum seit dem Jahr 2000 sind die Nettolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer verbraucherpreisbereinigt um 4,0 % gesunken, während die Unternehmens- und Vermögenseinkommen bereinigt um den BIP-Inflator um 31,8 % expandiert sind.
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"Wir dürfen nicht mit Neid auf die blicken, denen es schon gut geht" | Telepolis - 0 views

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    "Erwartungsgemäß hat der Schweizer Nationalrat die von den Jusos, Grünen und Gewerkschaften eingebrachte Initiative "1:12-Initiative - für gerechte Löhne" abgelehnt. Zuvor hatte schon der Bundesrat empfohlen, die Initiative abzulehnen, die Einkommensungerechtigkeit sei nicht so schlimm und werde durch geeignetere Maßnahmen wie Steuern gemildert. Zudem drohe eine Schädigung für den Standort Schweiz"
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