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heise online | GVU: Weitere Festnahmen im Fall Kino.to - 0 views

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    In der vergangenen Woche sollen zwei weitere Personen aus dem Umfeld der stillgelegten Streaming-Plattform Kino.to festgenommen worden sein. Darunter ist auch der Verantwortliche eines Providers
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heise online - GVU: "Nach Kino.to ist vor Kino.to" - 0 views

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    Nach dem Erfolg gegen das illegale Streamingportal wollen die Rechteinhaber neben Zugangsanbietern und Internetnutzern auch die Werbewirtschaft in die Pflicht nehmen
Mela Eckenfels

Warum der Kino.to-Bust gut und richtig ist » F!XMBR - 0 views

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    "Bevor F!XMBR gegründet wurde, habe ich mich hier und da auf diversen Foren rumgetrieben. Die meisten Foren hatten eine spezielle Ecke, in der Warez & Co. jeglicher Art getauscht wurde. Damals gab es so etwas wie ein eisernes Gesetz: Warez gegen Geld wurde geächtet, wer die Software länger nutzte, bezahlte schlussendlich dafür und kaufte sich das Original. Es war eine Frage der Ehre. Ich habe einmal für einen Bekannten eine ganz spezielle Software gesucht, die eher selten war, die er testen wollte, bevor er sie beruflich einsetzte. Ich startete die Suchanfrage und auf die Rückfrage, wofür ich sie denn brauchen würde, antwortete ich: «Ein Bekannter braucht sie beruflich.» Ich vergaß zu erwähnen, dass er selbstverständlich bei Gefallen die Software kaufen würde, somit nicht nur Anspruch auf Support und Updates hat, um nur zwei Vorteile zu erwähnen. Gegen den Shitstorm, der mich auf diesen einen Satz erreichte, sind die Shitstorms der Piraten ein laues Lüftchen. Vergangene Woche wurde die Webseite Kino.to hoch genommen und die Betreiber festgesetzt. Das ist gut und richtig so."
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Illegale Downloads: Kino.to-Programmierer bekommt mehrjährige Haftstrafe | Di... - 0 views

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    "Er hat die illegale Filmseite "kino.to" programmiert und war einer der bestbezahlten Mitarbeiter: Dafür muss ein 29-Jähriger nun fast vier Jahre ins Gefängnis"
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Richter im kino.to-Verfahren - Streaming ist illegal - Medien - sueddeutsche.de - 0 views

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    "Jeder, der illegale Streaming-Portale im Internet aufruft, kann sich damit strafbar machen. Dies hat ein Leipziger Richter nun bei der Verurteilung eines Mitglieds der Kerntruppe der Betreiber von kino.to festgestellt"
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Verurteilungen im Fall "kino.to": Vierte Haftstrafe verhängt - taz.de - 0 views

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    "Ein 46-jähriger kino.to-Mitarbeiter ist zu drei Jahren und fünf Monaten Haft verurteilt worden. Er soll einen Server betrieben haben, auf dem tausende Raubkopien gespeichert waren"
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Raubkopierer - die besten Kunden? - Magazin - 1LIVE - 0 views

  • Denn Seiten wie kino.to, bei denen die Nutzer sich ohne große Hürden und Kosten schnell einen Eindruck von einem Film machen können, müssen nicht unbedingt den DVD-Kauf verdrängen - sie können ganz im Gegenteil auch einen Werbe-Effekt haben
  • Insgesamt, sagt Ökonom Linde, sind aber die Studien pro Werbe-Effekt wissenschaftlich fundierter: "Wenn man die 30 bis 40 Studien danach filtert, wann, von wem und wie fundiert sie durchgeführt wurden, bleiben eigentlich nur Studien übrig, die entweder gar keinen oder sogar einen positiven Effekt durch Tauschbörsen und Streaming-Seiten ergeben.
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    "Als vor sechs Wochen die Staatsanwaltschaft die illegale Video-Seite kino.to dicht gemacht hat, ging ein Aufatmen durch die Filmbranche: Schließlich sei die extrem populäre Seite schlecht für das Geschäft mit DVDs und Kinokarten. So zumindest die einhellige Meinung in der Branche. Doch stimmt das wirklich?"
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Raubkopierer sind immer noch Verbrecher | Telepolis - 0 views

