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Martin Fritz

translab. jesus contemporary. the burundi datalab project. - 0 views

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    computer art in den 1960ern In the early 1960s digital computers became available to artists for the first time (although they cost from $100.000 to several millions, required air conditioning, and therefore located in separate computer rooms, uninhabitable 'studios'; programs and data had to be prepared with the keypunch, punch cards then fed into the computer; systems were not interactive and could produce only still images). The output medium was usually a pen plotter, microfilm plotter (hybrid bwn vector CRT and a raster image device), line printer or an alphanumeric printout, which was then manually transferred into a visual medium.
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Cramer: Words made Flesh (2005) - 0 views

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    [Das ist NICHT zentral für unsere LV.] Ein (vollständig online verfügbares) Buch über Programme als Kunst, und zwar auch schon vor dem Computer. "Executable code existed centuries before the invention of the computer in magic, Kabbalah, musical composition and experimental poetry. These practices are often neglected as a historical pretext of contemporary software culture and electronic arts. Above all, they link computations to a vast speculative imagination that encompasses art, language, technology, philosophy and religion. These speculations in turn inscribe themselves into the technology. Since even the most simple formalism requires symbols with which it can be expressed, and symbols have cultural connotations, any code is loaded with meaning. This booklet writes a small cultural history of imaginative computation, reconstructing both the obsessive persistence and contradictory mutations of the phantasm that symbols turn physical, and words are made flesh."
Martin Fritz

Tristano von Nanni Balestrini - Suhrkamp Insel Bücher Buchdetail - 0 views

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    ein modularer roman aus den 60ern, der dank digitaler drucktechnik 2009 in einzelexemplaren gedruckt wurde; in etwa hypertext ante factum und verbum? »Tape Mark I« (1961) von Nanni Balestrini gilt als erstes Gedicht, das je auf einem Computer geschrieben wurde. Der Autor verfolgte jedoch einen radikaleren Plan: Er wollte am Rechner einen Liebesroman verfassen, in seine Bestandteile zerlegen und diese willkürlich kombinieren. 1966 erschien sein Tristano bei Feltrinelli - als »normales« Buch mit 10 Kapiteln zu jeweils 30 Abschnitten in einer festgelegten Reihenfolge. Vier Jahrzehnte später erlauben es die Fortschritte der digitalen Drucktechnik, das Buch so zu veröffentlichen, wie der Autor es ursprünglich geplante hatte: Per Computer werden aus den 30 Abschnitten der 10 Kapitel jeweils 20 ausgewählt und in eine neue, zufällige Reihenfolge gebracht.
Martin Fritz

compmed2.pdf (application/pdf-Objekt) - 0 views

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    ein text von hartmut winkler (deutschsprachiger medientheoretiker, nicht immer leicht, aber meist lohnend) über den computer als medium (pdf)
Martin Fritz

Alan Turing - Wikipedia, the free encyclopedia - 1 views

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    bis heute sind computer konzeptionell gesehen turing-maschinen: http://en.wikipedia.org/wiki/Turing_machine
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Vectors. An online journal. - 0 views

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    Vectors ist eine innovative multimediale online-Zeitschrift, die Beiträge zu jeweils einem Themenschwerpunkt sammelt. Aus dem mission statement: "This investigation at the intersection of technology and culture is not simply thematic. Rather, Vectors is realized in multimedia, melding form and content to enact a second-order examination of the mediation of everyday life. Utilizing a peer-reviewed format and under the guidance of an international board, Vectors features submissions and specially-commissioned works comprised of moving- and still-images; voice, music, and sound; computational and interactive structures; social software; and much more. Vectors doesn't seek to replace text; instead, we encourage a fusion of old and new media in order to foster ways of knowing and seeing that expand the rigid text-based paradigms of traditional scholarship. Simply put, we publish only works that need, for whatever reason, to exist in multimedia."
Laura Schmidt

Internetliteratur - Definition - 0 views

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    Ein etwas alter Artikel (Oktober 1998) über Internetliteratur in Netzversion aus der Zeitschrift Kunst & Kultur. ein paar Basics
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    interessant finde ich beim überfliegen die konzentration auf inter/multimediale aspekte, v.a. bilder bzw. text-bild-beziehungen (ist wohl der zeit geschuldet, als das noch irgendwie neu und spannend war, dass am computer text und bilder gleichermaßen leicht zu haben sind). nervig finde ich (das nur nebenbei), dass der text auf so viele seiten zerstückelt ist und man immer nach zwei, drei absätzen weiterklicken muss -> das war aber wohl als besonderes feature gedacht, das hypertext nicht nur beschreibt sondern auch vorführt
Martin Fritz

Great Visualizers: Stefanie Posavec | Information Is Beautiful - 0 views

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    wunderschöne data art/visualisierung von "on the road": "[...] data art concerned with the unveiling of things unseen. 'Literary Organism' is an amazing visualisation of the structure of Jack Kerouac's On The Road. Here the lines divide into chapters, bloom into paragraphs, sprout sentences, and spread out into words. All are colour-coded according to the key themes." sowie einige andere interessante beispiele für computergestützte intermediale umsetzungen von irgendwas zu schönen grafiken
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    Wirklich sehr schön -- Danke! Hat mich wieder erinnert an eine Frage, die etwas unausgegoren schon seit einiger Zeit immer mal wieder in meinem Kopf auftaucht: Tag-Clouds, Word-Clouds und sicher auch diese Visualisierung werden ja wahrgenommen und (zumindest scheint es mir so) weitverbreitet akzeptiert als etwas, das uns etwas (und zwar mehr, als wir bisher wußten) sagt über den entsprechenden Blog/ Text / literarischen Text. Dabei setzen zumindest Tag/Word clouds zunächst ja nur eine ganz krude quantitative Methode ein: sie zählen einfach die entsprechenden Tags/Wörter, und je häufiger eins vorkommt, desto (z.B.) größer wird es angezeigt. (Stefanie Posavec macht natürlich mehr als das; aber zB das Poster sentence length stellt "nur" dar, wieviele Sätze über ein bestimmtes Thema jeweils wie viele Wörter lang sind.) Diese Form von quantitativer Textanalyse ist ja sonst (fast) vollkommen verpönt, auch, wenn sie sehr viel differenziertere und komplexere Methoden einsetzt. Ich frag mich also, woran das liegt: einfach nur an der "schönen" Präsentation (auch die word/tag clouds listen ja nicht einfach nur die Wörter nach ihrer Häufigkeit, sondern gestalten das Ergebnis ja), die zwei Dinge erreicht: die Methode "verstecken" und das Resultat künstlerisch -- also nicht trocken-leblos-statistisch -- aussehen zu lassen?
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    ich würde den grund der verpöntheit eher in einer allgemeinen skepsis (an br: s.a. mail) sehen, die sich aus dem naiven gedanken nährt: wenn die computer jetzt das schon machen können, wozu braucht's mich als wissenschafter/in/mensch dann noch?
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From Adventure to EverQuest - Narrative Strategies in Computer Games Now and Then - 0 views

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    Ein informativer und differenzierender Aufsatz von Julian Kücklich, der in der Präsentation von Petra und Laura erwähnt wurde, zur Narrativität von Computerspielen (mit einem historischen Abriß).
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    Ich bin jetzt leider noch nicht zum genauen Durchlesen gekommen, aber die ersten paar Seiten klingen vielversprechend. Am Wochenende dann :).
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