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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged Eigentum

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Immaterialgüterrechtsverstöße von Internetkontrollextremisten | Telepolis - 1 views

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    "Das deutsche Immaterialgüterrecht ist so veraltet, dass eigentlich nur totale Technikverweigerer unter Schweigegelübde nicht mit ihm in Konflikt kommen können. Manche Politiker fordern deshalb eine Liberalisierung - andere dagegen eine Verschärfung. Allerdings sind auch Urheberrechtsextremisten keineswegs vor versehentlichen Verletzungshandlungen gefeit, wie das Wiki Netend zeigt. Dort werden Immaterialgüterrechtsverstöße von Politikern gesammelt, die durch besonderen Einsatz für mehr Monopol- und Verbotsrechte für die Rechteverwerterindustrie auf sich aufmerksam machten"
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Umstrittenes Anti-Piraterie-Abkommen - Warum ACTA mehr Probleme schafft als e... - 0 views

  • Jetzt schon wird das Urheberrecht ja nicht nur zum Schutz geistigen Eigentums eingesetzt, sondern auch als Hebel der Zensur. Nicht nur in Diktaturen
  • Überträgt man die Unschuldsvermutung des Rechtsstaats auf die globale Ebene, muss man bis zu einer umfassenden Klärung der Rechtslage Bürgerrechte in jedem Fall über Besitzansprüche stellen. Das bleibt in juristischen Zwickmühlen die einzig richtige Möglichkeit
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    "Es ist gut, dass die internationale Gemeinschaft neue Formen des Urheberrechts finden will. Dennoch ist es richtig, das Anti-Piraterie-Abkommen ACTA nicht zu unterzeichnen. Denn wo endet der Tausch im Netz, wo beginnt die Raubkopie? Diese Frage würde das Abkommen nicht klären"
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Leserkommentar: Kunst und Käse - Urheber- und andere Rechte für Künstler - de... - 0 views

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    "Die aktuelle Debatte um Urheberrechtsverschärfungen greift in vielen Punkten zu kurz und muss mit der Frage verknüpft werden, woran KünstlerInnen prinzipiell verdienen soll(t)en"
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Mehr Rechte gegen die Kunst? - Urheber- und andere Rechte für Künstler - derS... - 0 views

  • Die zunehmend verschärfte und unübersichtliche Rechtslage nützt vor allem Großkonzernen und ihrem juristischen Personal. Kleine und unabhängige Produzenten hingegen sind in mehrfacher Weise benachteiligt
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    "Warum die Kulturkämpfer für eine Verschärfung des Urheberrechts sich ins eigene Fleisch schneiden - Eine Gegeninitiative "
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Patenttroll Eolas verliert seine Patente | heise online - 0 views

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    Patente, für deren Nutzung Microsoft einen dreistelligen Millionenbetrag zahlte, wurden jetzt vom US-Bundesberufungsgericht in großen Teilen für ungültig erklärt. Die Auseinandersetzungen darum begannen 1999 und lohnten sich nicht nur für Eolas
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S.P.O.N. - Die Mensch-Maschine: Verzweiflung macht aggressiv - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Im Ringen ums Urheberrecht kämpft die Unterhaltungsbranche zunehmend verzweifelt gegen das Netz selbst. Dabei wäre es in jedermanns Interesse, wenn online kräftig Geld verdient würde mit Filmen, Musik, Büchern."
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"Überflüssig wie ein Kropf" | Telepolis - 0 views

  • Europäischen Investoren in den USA und US-Investoren in Europa sollen vor eigenen Schiedsgerichten klagen können, wenn sie sich zum Beispiel durch umweltpolitische Regulierungen in ihrem Eigentum oder ihren Profiterwartungen geschädigt sehen. Das ist überflüssig wie ein Kropf und ein demokratie- und rechtspolitischer Skandal ersten Ranges! Denn es gibt funktionierende Rechtssysteme beiderseits des Atlantik. Transnationale Konzerne sollen trotzdem noch neue Sonderklagerechte in einem eigenen, weitgehend privatisierten System der "Schiedsgerichtsbarkeit" bekommen
  • Diese tagen im Geheimen und ohne Berufungsinstanz oder richterliche Unabhängigkeit. Trotzdem können sie verbindliche Entscheidungen auch über öffentliche politische Maßnahmen treffen. Das ist ein Angriff auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit - und eine weitere Machtverschiebung hin zum international mobilen Kapital. Mit Unterzeichnung eines Investitionskapitels in TTIP würden sich die beteiligten Regierungen den Entscheidungen dieser Schiedsgerichte unterwerfen
  • Dieses absurde Verfahren ist der Versuch Vattenfalls, die Kosten des Atomausstiegs zu sozialisieren und zusätzlich noch ursprünglich mal erhoffte Gewinne aus dem Weiterbetrieb der gefährlichen AKWs aus der Steuerkasse ersetzt zu bekommen
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    "Noch werden sie vom NSA-Skandal überschattet, die derzeitigen Verhandlungen über das transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen zwischen den USA und der EU, dem Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP). Doch Überwachung und Datenschutz waren kein Thema in der ersten Verhandlungswoche der 150 EU- und US-Unterhändler für das TTIP Anfang Juli in Washington. Dabei geht es um den Abbau von Handelsschranken zwischen den beiden Wirtschaftsblöcken, die Anhänger des Projektes wie Wirtschaftsverbände, Politiker und Ökonomen verweisen auf die hochgerechneten Gewinne. Danach solle das Wachstum der Wirtschaft im Europa-Raum und den USA jeweils um 1,5 Prozent steigen und Tausende neuer Arbeitsplätze entstehen."
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„Unanständige" Angela Merkel entrechtet die Toten Hosen | Telepolis - 0 views

