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Netzneutralität: Telecom-Firmen denken über Werbe-Blockade auf Handys nach | ... - 0 views

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    "Attacke auf die Netzneutralität auf einer ganz anderen Ebene: Mobilfunkprovider sind in Planungen eingestiegen, Werbung von Internet-Anbietern wie Google oder Yahoo auf Smartphones zu blockieren. Sie wollen am Werbekuchen beteiligt werden."
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Bundesrat macht Weg frei für neues Meldegesetz | heise online - 0 views

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    Nach dem Bundestag hat jetzt auch die Länderkammer dem Kompromissvorschlag aus dem Vermittlungsausschuss zugestimmt. Die Datenweitergabe an Firmen für Werbung und Adresshandel wird damit eingeschränkt
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GEMA gegen YOUTUBE | Telepolis - 0 views

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    "Zwei mächtige, gierige und vielen verhasste Organisationen, die beide jeweils parasitäre Geschäftsmodelle im Bereich des Urheberrechts verfolgen, trafen am Freitag am Landgericht Hamburg aufeinander. Die eine Organisation ist eine gigantische Datenbank, zu der auch die Hostingplattform Youtube gehört und sich für "not evil" hält. Sie betreibt eine Art kulturellen Kommunismus, in dem sie kostenlos Informationen vermittelt, lagert und verteilt. Doch wo immer man etwas kostenlos bekommt, ist man nicht der Kunde, sondern das Produkt: Die Nutzer zahlen mit ihren Daten, sowie mit dem Konsum von Werbung"
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Was Facebook über Sie weiß - oder zu wissen glaubt | heise online - 0 views

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    "Kaum ein Unternehmen sammelt so viele personenbezogene Informationen wie Facebook. Ziel ist die zielgruppenspezifische Werbung. Nutzer können prüfen, was Facebook schon über sie gesammelt hat und sich dagegen schützen."
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Verführen als neues Verbraucherschutz-Modell? | Telepolis - 0 views

  • Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden die vielen kleinen und großen manipulativen Tricks der Werbung und des Marketing heftig gebrandmarkt. Psychologische Schwächen der Menschen fürs Geschäft auszunutzen, galt als widerwärtig, menschenunwürdig und demokratiefeindlich.
  • Heute wird der Verbraucherpolitik von der hochgepushten Verhaltensökonomie empfohlen, mit den Tricks der Werbung und des Marketing die Verbraucher zu einem "vernünftigen" Verhalten zu bringen. Verhaltensökonomie ist dabei, sehr knapp zusammengefaßt, eine neue Disziplin, die die sozialpsychologischen Schwächen der Menschen, ihre Verletzlichkeit aus alten psychologischen Forschungsergebnissen sammelt und gezielt umsetzen möchte. Die Schwächen der Menschen für politische Beeinflussungsmethoden zu nutzen, ist jedoch eine Bankrotterklärung der Ideen von Bildung, Selbstbestimmung und ein Rückfall hinter das Verständnis der europäischen "Aufklärung" (Stichworte: Immanuel Kant, Menschenwürde, Demokratie, Selbstbestimmung.).
  • Dazu sollte den Kindern möglichst keine elterliche Liebe zukommen, am besten also weg von den Müttern und in Konditionierungs- und Zuchtanstalten mit dem Kind. So ein Verständnis hat übrigens eine recht gewisse Nähe zur Eugenik, dem Faschismus und der kommunistischen Voll-Kinderbetreuung, um die Frauen für die Berufsarbeit frei und selbstverwirklichungsfähig zu machen. Eine Idee, die von den sozialdemokratischen Parteien - auch sie lernen nicht durch Geschichte - heute immer noch favorisiert wird
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    ""Anschubs"-Tricks werden zum fragwürdigen Politikinstrument Ökonomen, die modern sein und sich der Politik andienen wollen, kommen dazu offenbar auf den (Pawlowschen) Hund. Devotheit gegenüber der Politik ist in der Ökonomie immer schon groß geschrieben worden, das belegt die Mainstream-Geschichte dieser Disziplin. Neu ist die Unverfrorenheit, mit der man unter dem Etikett Ökonomie alte, übel beleumundete Dinge wie den Behaviorismus erneut ans Tageslicht holt. "
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Erwiderung auf Gabriels Pro-TTIP-Werbung | Telepolis - 0 views

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    "Wirtschaftsminister Gabriel hat anlässlich der Großdemonstration gegen TTIP in Zeitungsanzeigen für das Freihandelsabkommen geworben"
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DSL und LTE: Rösler will versprochene Netzgeschwindigkeit einfordern - SPIEGE... - 0 views

