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Betreiber des DE-CIX will gegen BND-Überwachung klagen | heise online - 0 views

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    "Der Betreiber des größten Internetknotens der Welt hatte von Anfang an Zweifel, dass die massenhafte Ausleitung von Daten durch den BND rechtmäßig ist. Jetzt will er das gerichtlich klären lassen, zur Not vom Bundesverfassungsgericht."
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Parteivorsitz der Grünen: Aspen-Institute geht, Atlantikbrücke kommt? | Telep... - 0 views

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    "Schon lange ist der begabte Jungpolitiker Cem Özdemir als "Global Leader of Tomorrow" ausersehen Werbewirksam bringen die Mainstream-Medien den immer noch jungen Grünen-Politiker Cem Özdemir in die Debatte über die Nachfolge des bisherigen Vorsitzenden von Bündnis90/Grüne, Rainer Bütikofer, ein. Zweifelsohne wäre Özdemir eine optimale Option für die Spitze der nach Verjüngung strebenden ehemaligen Ökopartei. Es ist sicher zu begrüßen, wenn mit Özdemir ein Vertreter der türkischstämmigen Mitbürger an die Spitze einer deutschen Partei tritt. Der jugendlich-dynamische Schwabe Özdemir ("Nein, ich werde nicht so weit gehen, mich in 'Özdemeier' einzudeutschen" - so gescherzt bei Biolek) ist redegewandt, humortauglich und vermittlungsfähig wie kaum ein anderer deutscher Parlamentarier. Er kommt viel herum in der Welt, und nicht zuletzt seine Sozialisation in zwei Kulturen hat ihm ein weltgewandtes Auftreten beigebracht. Was wird dagegen ein Berliner Lokalgrüner wie Volker Ratzmann ausrichten können? Sein Aus als möglicher Bundesvorsitzender ist schon jetzt besiegelt."
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"Alles wird erfasst und es gibt keine statistischen Methoden" | Telepolis - 0 views

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    "Klaus Mainzer über Big Data In Wirtschaft, Wissenschaft und Medien wird immer weniger nach Grundlagen und Gesetzen gesucht - stattdessen gibt man sich mit Korrelationen zufrieden. Die Grundlagen, auf denen diese Korrelationen basieren, geraten zunehmend aus dem Blickfeld. Telepolis sprach mit dem Philosophen Klaus Mainzer, dem Autor des Buchs Die Berechnung der Welt - Von der Weltformel bis Big Data über die Gefahren dieser Entwicklung."
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Equation-Group: "Höchstentwickelte Hacker der Welt" infizieren u.a. Festplatt... - 0 views

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    "Seit Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten treibt eine Gruppe von Cyberangreifern weltweit ihr Unwesen und setzt auf äußerst hochentwickelte Technik, behauptet Kaspersky. Details bereits bekannter Malware impliziert Verbindungen zum US-Geheimdienst NSA"
Mela Eckenfels

Folgenreicher Polizeieinsatz in Rosenheim - Achtung, Überfall! - Bayern - sue... - 0 views

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    "Noch immer haben sie sich nicht von dem Schock erholt: Im November drangen zwei Zivilpolizisten bei der unbescholtenen Familie ein und rangen sie nieder. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben - gegen die Familie. Für Josef E. ist eine Welt zusammengebrochen. 26 Jahre lang war er Polizeibeamter, die letzten 20 Jahre bei der Polizeiinspektion Rosenheim, bis er 1988 nach einem schweren Verkehrsunfall vorzeitig pensioniert wurde. Auf die Polizei hat er nie etwas kommen lassen, und all die Jahre hatte er guten Kontakt mit den ehemaligen Kollegen. Erst letztes Jahr haben sie ihn eingeladen zur Besichtigung der neuen Einsatzzentrale in Rosenheim. Aber nach dem, was ihm und seiner Familie am 15. November 2010 zugestoßen ist, kann er den Anblick einer Polizeiuniform kaum noch ertragen. "Mir zieht's alles zusammen, wenn ich einen Polizisten sehe", sagt er."
Mela Eckenfels

