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Mela Eckenfels

Zukunftskonferenz 2011 (1) - 0 views

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    Dieser Brief steht heute auf Google+. Eine wertvolle Nutzer- und Lesersicht, wie ich finde. Meine Bermerkungen sind die "kursiv" gesetzten.    ---- Eine Art Selbstanzeige und offener Brief   Lieber Herr Alexander Skipis (Börsenverein des deutschen Buchhandels), ich habe letztens einem Bekannten ein, bereits von mir gelesenes, Buch geschenkt!  Eine Freundin hat mir eines ihrer Bücher geliehen! Und, es fällt mir schwer es zuzugeben, ich habe auf dem Flohmarkt für einen unverschämt günstigen Preis bereits gelesene Bücher erworben! (Früher hab ich auch dort welche verkauft!!!)   Sie sehen also, das Raubmordkopiererzweitlesergeschäft brummt seit Jahrzehnten ohne digitale Techniken, aber komischerweise hab ich noch nie von einer Kampagne dagegen erfahren oder Statistiken wieviele Fantastilliarden an Einnahmen und Millionen an Jobs dem Buchhandel verloren gehen weil die Leute Bücher weiterverleihen, -schenken oder -verkaufen. Wieso eigentlich? Die Musikindustrie war da fixer, die hat mich als Jugendlicher schon mit "Hometaping is killing" malträtiert.    Seit Jahren überlege ich nun mir einen Ebookreader zuzulegen, auch weil ich mal täglich 2h pendelte. Aber seit Jahren muss ich erstmal 150 € Minimum ausgeben damit ich überhaupt ein Ebook vernünftig lesen kann, eine Preisentwicklung der Geräte findet fast nicht statt, anstatt dessen bekommen Nachfolgegeräte "Features" eingebaut die ich für einen Ebookreader für total überflüssig halte, die sich aber natürlich negativ auf den Verkaufspreis auswirken.    Diese, für mich subjektiv, viel zu hohe Hürde für den Zugang zum Ebookmarkt hat mich bisher sehr abgeschreckt denn was hab ich denn davon ausser das ich mit einem Reader angeben kann? Sind die Bücher dadurch billiger? Nein. Sind sie leichter erwerbbar? Bedingt, da ich eigentlich keine Lust habe das mein Ebookreader direkt Verbindung zum Großhändler aufnimmt. Habe ich weitere Nachteile? Ja man schreibt mir vor ob und wie oft ich die Büc
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Clash um Copyrights und Marktanteile auf der Popkomm | Telepolis - 0 views

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    "Die Musikindustrie geht jetzt in Sachen Urheberrecht und Copyright in eine weitere Offensivrunde: Christian Bruhn, Komponist und Aufsichtsratsvorsitzender der GEMA hat jetzt ein weltweites "Bündnis für Musik" gegen Piraterie und Ausbeutung der Urheber in den digitalen Netzen gefordert. Wenn der Staat Steuern im Internet erheben wolle, so dürfe das auch die Musikindustrie. Diese will mit einer Kampagne "Copy kills Music" Stimmung gegen die Musikverbreitung im Internet machen"
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Musikindustrie: Umsatz mit Downloads legt weiter zu | heise online - 0 views

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    In Deutschland stieg der Umsatz mit Musikdownloads laut einer Branchenstatistik im ersten Halbjahr 2012 um rund 32 Prozent. Wichtigste Geldquelle der Musikindustrie bleibt jedoch nach wie vor der Verkauf von CD-Alben.
Mela Eckenfels

EINE KRIEGSLANDKARTE DER MUSIKINDUSTRIE - ECHTZEITGEIST - 0 views

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    EINE KRIEGSLANDKARTE DER MUSIKINDUSTRIE http://t.co/CJGMDmO via @frank_tentler
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Nach den US-Wahlen: Die Musikindustrie, das Copyright und die legale Handyentsperrung |... - 0 views

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    "Jim Griffin stellte 1994 den ersten Song zum legalen Download online - von der Band Aerosmith. Heute berät er die Musikindustrie. Gegenüber c't erläutert er, warum die Republikaner gar nicht gewonnen haben"
Mela Eckenfels

