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Home/ Analysing tasks for autonomous learning/ Group items tagged lernen

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Ann Kaber

Autonomy in education and development - 0 views

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    David Ellerman befasst sich in seinem Artikel „Autonomy in Education and Development" mit der Problematik des Helfens und Unterstützens im Rahmen der Autonomieförderung. Er leitet seine Arbeit mit der Beobachtung ein, dass viele Eltern ihre Kinder bei den Hausaufgaben zu unterstützen glauben, indem sie ihnen die Antwort quasi vorsagen. Im Sinne der Autonomieförderung, wäre es jedoch angebrachter, den Kindern derartige Hilfestellungen zu geben, die es ihnen ermöglichen, selbst die richtige Antwort zu finden. Bereits hier wird deutlich, dass die Thematik des „Scaffolding" im Lernprozess zuweilen ein recht ambivalentes darstellt. Aussagen wie „ Unhelpful Help" und „the fundamental problem of helping self-help" deuten unmissverständlich darauf hin, dass sich der Autor mit einem Dilemma auseinandersetzt, das wohl zu den grundlegendsten Paradoxa des Bildungswesens und der Erziehung im Allgemeinen gehört. In diesem Zusammenhang wagt, der Autor einen Blick in die bildungswissenschaftliche Geschichte und hofft in den Theorien von bedeutenden Autoren wie John Dewey mögliche Anhaltspunkte für die tägliche Praxis des Hilfe-Gebens zu finden. Interessant finde ich persönlich auch den Zusammenhang, den Ellerman zwischen schulischem Lernen und Entwicklungshilfe herstellt. Die Förderung der Autonomie des Individuums kommt ja in der Tat dem Akt einer „Entwicklungshilfe" ähnlich - wird doch die Entfaltung und Entwicklung des Einzelnen hin zu einem eigenverantwortlichen und mündigen Bürger angestrebt. Sicherlich bedarf es bei diesem Prozess gewisser Hilfestellungen ( „Scaffolding"). Die Frage, die sich jedoch stellt, ist die, in welchem Maße und in welcher Form diese erfolgen sollen. Ich selbst habe während meiner Praktika die Erfahrung gemacht, dass es bisweilen schwer fällt, abzuschätzen, wann und wie man in den Lernprozess der Schüler eingreifen soll. Es handelt sich hier um einen Balanceakt für den keine rezeptartigen Lösungswege aufgezeigt we
Ann Kaber

Constructivist Learning - 0 views

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    Dimitrios Thanasoulas befasst sich in seinem Artikel mit der konstruktivistischen Lerntheorie und stellt ihren maßgebenden Einfluss auf eine veränderte Lernkultur bzw. auf ein verändertes Lernverständnis heraus. In der Tat haben namhafte Autoren wie John Dewey und Jean Piaget in ihren Theorien den Grundstein für das gelegt, was heute in der Praxis als „autonomes Lernen" angesehen wird. Sie alle stellten nämlich das Individuum in den Mittelpunkt, welches durch die eigentätige Auseinandersetzung mit seiner Umwelt, Wissen aufbaut, d.h. lernt. Ich habe diesen Artikel deshalb ausgewählt, weil ich der Ansicht bin, dass die Lerntheorie des Konstruktivismus viele Anregungen für die Praxis der Autonomieförderung bereithält.
Kirsten Guillaume

Lernen als 'konstruktiver' Prozess: Trugbild oder Wirklichkeit? - 1 views

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    Ein sehr interessanter und kontroverser Artikel zum Konstruktivismus.
Jean-Marc Wagner