Facebook: Hol Dir Deine Daten! | G! - gutjahr's blog - 0 views

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    Mit Timeline hat Mark Zuckerberg die Welt einmal mehr vor vollendete Tatsachen gestellt: Das Freunde-Netzwerk begnügt sich nicht mehr mit Statusabfragen sondern mutiert zum digitalen Lebensarchiv. Kunststück - Facebook speichert alles aber löscht nichts, wie Datenabgleiche jetzt belegen. In diesem Blogpost zeige ich Dir, wie auch Du Einsicht in Deine gesammelten Facebook-Daten bekommst, sozusagen der ungeschminkten „Story Deines Lebens".
Mela Eckenfels

Zukunftskonferenz 2011 (1) - 0 views

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    Dieser Brief steht heute auf Google+. Eine wertvolle Nutzer- und Lesersicht, wie ich finde. Meine Bermerkungen sind die "kursiv" gesetzten.    ---- Eine Art Selbstanzeige und offener Brief   Lieber Herr Alexander Skipis (Börsenverein des deutschen Buchhandels), ich habe letztens einem Bekannten ein, bereits von mir gelesenes, Buch geschenkt!  Eine Freundin hat mir eines ihrer Bücher geliehen! Und, es fällt mir schwer es zuzugeben, ich habe auf dem Flohmarkt für einen unverschämt günstigen Preis bereits gelesene Bücher erworben! (Früher hab ich auch dort welche verkauft!!!)   Sie sehen also, das Raubmordkopiererzweitlesergeschäft brummt seit Jahrzehnten ohne digitale Techniken, aber komischerweise hab ich noch nie von einer Kampagne dagegen erfahren oder Statistiken wieviele Fantastilliarden an Einnahmen und Millionen an Jobs dem Buchhandel verloren gehen weil die Leute Bücher weiterverleihen, -schenken oder -verkaufen. Wieso eigentlich? Die Musikindustrie war da fixer, die hat mich als Jugendlicher schon mit "Hometaping is killing" malträtiert.    Seit Jahren überlege ich nun mir einen Ebookreader zuzulegen, auch weil ich mal täglich 2h pendelte. Aber seit Jahren muss ich erstmal 150 € Minimum ausgeben damit ich überhaupt ein Ebook vernünftig lesen kann, eine Preisentwicklung der Geräte findet fast nicht statt, anstatt dessen bekommen Nachfolgegeräte "Features" eingebaut die ich für einen Ebookreader für total überflüssig halte, die sich aber natürlich negativ auf den Verkaufspreis auswirken.    Diese, für mich subjektiv, viel zu hohe Hürde für den Zugang zum Ebookmarkt hat mich bisher sehr abgeschreckt denn was hab ich denn davon ausser das ich mit einem Reader angeben kann? Sind die Bücher dadurch billiger? Nein. Sind sie leichter erwerbbar? Bedingt, da ich eigentlich keine Lust habe das mein Ebookreader direkt Verbindung zum Großhändler aufnimmt. Habe ich weitere Nachteile? Ja man schreibt mir vor ob und wie oft ich die Büc
Mela Eckenfels

Soziale Schranken im Studium - Bleib mal lieber, wo du bist! -- sueddeutsche.de - 0 views

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    Von Politikern wird gerne Chancengleichheit postuliert, aber nur wenige Kinder, deren Eltern nicht studiert haben, schaffen es selbst an die Uni. Doch warum? Katja Urbatsch vom Netzwerk arbeiterkind.de über die Vorurteile von Lehrern und Berufsberatern, die "Schuster-bleib-bei-deinen-Leisten"-Mentalität vieler Eltern und die Angst vor dem Aufbruch in eine unbekannte Welt. Von 100 Kindern, deren Eltern studiert haben, nehmen 71 ein Studium auf. Von 100 Kindern, deren Eltern nicht studiert haben, sind es lediglich 24, obwohl auch von ihnen fast doppelt so viele Abitur oder einen vergleichbaren Schulabschluss machen. Doch wo liegen die Ursachen dafür? Katja Urbatsch hat selbst als Erste in ihrer Familie studiert. Die Probleme, die sich ihr dabei stellten, haben sie 2008 zur Gründung des Internetportals arbeiterkind.de bewegt, das Schüler und Studenten mit nicht akademischen Elternhaus bei ihrem Weg zum und im Studium unterstützen will. Inzwischen arbeitet das Netzwerk in Deutschland mit acht festangestellten und 3000 ehrenamtlichen Mitarbeitern. Urbatschs Buch "Ausgebremst. Warum das Recht auf Bildung nicht für alle gilt" erscheint dieser Tage. Im Interview spricht die Doktorandin darüber, wie Ängste und Unsicherheiten, die sich aus der Herkunft ergeben, ein Studium verhindern und was die Gesellschaft tun muss, um das zu ändern.
Mela Eckenfels