Jammern der Musik- und Filmindustrie selbstverschuldet - Rechtslage und Anbieter benach... - 0 views

  • „Im Klartext heißt dies, dass selbst nach Studien der Rechteindustrie nur fünf Prozent der Deutschen überhaupt rechtlich umstrittene Werke im Netz herunterladen. Und für die Musikindustrie scheint jeder Download illegal zu sein, bei dem kein Geld bezahlt wird.“
  • „Das liegt daran, dass sich die Musikindustrie weitgehend von Techniken wie dem Digitalen Restriktionsmanagement getrennt hat, das für die Nutzerinnen und Nutzer nicht nur ein Dauerärgernis, sondern auch einen Qualitätsmangel dargestellt hat.“ Dieser Schritt stehe seitens der Buchverlage und Filmwirtschaft noch aus – diese wiederholten gerade die Anfangsfehler der Musikindustrie.
  • „Wer nur teure und dann auch noch mangelhafte, restriktive Angebote macht, darf sich nicht wundern, wenn der wirtschaftliche Erfolg ausbleibt“, sagt Markus Beckedahl. „Ein überteuertes Auto, dass man zudem nur Dienstags und bei Regen fahren darf, kauft ja auch keiner freiwillig, wenn er stattdessen auch einfach den Bus nehmen kann.“
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Musikindustrie: BGH-Urteil kein Filesharing-Freifahrtschein | heise online - 0 views

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    Nach dem BGH-Urteil zur Elternhaftung bei Filesharing fordert die Musikbranche zum wiederholten Male ein Modell mit Warnhinweisen
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Dieter Gorny: Plattenfirmen fordern Musiksender von ARD und ZDF - IT + Medien - Unterne... - 0 views

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    "Die üppigen Gebühreneinahmen der öffentlich-rechtlichen Sender wecken Begehrlichkeiten. Die Musikindustrie fordert jetzt einen Musiksender von ARD und ZDF. Die Sender seien „zur Kultur verpflichtet". "
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Fadenscheiniger Leitfaden | Telepolis - 0 views

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    "Auf der Website u.a. des Bundesverbands Musikindustrie e.V. wird eine PDF-Version eines suggestiven "Leitfadens für Eltern und Lehrer" zum Download angeboten, der Halbwahrheiten über das Urheberrecht propagiert. Das ominöse Pamphlet, das Schüler zu botmäßigem Umgang mit Urheberrechten im Internet disziplinieren soll, verkörpert stellenweise Realsatire, so dass man fast den Eindruck gewinnen könnte, es handele sich um ein von Hackern untergeschobenes Kuckuckse"
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Sony Music: Millionenverlust wegen Gema-Sperren auf Youtube - Golem.de - 0 views

  • Dass dies nicht möglich sei, liege nicht an Sony Music, sondern an der "Verwertungsgesellschaft Gema", "die Urheberrechte sehr restriktiv lizenziert. Uns gehen dadurch Millionenumsätze verloren"
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    "Sony Music will, dass die Gema seine Musikvideos auf Youtube nicht mehr sperrt. Der Chef von Sony Music International sieht für die Musikindustrie großes Potenzial im Internet: "Das Internet ist für uns ein Segen.""
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SIGINT10: Die gescheiterte Revolution - 0 views

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    "Es gibt berechtigte Kritikpunkte an der "alten" Musikindustrie und ihrem Unvermögen, sich auf die neue digitale Kulturtechnik Internet einzustellen. Aber revolutionäre neue Geschäftsmodelle sind auch bei den Kritiker_innen noch in einem recht theoretischen Stadium. Warum läuft eine Dekade nach Napster und eine halbe nach Creative Commons noch immer keine freie Musik im Radio? Dieser Vortrag stellt Thesen zur Diskussion, die noch nicht Folklore wurden."
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Strafen schaden Akzeptanz von Filesharing nicht - News - gulli.com - 0 views

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    "2009 war ein hartes Jahr für Filesharer: Die Musikindustrie konnte eine Reihe großer Siege für sich verbuchen. Aber an der Haltung von Jugendlichen zu Filesharing hat sich nichts verändert, sagen schwedische Forscher"
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reaktanz.de :: m.eik michalke :: blog - 0 views

