connect.BASF - See how BASF became a Social Business - 1 views
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Ein wirklich wundervolles Beispiel hat die IBM auf ihrem Blog gepostet. CheeCin Liew, Community Manager bei BASF, stellt die Vorteile eines Social Business / Social Workplaces aus seiner Sicht dar. Er unterlegt dies mit einem rührenden Beispiel, als Mitarbeiter ihren Kollegen bei der Flutkatastrophe in Pakistan dadurch helfen konnten. Eine faszinierende Erfolgsstory.
Social Media in Unternehmen: Wie das Web 2.0 Machtstrukturen ändert - 1 views
Die Digital Natives und Ihre Chefs - 0 views
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Auf dem mir bisher noch unbekannten Blog Versicherung 2.0 erschien bereits im Februar ein interessanter Artikel, den ich Ihnen trotzdem nicht vorenthalten möchte: In diesem werden interessante Unterschiede zwischen Digital Immigrants und Digital Natives aufgezeigt, was gerade für Recruiting-Interessierte von Interesse sein kann.
Die Zukunft des Arbeitsmarktes - 12 Thesen zur Entwicklung der Arbeitsmärkte ... - 0 views
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Joel Luc Cachelin sagt eine Zweiteilung des Arbeitsmarktes hervor, einmal der Markt für Niedrigqualifizierte und einmal der für Hochqualifizierte. Interessant ist das Hochqualifizierte neben einem vernünftigen Lohn vor allem auch Sinn und Selbstverwirklichung in der Arbeit suchen. Trotzdem werden durch Faktoren wie zunehmende Flexibilisierung (z.B. zunehmende Projektarbeit, kürzere Verweildauer beim Arbeitgeber, bis hin zu mehr Freelancer) und Ökonomisierung (z.B. Trend zur Zerlegung von Arbeiten in kleinste Einheiten und Cloud-Organisation) auch die hochqualifizierten Arbeitnehmer nicht von Änderungen verschont bleiben. Die weiter zunehmende Transparenz hat einerseits für die Arbeitgeber den Vorteil, sich sehr einfach über Kandidaten ein Bild zu machen, andererseits bietet es aber auch Mitarbeitern, eine persönliche Marke, die durch Social Media, Blogs und andere Medien sichtbar wird, zu bilden (Zitat: "Personal Branding wird unverzichtbar") Zusätzlich wird auch die Bedeutung einer Netzwerkorganisation auch in Unternehmen zunehmen und durch weiteren Hierarchieabbau vor allem im mittleren Management weniger Führungspositionen vorausgesagt. Generell sagt Joel Luc Cachelin in seiner Studie den Weg von der Informationsgesellschaft in die Digitalgesellschaft voraus. Quelle: http://wissensarbeiter.wordpress.com/2012/09/17/die-zukunft-der-arbeit-9-12-thesen-zur-entwicklung-der-arbeitsmarkte-fur-hochqualifizierte/
netmedia schreib.blog enterprise 2.0 » Enterprise 2.0 Monatsrückblick März 2011 - 0 views
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Nachdem das Experiment Wochenrückblick nicht immer konsequent durchgeführt werden konnte, entschieden wir aufgrund der darauffolgenden Nachfragen, es jetzt zumindest monatlich anzubieten. Und der März lässt sich sehen: Im April wird es eine neue Social Software geben, auf die sich ein Blick zu werfen lohnt. Und während die einen noch überlegen derlei Software einzusetzen, schreiben andere darüber, wie sie sich schon E-Mails abgewöhnen wollen. Weiterhin launcht Pitney Bowes für seine Mitarbeiter eine Plattform rund um Ideenfindung und lässt auch den Leser an Entwicklung und Erfahrung teilhaben. Und natürlich geht nichts ohne Studien, besonders nicht in diesem März: Die eine vergleicht und analysiert Software aus dem Bereich Social Messaging und die andere befragte produzierende klein- und mittelständische Unternehmen über die Nutzung von Web 2.0 Anwendungen. Die Enterprise 2.0 Fallstudie der Siemens AG empfehle ich wärmstens und zwar nicht nur, weil es mein früherer Arbeitgeber war, sondern weil die Unternehmensgröße und die daraus resultierende Komplexität sehr beeindruckend ist. Eine weitere Studie will herausgefunden haben, dass Web 2.0 im Unternehmen nicht ankommt, wenn der Benefit nicht klar ist und am Ende dieses Beitrags empfehle ich, die Master Thesis zu Enterprise 2.0 zu lesen: Es geht hierbei um die Identifizierung von Problemfeldern bei der E20-Einführung.
E-Book zur Blog-Parade: 23 Mal Arbeitsplatz der Zukunft - 0 views
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Die Blogparade zum Arbeitsplatz der Zukunft ist Anfang Oktober ausgelaufen und wenige Tage später als E-Book erschienen. Wer noch nicht reingeschaut hat, dem kann ich es nur sehr ans Herz legen: 23 Teilnehmer haben ihre Vision des Arbeitsplatzes beschrieben und dazu wesentlich beigetragen, dieses wundervolle Werk zu erschaffen.
Mozy-Studie: Wir arbeiten schon 46 Minuten, bevor wir ins Büro kommen, 9 to 5... - 0 views
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Die Studie mit dem seltsam klingenden Namen bestätigt das, was viele von uns schon ahnten: Flexibles Arbeiten führt zu einer Veränderung der Arbeitsmuster. Wir arbeiten schon, bevor wir zur Arbeit kommen. Danach ist noch lange nicht Feierabend und dazwischen wird aber auch mal Privates erledigt - wie z.B. Zähneputzen.
Innovation Culture Eats R&D for Breakfast - 0 views
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Research and development is a mainstay of the innovation strategy for companies. And with good reason. R&D can invent new products and technologies that redefine markets. Think electricity, telephones, airplanes, semiconductors, the Internet. R&D can pave the way for whole new industries. Exciting, for sure!
Adobe deliriert über Social Media - 0 views
Jobnomaden leistungsfähiger und kompetenter - 0 views
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Mehrere Studien zeigen, dass Jobnomaden kompetenter und leistungsfähiger sind als langjährige Angestellte. Sie haben mehr gesehen, bringen mehr Inputs, wollen mehr bewegen. Für die Firma stellt sich also die Frage: Will ich meine Leute inkompetent behalten oder will ich sie ermuntern, Jobnomaden zu werden und dabei im erweiterten Netzwerk der Firma zu bleiben? Unternehmen müssen künftig für ganz verschiedene Arbeitnehmertypen attraktiv sein.
Enterprise 2.0 - Social Media als Seismograph im Unternehmen | Christian Buggischs Blog - 0 views
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Bis zu 140 Milliarden Euro gehen deutschen Unternehmen jedes Jahr allein durch die Demotivation der Mitarbeiter verloren. Es reicht also nicht, sich als Arbeitgeber bestmöglich zu präsentieren und die besten Mitarbeiter zu rekrutieren (was bei vielen Unternehmen inzwischen ganz oben auf der Agenda steht). Mindestens ebenso wichtig ist es, die vorhandenen Mitarbeiter zu binden und zu motivieren – oder sagen wir es noch deutlicher: für ihre Arbeit zu begeistern.