"Over the past few years, organizations have opened their electronic doors to partners, suppliers, and customers. At the same time, an influx of young, tech-savvy workers is having a tremendous impact on companies and their IT organizations. They enter the workforce with tremendous energy and new ideas, but lso with their own set of preferred tools and applications-from obile devices and laptops to social networking tools."
"Viele CIOs sind mittlerweile auf Facebook registriert und kommunizieren dort über berufliche Themen. Die Grenzen zwischen dem Mitarbeiter und dem Menschen verschwimmen, konstatierte der Audi-CIO Klaus Straub kürzlich. Und wie sein Kollege Thomas
Hemmerling-Böhmer von der Karl Storz GmbH & Co. KG ergänzte, wollen auch die Kunden heute dort abgeholt werden, wo sie sich im Privatleben aufhalten."
"Mitarbeiter und Kunden wollen heute selbst bestimmen, mit welchen Tools sie arbeiten beziehungsweise wie sie angesprochen werden. Kluge CIOs berücksichten das."
Die aktuellste Ausgabe unserer handlichen Statistikbroschüre, die wir seit 1963 publizieren, enthält rund 2000 Fakten und Zahlen zur Schweizer Wirtschaft und zu den einzelnen Kantonen sowie die wichtigsten Daten der grössten Handelspartner der Schweiz. Das Zahlenspektrum reicht von Bevölkerungs- und Beschäftigungsstatistiken über Daten zur finanziellen Lage, Verschuldung und Steuersituation bis hin zu Angaben zu Konjunktur und Lebensstandards. Im Rahmen der Partnerschaft von UBS mit Schweiz Tourismus wurde der Datensatz um Interessantes und Überraschendes zum Schweizer Tourismus ergänzt.
"Klimaschutz wird für die deutsche Wirtschaft immer wichtiger. Nicht allein Preis und Qualität entscheiden künftig über den Erfolg von Produkten und Unternehmen, sondern ebenso, wie Firmen in einer Welt zunehmend sensibler Verbraucher mit dem Klimakiller Kohlendioxid umgehen. „Wir stehen am Beginn eines gewaltigen Umbruchs", prophezeit Claudia Kemfert, Umweltexpertin beim
Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Das Wirtschaften
werde sich wegen des Klimawandels und der politisch gesetzten CO2-Ziele in den
kommenden Jahren von Grund auf ändern."
"Here at Gartner Symposium/ITxpo, Gartner director of global research Peter Sondergaard warned conference attendees that the impact of consumerization is the single most significant trend that will impact IT over the next 10 years. "We stand at the foot of a new high tide" said Sondergaard. "There is a shift in technology ownership.""
Consumerization of IT" nennen das die Analysten. Gemeint ist: Immer mehr Leute sind von der Leistungsfähigkeit ihrer heimischen PCs und privat genutzten Internetdienste so angetan, dass sie sich fragen, warum sie sich am Arbeitsplatz mit altersschwachen Rechnern und grauenvoller Grosskonzernsoftware herumschlagen müssen. Und statt sich zu ärgern, bringen sie halt die private Technologie mit an den Arbeitsplatz.
"Europa wird zunehmend mobil. Nach Angaben des Statistikamtes der Europäischen Union (EU) Eurostat ist fast die gesamte EU-Bevölkerung rechnerisch mit einem Mobilfunkgerät ausgestattet."
Entsprechend wächst die Zahl der Pendler. Im Zuge dieser Entwicklung erhöht sich die Mobilität, und die urbane Ausbreitung wird weiter verstärkt. Zwischen 1970 und 2001 ist der Anteil der Erwerbstätigen, die ausserhalb ihrer Wohngemeinde arbeiten, von 31 auf 58 % angestiegen.
Bei Postfinance gingen die krankheitsbedingten Abwesenheiten innerhalb von vier Jahren fast 40 Prozent zurück. So spart der Finanzbereich der Post jährlich über drei Millionen Franken.
All three technologies are well served by the growing number of high-bandwidth IP networks being used to carry communications in the enterprise, and by the growing maturity of the SIP standard; all support the new way of doing business in the global economy; and all offer significant productivity and ROI benefits. Which raises the question: If each technology is valuable alone, wouldn't they be even better together?
Moderne Unternehmen entwickeln sich heute immer mehr zu
einem eher global orientierten Anywhere EnterpriseTM. Ein
entscheidender Auslöser dieser Entwicklung war und ist
Enterprise Mobility. Enterprise Mobility bedeutete bisher, die
Bindung eines Mitarbeiters an einen festen Arbeitsplatz
aufzuheben. Dies ist zwar ein wichtiger, aber nur der erste
Schritt hin zur Schaffung eines echten Anywhere Enterprise
"Wir sitzen alle zu viel vor dem Monitor. Der Job frisst unsere Freizeit auf, obwohl wir wissen, dass uns die besten Ideen meist nicht bei der Arbeit kommen. Zwischen Meetings, Deadlines und purem Abwarten, bis der Chef Feierabend macht, haben viele Menschen das Gefühl, sie hätten in vier oder fünf Stunden
effizienter, selbstbestimmter Zeit genauso viel leisten können. Und sie haben Recht."