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    "Die Filmwirtschaft hat ihre umstrittene Abschreckungskampagne neu aufgelegt; der Tonfall ist nach wie vor "hart", aber dank einem Spritzer Humor doch auch "herzlich" angelegt Die Filmwirtschaft hat ihre umstrittene Abschreckungskampagne (Der Fels im Strom der digitalen Veränderungen) gegen illegale Kopierer und Brenner neu aufgelegt. Die zwei taufrischen Spots und Plakate, die in 3000 Kinos beziehungsweise 4500 Videotheken gezeigt werden sollen, stehen nach wie vor unter dem Motto Raubkopierer sind Verbrecher. Nach der scharfen Kritik an der ersten Serie aus dem vergangenen Jahr hat sich der Tonfall aber etwas geändert"
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Ehemalige DDR-Bürger sollen für Genuss von Westfilmen nachzahlen | Telepolis - 0 views

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    "Nach den Plänen der Bundesregierung sollen die Bürger der ehemaligen DDR nachträglich für den Konsum von Kino-Spielfilmen zu Kasse gebeten werden, die vor 1990 vom Westfernsehen ausgestrahlt wurden. Aus politischen Gründen sei es der GEZ damals nicht möglich gewesen, Gebühren auf dem Staatsgebiet der DDR wirksam einzuziehen. Da nunmehr der MDR und der RBB im Beitrittsgebiet wirksame GEZ-Strukturen aufgebaut hätten, sei es nun an der Zeit, die aufgelaufenen Rückstände abzubauen. Zwar werden die westlichen öffentlich-rechtlichen Rundfunkhäuser für ihre Produktionen von einer nachträglichen Belastung absehen, da eine Abstrahlung in den Osten ausdrücklich dem politischen Willen und damit dem Programmauftrag entsprochen habe. Eine Abgeltung der Ansprüche der privaten Filmwirtschaft sei damals jedoch nur für die Ausstrahlung in Westdeutschland erfolgt"
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kino.to und Co.: Filmbranche macht Front gegen Raubkopierer - IT - Unternehmen - Wirtsc... - 0 views

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    "Die Filmproduzenten fordern eine Selbstverpflichtung von Werbefirmen, keine Banner mehr auf Raubkopie-Plattformen zu schalten. Im Notfall müssten Seiten auch gesperrt werden"
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Bafög, Kino.to und 20 Cent | Telepolis - 0 views

  • Doch Richter können auch anders – besonders dann, wenn es um Gewaltdelikte geht. In einem dritten Fall, in dem der heute 19-jährige Onur K. vor gut zwei Jahren am Bahnhof Hamburg-Harburg vom Dachdecker Thomas M. 20 Cent verlangte und ihm nach dessen Weigerung zusammen mit einem heute 20-jährigen Kumpanen Berhan I. so zusammenschlug, dass er in ein Koma fiel und später im Krankenhaus starb, verhängte die Vierte Strafkammer des Landgerichts Hamburg zwei Jahre auf Bewährung. Für den 70-jährigen Stiefvater des Opfers ein "Skandal".
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    "Drei Urteile und ein groteskes Missverhältnis"
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Piraterie nutzt Hollywood | heise online - 0 views

  • Wie eine Studie der Munich School of Management und der Copenhagen Business School zeigt, gingen die weltweiten Kino-Einnahmen für Filme mit bescheidenerem Budget zurück
  • Viele Show-Produzenten und Führungskräfte, die ich kenne, räumen im privaten Gespräch ein, dass Raubkopien gut für die Branche sind – eine tolle Art zu werben und unverzichtbar, um ein beständiges Publikum aufzubauen
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    "Filesharing verursache riesige Einnahmeverluste, klagt die Filmindustrie gern. In Wahrheit steigert die Kopiererei Hollywoods Umsätze sogar. "
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