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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged Vergütung

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Volle Dröhnung vergütungspflichtig, nicht aber Hintergrundmusik! | Telepolis - 0 views

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    "Wer Musik komponiert, Texte schreibt oder Filme dreht, hat ein gesetzlich eingeräumtes Recht auf Vergütung, wenn die Werke nicht nur im privaten Kreis, sondern öffentlich wiedergegeben werden. Weil Komponisten, Journalisten und ausübende Künstler nicht persönlich überall gleichzeitig feststellen können, in welchem öffentlich zugänglichen Raum gerade ein Radio, Fernseher oder CD-Player eingeschaltet ist und ob auch ihre Komposition oder ihr Wortbeitrag gerade dann übertragen werden, haben sie sich zu Verwertungsgesellschaften zusammengeschlossen, die in ihrem Auftrage die Kontrolle flächendeckend vornehmen. Die bekannteste Verwertungsgesellschaft ist die GEMA, in der die Musikurheber und -Verleger zusammengeschlossen sind. Neben der GEMA gibt es 11 weitere Verwertungsgesellschaften, etwa die VG Wort für Autoren und Verlage oder die GVL für ausübende Künstler und Tonträgerhersteller. Die ertragstärkste Verwertungsgesellschaft ist die GEMA. Ihre Einnahmen betrugen im Jahre 2011 825,5 Mio. Euro."
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1,6 Millionen Euro für Musikvideos im Netz: Gema fordert Schadenersatz von Yo... - 0 views

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    "Der Dauerstreit zwischen Google und der Gema um die Vergütung für YouTube-Videos spitzt sich zu: Die Verwertungsgesellschaft fordert Schadenersatz und zieht vor eine Schiedsstelle. Die deutschen Nutzer müssen deswegen weiter auf viele Musikclips verzichten."
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RLS - 10 Jahre Urhebervertragsrecht - 0 views

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    "Das Ziel angemessener Vergütung von Künstlerinnen und Künstlern hat das Gesetz verfehlt. Wir diskutieren mit Betroffenen über linke Reformmöglichkeiten des Urhebervertragsrechts. Videodokumentation."
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Veruntreuen Verwertungsgesellschaften Gelder der Urheber? | Telepolis - 0 views

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    "Am Donnerstag verhandelt das OLG München über die Berufung der VG Wort gegen ein Urteil des Landgerichts München. Das hatte einer Klage von Dr. Martin Vogel Recht gegeben und entschieden, dass zwei wesentliche Bestimmungen der Verteilungspläne Wissenschaft der VG Wort rechtswidrig sind und deshalb bei der Berechnung seiner Vergütung nicht zugrunde gelegt werden dürfen"
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Gema fordert von YouTube Schadensersatz | WAZ.de - 0 views

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    "Der Dauerstreit zwischen Google und der Gema um die Vergütung für YouTube-Videos spitzt sich zu. Jetzt will die Verwertungsgesellschaft Schadenersatz und zieht vor eine Schiedsstelle. Die deutschen Nutzer müssen derweil weiter auf viele Musikclips verzichten"
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ACTA und Urheberrechte - „Es hat vielen Freude bereitet, Filme zu ziehen" | C... - 0 views

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    "Ungeachtet der Proteste gegen ACTA fordert der Direktor des Hasso-Plattner-Instituts, Christoph Meinel, Regeln und Gesetze im Internet. Der Informatiker spricht im CICERO-ONLINE-Interview über Urheberrechtsschutz, die Macht von Internetprovidern, das Web 3.0 und die Vergütung von Professoren"
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heise online - Merkel sieht keine schnelle Lösung im Streit zwischen Verleger... - 0 views

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    Es gebe einen "dramatischen Widerspruch" zwischen dem Wunsch nach kostenpflichtigen Inhalten und den Gratis-Angeboten im Netz. Der Wunsch der Verleger nach einer Vergütung ihrer Inhalte sei verständlich, sagte die Bundeskanzlerin in Berlin
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Leistungsschutzrecht: Yahoo beschwert sich beim Verfassungsgericht | heise online - 0 views