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    "Was die Provider ihren Kunden an Internetgeschwindigkeit versprechen, hat mit der Realität oft nichts zu tun. Wirtschaftsminister Rösler will die Unternehmen nach SPIEGEL-Informationen endlich in die Pflicht nehmen"
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Speed-Studie: "Bis zu" ist ein dehnbarer Begriff | heise online - 0 views

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    Egal bei welchem Anbieter oder über welche Netztechnik: Kunden erhalten in Deutschland oft nicht die von ihrem Anbieter in Aussicht gestellte maximale Bandbreite. Das zeigt eine Studie der Bundesnetzagentur
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Gina Rinehart: Die Eisenharte - Menschen & Wirtschaft - FAZ - 0 views

  • Australien hat noch nie eine solche Vermengung von Geld und politischen Interessen gesehen wie bei Gina
  • Es sind diese 0,1 Prozent, die die anderen übertönen wollen, die blind sind für die Interessen der Nation und die ihre ansehnlichen Privatvermögen in Werbung, Armeen von Lobbyisten, zwielichtige Prognosen und Manöver pumpen, um journalistische Entscheidungen zu beeinflussen
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    "21.01.2013 · Aus den Erzfunden ihres Vaters schmiedete die Australierin Gina Rinehart ein Milliardenimperium. Jetzt ist sie die reichste Frau der Welt - und eine komplexe, schwierige und gefürchtete Persönlichkeit"
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heise online | Scharfe Kritik am neuen Melderecht - 0 views

  • Stein des Anstoßes ist die von CDU/CSU und FDP im Parlament eingefügte Bestimmung zur Nutzung von Meldedaten für Werbung oder Adresshandel. Dem ursprünglichen Regierungsentwurf zufolge sollten Auskünfte über Vor- und Familiennamen, akademische Grade sowie gegenwärtige Anschriften für diese Zwecke nur herausgegeben werden, wenn die betroffene Person zugestimmt hat. Schwarz-Gelb änderte diese "Opt-in"-Bestimmung nicht nur in eine für den Bürger schwerer praktikable Widerspruchslösung. Sie relativierte diese zusätzlich: dem Entwurf zufolge greift das "Opt-out" nicht, wenn mit den erfassten Daten bereits vorhandene Informationen bestätigt oder berichtigt werden sollen. Ein Widerspruch ist so leicht auszuhebeln
  • Weicherts Kollege Petri ist ebenfalls der Ansicht, dass das unpräzise formulierte Gesetz den Interessen der Werbe- und Inkassowirtschaft einseitig Vorrang vor dem Datenschutz einräumt
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Raubkopierer - die besten Kunden? - Magazin - 1LIVE - 0 views

  • Denn Seiten wie kino.to, bei denen die Nutzer sich ohne große Hürden und Kosten schnell einen Eindruck von einem Film machen können, müssen nicht unbedingt den DVD-Kauf verdrängen - sie können ganz im Gegenteil auch einen Werbe-Effekt haben
  • Insgesamt, sagt Ökonom Linde, sind aber die Studien pro Werbe-Effekt wissenschaftlich fundierter: "Wenn man die 30 bis 40 Studien danach filtert, wann, von wem und wie fundiert sie durchgeführt wurden, bleiben eigentlich nur Studien übrig, die entweder gar keinen oder sogar einen positiven Effekt durch Tauschbörsen und Streaming-Seiten ergeben.
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    "Als vor sechs Wochen die Staatsanwaltschaft die illegale Video-Seite kino.to dicht gemacht hat, ging ein Aufatmen durch die Filmbranche: Schließlich sei die extrem populäre Seite schlecht für das Geschäft mit DVDs und Kinokarten. So zumindest die einhellige Meinung in der Branche. Doch stimmt das wirklich?"
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Werber-Kodex soll Erlösquellen illegaler Websites austrocknen | heise online - 0 views

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    "Die Werbewirtschaft will sich den Nöten der Rechteinhaber nicht verschließen und plant eine branchenverweite Selbstverpflichtung, nicht auf Seiten zu werben, die Urheberrechte "strukturell" verletzen. Schon bald soll der Kodex stehen."
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SPD-Parteivorstand wirbt vehement für Vorratsdatenspeicherung | heise online - 0 views

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    "Die SPD-Spitze versucht sich mit einem Initiativantrag für den Streit über die Vorratsdatenspeicherung zu wappnen, der auf dem Parteikonvent am Samstag ansteht. Die Regierungsfähigkeit stehe auf dem Spiel."
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Druckversion - Unerwünschte Telefonwerbung: Fast 29.000 Beschwerden im ersten... - 0 views

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    Werbeanrufe sind in vielen Fällen nicht erlaubt. Trotzdem klingelt bei Tausenden Bundesbürgern das Telefon. Die Grünen sehen die Bundesregierung in der Pflicht.
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