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    "An Tagen wie diesem ist Campino sauer"
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Werber-Kodex soll Erlösquellen illegaler Websites austrocknen | heise online - 0 views

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    "Die Werbewirtschaft will sich den Nöten der Rechteinhaber nicht verschließen und plant eine branchenverweite Selbstverpflichtung, nicht auf Seiten zu werben, die Urheberrechte "strukturell" verletzen. Schon bald soll der Kodex stehen."
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Lobbygruppe mit Microsoft, Apple & Co. will US-Patentreform bremsen | Mac & i - 0 views

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    "Firmen wie Apple, IBM, Microsoft und Ford wollen verhindern, dass der US-Kongress das Patentrecht bei seinen Bemühungen gegen Trolle allzu stark verändert."
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Patentierter Algorithmus für Softwareportierung | iX - 0 views

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    "Fehlentscheidungen bei der Portierung eingebetteter Systeme auf Multicore-Prozessoren können teuer werden. Ein patentierter Algorithmus des Fraunhofer IESE soll den Portierungsprozess jetzt optimieren."
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Patente | heise online - 0 views

  • Inzwischen dienen Patente hauptsächlich zweierlei: Als Wertanlage und als Mittel zur Behinderung möglicher Konkurrenten.
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Der Bock ist nun Beauftragter für Gartenbau | Zündfunk Netzteil - 0 views

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    "Kreativ und digital? Musiklobbyist Dieter Gorny soll das Wirtschaftsministerium in Sachen Netzpolitik beraten. Das ist keine besonders gute Idee. Ein Kommentar von Christian Schiffer."
Mela Eckenfels

Wachstum: Noch mehr ist nicht genug | Wirtschaft | ZEIT ONLINE - 0 views

  • Der Popsicle-Index ist eine Spielerei, und doch hat er einen ernsten Kern. Damit Kinder allein zur Eisdiele spazieren können, muss in einem Viertel vieles stimmen. Es muss einen Laden geben. Man muss zu Fuß hinlaufen können, ohne überfahren zu werden. Die Gegend sollte sicher sein. Und Familien müssen sich das Wohnen hier überhaupt leisten können. Ein kleines Eis lässt also erstaunliche Rückschlüsse auf die Lebensqualität zu.
  • Es hat mit Chancen, Bildung, Gesundheit und einer heilen Umwelt zu tun. Und es kommt auf die Verteilung an, gleichere Gesellschaften sind glücklicher als sehr ungleiche. Politik spielt also eine viel umfassendere Rolle für das Glück der Menschen als bislang angenommen. Nur erwähnt das in der politischen Debatte kaum jemand.
  • Und so wird zum ersten Mal seit Langem wieder über höhere Steuern für die Reichen geredet und über die Lebensverhältnisse der Armen. Das ist gut so, nur greift die Debatte leider nicht weit genug. Denn Gerechtigkeit ist weit mehr als bloß ein bisschen zusätzliche Umverteilung oder ein paar neue Steuern.
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  • Der Klimaberater der Bundeskanzlerin, Hans Joachim Schellnhuber, hält die Hoffnung auf grünes Wachstum für »hochgradig naiv«. Und der Oldenburger Wirtschaftswissenschaftler Nico Paech, einer der wenigen seiner Zunft, die die ökologische Frage mitdenken, spricht von einer »Utopie«. Man müsse sich nur die Zahlen anschauen. Danach verbrauchen wir mit unserem heutigen Lebensstil im Jahr mehr als zwei Welten, und eine Trendwende sei nicht in Sicht. Folglich nähern wir uns unweigerlich dem Umwelt-GAU, beim Klima allemal, aber nicht nur dort. Trotzdem ist das Nachdenken über »weniger« eines der letzten Tabus, unter Ökonomen sowieso, aber auch unter Politikern.
  • Kombiniert man »Haben« und »Nutzen« neu, könnten Menschen mit wenig Eigentum trotzdem mehr genießen: in Gemeinschaftsgärten, Bibliotheken, durch Tauschringe und neue Verkehrskonzepte. Das mag utopisch klingen, im Kleinen vielleicht niedlich wirken, im Großen unmöglich.
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