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Blasphemie und Grundrechte | Telepolis - 0 views

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    "Am kommenden Samstag wird über den Verfassungsentwurf in einem Referendum abgestimmt. Gegner halten dem Entwurf, der maßgeblich von religiösen Kräften, von Mitgliedern der Muslimbrüdern und auch Salafisten, geprägt wurde, vor, dass er der Vielfalt der ägyptischen Gesellschaft nicht entspreche."
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Wachsender Widerstand gegen die GEMA | Telepolis - 0 views

  • die Auszahlungsregeln der GEMA sind nämlich nicht nur intransparent, sie stellen auch eine staatlich legitimierte Umverteilung von unten nach oben dar
  • Immer mehr Kneipiers oder Kleinveranstalter scheuen dieses Risiko und bieten entweder gar keine Live-Musik mehr an, wenn sie sich nicht sicher sein können, dass das Konzert sehr gut besucht ist, oder legen die GEMA-Gebühren auf die Künstler um
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    "Die intransparenten Gebührenerhebungs- und Verteilungspraktiken der Rechteverwertungsgesellschaft GEMA gefährden nach Ansicht der Kritiker die kulturelle Vielfalt im Lande. Die GEMA-Richtlinien führen bereits heute oft dazu, dass viele Kleinveranstalter, die Konzerte mit Nachwuchstalenten anbieten, mehr Geld an die GEMA abführen, als sie bei diesen Veranstaltungen einnehmen. Von den GEMA-Abgaben der Kleinen profitieren derweil vor allem Rechteverwalter und Musiker, die dank ihrer hervorragenden Verkaufszahlen auf diese Quersubventionierung gar nicht angewiesen wären"
Mela Eckenfels

___Die Richterin___ - 0 views

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    04.08.2011 Unser Internetauftritt die-richterin.com „feierte" kürzlich 6. Geburtstag. Bereits vor 6 Jahren war Wolskis zerstörerisches Werk fast vollendet: ein alter Mann lebendig in einem Altenheim begraben, sein Lebenswerk war Wolskis krankhafter Gier zum Opfer gefallen, eine intakte Familie zerstört, weil eine greise Ehefrau, Mutter und Großmutter (die selbstredend ein Thema für sich ist), Michael Wolskis zielgerichtetem „Charme" und (Körper-) Einsatz erlag. Was erst Voraussetzung für Wolskis kriminelle Machenschaften war. Die Frankfurter Justiz, an die wir uns rechtszeitig wandten, ließ ihn gewähren. Anstatt ihm das Handwerk zu legen. Was man normalerweise von einer freien Justiz, oder was wir zumindest -wohl zu sehr blaugläubig- erwarteten. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Seiten immer noch existieren und deren Betreiben gerichtlich nicht untersagt wurde, was zwingend von deren Wahrheitsgehalt zeugt. Ein von der Richterin Wolski angestrebtes Verfahren, wurde vor seiner Eröffnung, im Jahre 2006 „vorläufig" eingestellt. Diese Seiten sollten in erster Linie auf diese Situation hinweisen und verhindern helfen, dass es den „interessierten Kreisen" gelingt, einen Mantel des Schweigens über eine ganze Reihe von Justizskandalen zu legen. Justizskandale, die in der Vielfalt, deren Ausmaß und Zynismus wohl einzigartig in der jüngsten Geschichte des Landes sind.
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EU-weite Musiklizenzen bleiben erlaubt | heise online - 0 views

  • hatte sich die GEMA noch weniger entspannt gezeigt: Der von der Kommission angestrebte Wettbewerb führe zu einem "nicht wiedergutzumachenden Schaden für die kulturelle Vielfalt"
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    Der Europäische Gerichtshof hat Musikern Verträge mit beliebigen europäischen Verwertungsgesellschaften erlaubt und den Gebietsschutz der Verwerter für unzulässig erklärt. Betroffen sind jedoch nur die Verbreitungswege Internet, Satellit und Kabel.
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