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    "Wird das Leistungsschutzrecht bald ein Thema fürs Bundesverfassungsgericht? Internetkonzern Yahoo reichte Beschwerde ein - und hat zugleich eine Klage der Verwertungsgesellschaft VG Media am Hals, die Vergütung nach dem LSR fordert."
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US-Republikaner fordern umfangreiche Copyright-Reform | heise online - 0 views

  • Ein Diskussionspapier der Republikaner kritisiert das gegenwärtige Schutzregime scharf als wirtschaftsfeindliches Instrument. "Das aktuelle Copyright-Gesetz stört nicht nur einige Märkte – es zerstört ganze Märkte"
  • Gefordert wird daher unter anderem eine deutliche Verkürzung von Schutzfristen.
  • Die gesetzgeberischen Diskussionen über Reformen sollten sich demnach daran orientieren, was den "Fortschritt der Wissenschaften und der angewandten Künste" maximal fördert. Falsch sei es dagegen, nur auf die größtmögliche finanzielle Vergütung zu schielen
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Worüber GEMA und Youtube streiten | iRights.info - 0 views

  • Die GEMA beharrt weiterhin auf einer abrufbezogenen Mindestvergütung, einem Konstrukt, welches aus dem Paid-Download-Bereich kommt und mit der Realität von werbefinanzierten Services nichts zu tun hat
  • Der Gesetzgeber hat den De-Facto-Monopolisten dazu verpflichtet, erstmal jedem die Nutzungsrechte für GEMA-geschützte Inhalte einzuräumen – auch dann, wenn sich die Verwertungsgesellschaft mit dem Nutzer nicht über die Vergütung einigen konnte
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    "Warum können sich Youtube und GEMA nicht einigen, wie und in welcher Höhe Komponisten und Textdichter für Musikinhalte auf der Videoplattform zu entlohnen sind? iRights.info gibt einen Überblick"
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Bundestag streitet über Reform der Verwertungsgesellschaften | heise online - 0 views

  • Mitbestimmung, Transparenz und die faire Verteilung von Geldern
  • All dies werde bislang nicht ausreichend gewährleistet. "Dass in der GEMA nur die finanziell erfolgreichen Musikproduzenten über die Verteilung der Gelder bestimmen, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben", erläuterte Wawzyniak. "Weniger bekannt dürfte sein, dass ähnliche Methoden auch in anderen Verwertungsgesellschaften gang und gäbe sind." Die Oppositionspolitikerin fühlte sich daher bei der Mitgliedervertretung in einschlägigen Institutionen an das "Dreiklassenwahlrecht in Preußen" in erinnert.
  • Kern sei der Anspruch auf eine "angemessene Vergütung" gewesen, der zwischen den Verbänden beider Seiten ausgehandelt werden sollte. Die Bestimmung laufe aber ins Leere, da die Verwerter die Verhandlungen "systematisch verschleppen".
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  • Die Linken wollen das Stärkungsgesetz daher so umschreiben, dass Urheber ihre Rechte auch tatsächlich durchsetzen können. Sie fordern Verbesserungen beim Schlichtungsverfahren sowie beim Rückruf nichtgenutzter Rechte und wollen "sittenwidrigen Buy-out-Verträgen" einen Riegel vorschieben
  • Die schwarz-gelbe Koalition sei aber eine "der internationalen Verwerterlobby", sodass ihr bestenfalls am Erhalt des Status quo gelegen sei
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    Die Linke will das System der kollektiven Rechtewahrnehmung modernisieren und die Stellung der Urheber im Vertragsrecht stärken.
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GEMA erklärt Verhandlungen mit Youtube für gescheitert | heise online - 0 views

  • Die GEMA besteht auf eine Vergütung pro abgerufenem Video, wohingegen Youtube eine Umsatzbeteiligung vorzieht
  • Das Landgericht Hamburg billigte Youtube zwar den rechtlichen Status eines Hosting-Anbieters zu
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Streit um YouTube-Vergütung: Verhandlung gescheitert: Gema schaltet Schiedsst... - 0 views

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    "Im Streit um Musikclips bei der Google-Videoplattform YouTube hat die Verwertungsgesellschaft Gema die Verhandlungen für gescheitert erklärt. Jetzt zieht die Gema vor die Schiedsstelle beim Deutschen Patent- und Markenamt"
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VG-Wort-Urteil: "Die Urheber haben Anspruch auf Schadenersatz" | iRights.info - 0 views

