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FBI-Haaranalytiker: falsche Zeugen der Anklage | Telepolis - 0 views

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    "Justizskandal: die US-Bundespolizei lieferte massenhaft falsche Analysen, die eine Verurteilung von Angeklagten begünstigten Das reale Ausmaß dieses Justizskandals ist noch kaum abzuschätzen, zahlenmäßig belegt ist nur ein kleiner Ausschnitt: In 257 von 268 untersuchten Gerichtsfällen, von denen bekannt ist, dass die Haaranalysen die Argumente der Staatsanwalt stützten und damit eine Verurteilung der Angeklagten begünstigten, waren die vom FBI vorgelegten belastende forensische Zeugnisse fehlerhaft. Das sind 95 Prozent."
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Justizskandal: Wie Gustl Mollath eine Straftat aufklärte und in der Psychiatr... - 0 views

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    "Gustl Mollath zeigte seine Frau wegen unlauterer Bankgeschäfte an - und landete wegen Wahns in der Psychiatrie. Jetzt zeigt sich: zu Unrecht"
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Justizskandal: Mollaths Zwangsunterbringung soll überprüft werden | Gesellsch... - 0 views

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    "Gustl Mollath sitzt in der Psychiatrie, weil er im Wahn seine Frau angezeigt und verletzt haben soll. Der Wahn war aber wohl keiner, der Fall wird neu aufgerollt"
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Justizskandal: Fall Mollath soll neu aufgerollt werden | Gesellschaft | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Bayerns Justizministerin Merk wird in dem Skandal um den Psychiatrie-Insassen Mollath aktiv. Sie wies die Staatsanwälte an, ein neues Verfahren zu beantragen"
Mela Eckenfels

___Die Richterin___ - 0 views

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    04.08.2011 Unser Internetauftritt die-richterin.com „feierte" kürzlich 6. Geburtstag. Bereits vor 6 Jahren war Wolskis zerstörerisches Werk fast vollendet: ein alter Mann lebendig in einem Altenheim begraben, sein Lebenswerk war Wolskis krankhafter Gier zum Opfer gefallen, eine intakte Familie zerstört, weil eine greise Ehefrau, Mutter und Großmutter (die selbstredend ein Thema für sich ist), Michael Wolskis zielgerichtetem „Charme" und (Körper-) Einsatz erlag. Was erst Voraussetzung für Wolskis kriminelle Machenschaften war. Die Frankfurter Justiz, an die wir uns rechtszeitig wandten, ließ ihn gewähren. Anstatt ihm das Handwerk zu legen. Was man normalerweise von einer freien Justiz, oder was wir zumindest -wohl zu sehr blaugläubig- erwarteten. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Seiten immer noch existieren und deren Betreiben gerichtlich nicht untersagt wurde, was zwingend von deren Wahrheitsgehalt zeugt. Ein von der Richterin Wolski angestrebtes Verfahren, wurde vor seiner Eröffnung, im Jahre 2006 „vorläufig" eingestellt. Diese Seiten sollten in erster Linie auf diese Situation hinweisen und verhindern helfen, dass es den „interessierten Kreisen" gelingt, einen Mantel des Schweigens über eine ganze Reihe von Justizskandalen zu legen. Justizskandale, die in der Vielfalt, deren Ausmaß und Zynismus wohl einzigartig in der jüngsten Geschichte des Landes sind.
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