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    "ok, ich war behilflich. am 23. mai hielt ich auf der diesjährigen SIGINT einen 45-minütigen vortrag unter dem titel "die gescheiterte revolution". der vortrag sollte zur diskussion zum themenkomplex creative commons/freie subkultur anregen, mit einem fokus auf freie musik. das hat erfreulicherweise auch funktioniert. er wurde auch per video mitgeschnitten, wird aber vermutlich erst in einigen wochen veröffentlicht. damit sich die interessierte öffentlichkeit dennoch schon jetzt ein besseres bild über den inhalt machen kann, haben wir auf OpenMusicContest.org die folien veröffentlicht. den ersten teil, der sich dem stand der "alten" musikindustrie widmete, formuliere ich in diesem beitrag noch einmal etwas aus, damit die folien verständlicher werden"
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Analyse des BGH-Urteils zu Websperren: Etappensieg für die Musikindustrie | c... - 0 views

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    "Ende 2015 hatte der Bundesgerichtshof in zwei Urteilen zwar hohe Hürden für die Blockade von Webseiten durch Provider aufgestellt, die aber prinzipiell ermöglicht. Die Urteilsbegründungen deuten einen Kurswechsel an, analysiert Heise-Justiziar Joerg Heidrich."
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Selbst ein Bein gestellt | Telepolis - 0 views

  • Die Übervorteilung von Musikern aus einfachen Verhältnissen wäre bei der GEMA auf jeden Fall kein Novum: Vor einigen Jahren kam heraus, dass der ehemalige GEMA-Aufsichtsrat Egon Frauenberger sich unberechtigt als Bearbeiter des Kufsteinliedes eintrug, wodurch ihm erhebliche Tantiemen aus den regelmäßig auf Volks- und Vereinsfesten gespielten Schlagers zuflossen. Als die Erben misstrauisch wurden, reagierte die Verwertungsgesellschaft, in der der mittlerweile verstorbene Musikverleger unter anderem im Beschwerdeausschuss saß, nicht auf deren Briefe und versuchte die Zuständigkeit von sich zu weisen
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    "Weil die GEMA vom Streamingportal YouTube für dort von der Musikindustrie, von Bands und von Privatnutzern eingestellte Stücke Summen sehen will, die nach Ansicht von Googles weit jenseits jeder Rentabilität liegen, hat die deutsche Musikverwertungsgesellschaft den amerikanischen Konzern verklagt. Zur Begründung dieser Klage legte sie eine Liste mit zwölf Musiktiteln vor"
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Internet-Law » Die Musikindustrie und das Milchmädchen - 0 views

  • Die Musikbranche beglückt uns seit vielen Jahren mit den immergleichen Milchmädchenrechnungen. Das war bislang aber zumindest ausreichend, um die Politik von der vermeintlichen Notwendigkeit immer neuer urheberrechtlicher Sonderregelungen zugunsten der Musik- und Filmindustrie zu überzeugen
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heise online - Musikindustrielle und Napster-Chef werben für Internetsperren - 0 views

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    Musikindustrie und Politik wiederholen die bekannten Plädoyers für ein härteres Vorgehen gegen "Raubkopierer". In das Mantra mischen sich allerdings auch leisere Töne
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heise online | Musikindustrie verklagt Irland wegen unzureichendem Copyright-Schutz - 0 views

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    Fünf große Plattenlabels begründen eine Zivilklage gegen den irischen Staat damit, dass die Regierung EU-Vorgaben zum Urheberrechtsschutz nicht umsetze und keine Netzsperren ermögliche
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Megaupload, Rapidshare und Co. - Die Demütigung der Musikindustrie - Digital ... - 0 views

  • Ihre Juristen ließen den Clip beim Videoportal YouTube sperren, weil er angeblich Urheberrechtsverletzungen enthalte. Dem widersprach Schmitz, präsentierte Vereinbarungen mit den Künstlern und brachte Universal in die Defensive. Statt über Schmitz' Reputation diskutiert das Netz nun die Frage, ob Universal von YouTube Sonderrechte bei der Löschung unliebsamer Videos eingeräumt bekommt
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