  • Da auf den Verteilungsplan der Verwertungsgesellschaft im Wahrnehmungsvertrag Bezug genommen wird, dürfte der Wahrnehmungsvertrag insoweit als unwirksam anzusehen sein, als daraus eine glatte Benachteiligung des Urhebers hervorgeht. Die Urheber bringen in den meisten Fällen 100 Prozent der Rechte ein, erhalten aber zum Beispiel im Bereich der Wissenschaftsliteratur nur 50 Prozent der Vergütung, bei Werken fiktionaler Literatur nur 70 Prozent.
  • Die Urheber, die ihre Zahlungen nicht vollständig erhalten haben, haben meines Erachtens Schadenersatzansprüche gegen die VG Wort.
  • Die staatliche Aufsicht hat ebenfalls nichts unternommen und so die unrechtmäßige Verteilung gestützt. Das ist doch skandalös. Deshalb habe ich schließlich auf eigene Kosten Klage erhoben. Wir sind doch nicht in einer Bananenrepublik.
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  • Ich halte den Ausschüttungsstopp der VG Wort insofern für rechtswidrig, als er die gesamte Ausschüttung betrifft. Den unstreitigen Anteil der meisten Autoren könnte man problemlos ausschütten. Nur der Verleger-Anteil ist umstritten
  • Diese Haltung wird vor allem von der Gewerkschaft Verdi und dem Deutschen Journalistenverband eingenommen, die in dieser Angelegenheit eine üble Rolle spielen. Sie haben stets die VG Wort in der Frage der Verteilung unterstützt und gegen geltendes Recht, insbesondere gegen den Treuhandgrundsatz, die finanziellen Interessen nicht allein ihrer Mitglieder nachhaltig geschädigt. Ein einmaliger Vorgang: die Gewerkschaften versuchen seit Jahren eine der wichtigsten Vorschriften des Urhebervertragsgesetzes von 2002 zum Scheitern zu bringen, rufen gleichzeitig aber wieder nach neuen Gesetzesänderungen zum Schutz der Urheber. Nun versuchen sie durch Desinformation ihrer Mitglieder ihr Verhalten zu bemänteln.
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    "Mit einer Klage gegen die VG Wort bringt der Urheberrechtler Martin Vogel die Strukturen der großen Verwertungsgesellschaften ins Wanken. Auch die GEMA und die VG Bild-Kunst müssten laut Vogel ihre Zahlungen an Verlage stoppen. Im Interview mit iRights.info kritisiert Vogel die Rolle der Gewerkschaften als "übel" und das Verhalten des Deutschen Patent- und Markenamts als "skandalös""
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Strompreis: Was die EEG-Umlage in die Höhe treibt | Telepolis - 0 views

  • Für die Höhe der Umlage ist also nicht nur die Höhe der Vergütung und die Menge des erzeugten Ökostroms von Bedeutung, sondern auch der Börsenstrompreis, denn der meiste Strom wird von den Netzbetreibern dort abgesetzt - und zwar zu jedem Preis, der gerade geboten wird. Schließlich ist natürlich auch noch von Bedeutung, auf wie vielen Schultern die Umlage verteilt wird.
  • Die Studie geht für das kommende Jahr von 3458 Ausnahmefällen (2012: 979, 2013: 2262) und 119,3 Milliarden Kilowattstunden aus (rund 23 Prozent des deutschen Nettostromverbrauchs), die weitgehend von der EEG-Umlage ausgenommen sind
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    "Voraussichtlich um einen knappen Cent pro Kilowattstunde wird die Umlage zum 1. Januar steigen, aber mit dem Ausbau der Erneuerbaren hat das nur sehr wenig zu tun. "Strompreisbremse" nichts als ein schlechter Wahlkampfgag"
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Energiewende: Seehofer und Kretschmann gegen Gabriel-Plan - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Die CSU sitzt mit der SPD am Kabinettstisch - doch das hält Horst Seehofer nicht von fremden Allianzen ab. Nach SPIEGEL-Informationen will er gemeinsam mit Baden-Württembergs grünem Ministerpräsidenten Kretschmann Änderungen an Sigmar Gabriels Energiekonzept erzwingen"
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