"Auch Versicherungen nutzen inzwischen Social-Media-Kanäle. Über ihre Erfahrungen berichtet heute Anke Seeger, zuständig für Online-Redaktion und Social Media im Marketing bei Swiss Life.
Swiss Life ist ein Versicherungsunternehmen mit Schwerpunkt auf
Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit. Die Konzernmutter sitzt in der Schweiz, die deutsche Niederlassung ist in München. Der Vertrieb der Vorsorgeprodukte erfolgt über die Zusammenarbeit mit unabhängigen Versicherungsmaklern, Finanzdienstleistern und Banken, also hauptsächlich B2B"
In the context of a social network, it is not a stretch to conceive of virtual
gifts as important objects, especially as their availability can be strictly
limited. Just think about the fervor consumers accord collectibles of all kinds,
from baseball cards to dolls to coins. If virtual items prove similarly
desirable, they are likely to be a big deal for consumers and marketers, as well
as a great tool to create useful word-of-mouth media.
A commitment to being useful in social-media activities means a commitment to
creating only high-quality interactions.
"Facebook und andere soziale Medien werden immer beliebter. Doch viele, die sich auf einer solchen Plattform registrieren, unterschätzen die Öffentlichkeit der Daten. Sie laden private Bilder hoch, veröffentlichen Texte, die besser unveröffentlicht bleiben würden und benehmen sich, als sähe niemand zu. Dieser
Irrtum kann fatale Auswirkungen haben und sogar zur Kündgung führen. Und den wenigsten ist bewusst, welch schlechtes Licht sie auf sich und ihren Arbeitgeber werfen. Deshalb braucht es klare Verhaltensregeln."
"Arbeitgeber sollten in Richtlinien festlegen, wie ihre Mitarbeiter soziale Netzwerke nutzen dürfen, sagt der Jurist Carsten Ulbricht im Interview. So könne man Konflikten vorbeugen. "
Kritiker der Finanzbranche verbreiten ihre Argumente über Kanäle wie Twitter oder Facebook. Die Banken nutzen diese Kanäle derweil nur zögerlich und verpassen damit den Dialog. Dies liegt nicht nur an den Angst vor den Risiken, sondern auch an der starken Regulierung.
In der Schweiz wird wieder stärker ins Kundenbeziehungsmanagement (CRM) investiert. Unternehmen wollen ihre Kunden besser verstehen und sehen in sozialen Netzwerken Potenzial für das CRM. Dies zeigt eine Studie der ZHAW
School of Management and Law"
"DÜSSELDORF (dpa-AFX) - In der Mittagspause die Neuigkeiten der Freunde bei Facebook checken oder schnell einen "Tweet" absenden - das ist für die Beschäftigten bei zahlreichen deutschen Konzernen verboten. Hintergrund für die Sperrung von sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter im Büro ist nicht nur das Rumtrödeln am Arbeitsplatz, sondern nach einem Bericht der
"WirtschaftsWoche" vor allem die Angst vor Sicherheitslücken und Datenspionage."