Anzeige gegen Ackermann wegen Hehlerei | Telepolis - 0 views

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    "Früher war die Welt in Ordnung. Die Päpste ließen die Geschichte in einer Sprache aufschreiben, die das gemeine Volk nicht verstand, und versteckten sie in ihren Verliesen. Bis heute hat zu den Archiven des Vatikans - eines eigenen Staates - nur der Zugang, der vom Oberhirten auserkoren wurde. Die Monarchien machten es ihnen nach und erklärten ihr Schriftgut zu "geheimen Staatsarchiven" - nomen est omen, geheim eben. Die Untertanen kamen gar nicht auf die Idee, dort ihre Nase hineinstecken zu wollen. * mobil * drucken * Auf Facebook teilen * Tweet Dann änderte die Technologie alles. Zunächst kam der Buchdruck in die Quere. Wissen wurde verbreitet - und das sogar in einer Sprache, die die Leute verstanden. Und in der Neuzeit kamen der Fotokopierer, das Internet und Wikileaks. Sogenannte "Rechtsstaaten" entstanden, von Transparenz und Demokratie war plötzlich die Rede. Zum Glück ließ sich Herrschaftswissen weiterhin vor den niedrigen Rängen in den Kellern der Geheimdienste verbergen. In der hinterwäldlerischer Bundesrepublik sind die Akten des BND und des Verfassungsschutzes grundsätzlich vom Informationsfreiheitsgesetz ausgenommen. In den USA hingegen unterliegen CIA-Akten dem Freedom of Information Act, was George W. Bush seinerzeit dazu bewegt hat, die "presidential papers", also die Unterlagen der US-Präsidenten, vom FOIA auszunehmen. "
Bernd Eckenfels

VDI nachrichten - „Datenschutz durch Technik wurde noch nicht einmal im Ansat... - 0 views

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    Warum reicht es nicht, wenn Nutzer den „Gefällt mir"-Button entschärfen, indem sie ihren Browser so einstellen, dass er mit dem Button verschickte Facebook-Cookies blockiert? Wie viele der Internetnutzer tun dies? Viele wissen überhaupt nicht, was ein Cookie ist und wie damit umgegangen werden kann. Es ist das Banalste der Welt, jedem Verbraucher mitzuteilen, was mit seinen Daten passiert und eine Zustimmung einzuholen. Nicht mehr und nicht weniger verlangen auch die Gesetze. Dabei kann gerne auf technische Hilfsmittel wie Browser-Einstellungen zurückgriffen werden, aber nur, wenn damit eine bewusste Entscheidung der Betroffenen verbunden ist.
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Abmahnungen für Urheberrechtsverletzungen - Digital - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Kleinere Streitereien ohne großes Getöse aus der Welt schaffen - dafür sind Abmahnungen eigentlich gedacht. Doch den Zweck, die Gerichte zu entlasten, erfüllen sie nicht mehr: Dubiose Anwälte und zwielichtige Geschäftsleute verschicken Zehntausende Abmahnungen"
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Keine Angst vor den globalen Eliten | Telepolis - 0 views

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    Alljaehrlich im Frühsommer treffen sich die reichsten Unternehmer der westlichen Welt mit den fuehrenden Politikern und Herausgebern und Chefredakteuren der wichtigsten Medien zu einer zweieinhalbtaegigen Konferenz. Diese traegt den Namen "Bilderberg" nach einem Hotel in Holland, wo die Konferenz 1954 zum ersten Mal stattgefunden hat. Was bei den Bilderberg-Konferenzen genau besprochen wird, bleibt der Spekulation überlassen. Denn die Konferenzen finden stets in abgeschirmten Luxushotels außerhalb urbaner Zentren statt. Mini-Armeen von privaten und staatlichen Sicherheitsagenten sorgen dafür, dass sich die Einfahrtstore vor den Nasen neugieriger Journalisten schließen. Für die Teilnehmer ist es Bedingung, dass sie später nichts über den Inhalt der Gespräche verlauten lassen und die Vertreter hauptamtlicher Nachrichtenmedien sorgen persönlich dafür, dass nichts in ihren Presseorganen zu lesen sein wird
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OECD-Studie: Reiche werden immer reicher, Arme immer ärmer - Wirtschaft - Ber... - 0 views

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    "Die Einkommenskluft zwischen Arm und Reich ist in Deutschland in den vergangenen zwei Jahrzehnten erheblich stärker gewachsen als in den meisten anderen Industrienationen der Welt. Das zeigt eine am Montag von der OECD vorgelegte Studie."
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Die Spione, die Axel Springer liebten | Telepolis - 0 views

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    "BILD und WELT veröffentlichen 16 Jahre alten Schlapphut"
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�chzen und St�hnen im System des "geistigen Eigentums" | Telepolis - 0 views

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    "Auf dem Weltgipfel der Informationsgesellschaft spielt das zum Verwerterrecht entartete Copyright eine wichtige Rolle - doch ist das Urheberrechtsregime überhaupt reformierbar? Man hört die These immer öfter: Das Urheberrecht, das einst zum Wohle der Allgemeinheit und zur Stärkung der Informationsfreiheit der Bürger ins Leben gerufen wurde, behindert nach seinen Reformen durch die industriehörige Politik verstärkt den Zugang zum Wissen. Der im Dezember anstehende Weltgipfel zur Informationsgesellschaft böte da die Chance, das heikler werdende Thema Copyright gründlich neu aufzurollen. Doch die Meinungen laufen weit auseinander: Während die Medienwirtschaft den im Westen erreichten Status quo verteidigt und auf die ganze Welt ausdehnen will, plädieren Forscher teils für eine systemimmanente Wiederherstellung der Interessensbalance und teils für einen Einriss des gesamten Systems."
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1984 + 30: "Die Realität ist tausendfach schrecklicher" | heise online - 0 views

  • Allerdings fragt er sich, ob man sich in den liberaleren Gesellschaften überhaupt wehren müsse, wenn man sich nichts zu Schulden kommen lässt
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    "Die Dystopie von "1984" sei teilweise Realität geworden, alarmierte eine Gruppe von Journalisten die bundesdeutsche Öffentlichkeit - vor 30 Jahren. Zwei der Autoren schauen zurück und mit dem Blick von damals auf die Welt im Jahr 2014."
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Die rechtlich gesch�tzte Kopierschutz-Gesellschaft | Telepolis - 0 views

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    "Das Urheberrecht mausert sich zum gordischen Knoten der digitalen Welt und zum Lackmustest für die Reformfähigkeit von Medienwirtschaft und Politik Ein kleiner Passus dürfte in den nächsten Jahren hierzulande die CD und DVD brennende Gesellschaft und die Anwälte der Medienindustrie umtreiben. Er bildet den Kern des neuen Urheberrechts, das der Bundestag am vergangenen Freitag nach einer gut halbjährigen Debatte und einem weiteren halben Jahr Vorspiel auf Ministerialebene verabschiedet hatte."
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Überwachungstechnik: Die globale Handy-Standortüberwachung | heise online - 0 views

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    "Was die NSA kann, können andere auch: Mehrere Unternehmen bieten Technik an, mit der die Standorte beliebiger Mobilgeräte in aller Welt überwacht werden können. Ausgenutzt werden dabei Schwächen in der globalen Netzinfrastruktur."
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