Die freie digitale Bibliothek - 1 views

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    Die Autoren der Digibib haben sich zum Ziel gesetzt, Texte und Ideen von den grossen "Klassikern", welche nicht unter ein Copyright fallen, auf dieser Seite zusammenzutragen.
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    Diese "Bibliothek" könnte man sehr gut im Lyzeum, also bei Jugendlichen, einsetzen. Man kann die Werke kapitelweise aufrufen, und somit hat man die Freiheit auch einzelne Auszüge eines Buches behandeln zu können. Schade finde ich allerdings, dass die Werke von Shakespear nur auf Deutsch zur Verfügung stehen. Ansonsten aber sehr interessant.
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    dat doten ass och menger meenung no, eng gudd sait dei een am Lycee benotzen kann. Wann een iwer verschidden auteuren schwätzt, kann een sech an puer sekonnen aner Texter vun deem ukucken an dei analysieren. Ech fannen dat imens helefreich fir synthesen teschent verschidenen texter ze machen,well een hei net lang dono siche muss, mee se all kategoresch opgelescht sin.
Charel Steichen

Conférence de R. Chouinard: L'influence de l'environnement sur la motivation - 2 views

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    La motivation me semble un élément cruciale de tout apprentissage. Lors de la traversée des jeunes du primaire au secondaire, des études ont montré que la motivation sur l'apprentissage baisse crucialement. Cette conférence présente une étude qui essaie notamment de trouver les raisons de cette baisse de motivation sur l'apprentissage, d'analyser l'influence de l'environnement scolaire sur la motivation, voire l'apprentissage.
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    Desst Dokument hat ech och schon fir en Projet genotzt, et gelengt dem Chouinard immesn gutt, sech an d´Situatioun vun dem Schüler ze versetzen an esou ze empfannen, besser wei an villen aaneren Texter, Presentatiounen, etc,.. iwwer desst Thema.
Yves Hammerel

Arbeitsaufgabe Lerntagebuch. Arbeitstechniken und Technik wissenschaftlichen Arbeitens - 2 views

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    Hei as na eng zweet Sait dei weider informatiounen zu lerntagebicher liwert an verschideen Tipper an tricker liwert wei een sou eng Aktiviteit an der Klass kann organiseieren, hei hun ech mer informatiounen geholl, fier mai Projet iwer Lerntagebicher.
  • ...2 more comments...
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    Ech fannen et eng gudd Idee de Kanner su e Lerntagebuch ze maachen ze gin, wann se an de Stage gin oder sou. Op des Manéier setzen se sech mat hierer Arbecht, hieren Interessen an hiere Gefiller auserneen an sin gezwongen, sech doriwwer Gedanken ze maachen. Wann d'Schüler näicht sou maachen, kann et mol sin, dat si Saachen vergiessen oder op verschidden Punkten guer net oppassen an sech keng Gedanken driwwer maachen, wat si perséinlech interesséiert, zemools wann sie beispillsweis an e Stage gin. Déi sin jo u sech do fir dat si an d'Beruffsliewen "raschnupperen" kennen an sech iwwerleen kennen, wat zu hinnen passt, wéieng Fähegkeeten si schon an dem Beräich hun an op si sech kennen firstellen, spéiderhin och an dem Beräich ze schaffen. Wann een dat Lerntagebuch, wi hei och geroden get, direkt no der Erfahrung mecht, am beschten nach de selwechten Dag, dann kann een mi spéit nach eemol an dat Heft kucken an gesin wat engem deemols net su gudd gefall huet a wisou. Hei op dem Site gin och puer Ideen fir den Inhalt vun su engem Tagebuch firgeschloen, wi z.B. Wat hun ech Neies geléiert? wat och d'perséinlech an inhaltlech Kompetenz betrefft. Di Idee vun de Lerntagebücher an den Site do sin also ganz hellefräich wann een misst mat sénger Klass su eppes duerchféiren fir dat si sech méi Gedanken man iwwer hier Kompetenzen an hier perséinlech Gefiller.
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    Die Idee eines individuellen Lerntagebuchs finde ich sehr gut, da sich der Schüler hierbei intensiv mit seinem EIGENEN Lernprozess befasst. Die Kinder können somit leichter nachvollziehen, wo sich sich in ihrem Lernprozess befinden und was sie noch erlernen bzw. in welchem Kompetenzbereich sie sich noch verbessern wollen. Durch das kontinuierliche Auseinandersetzen mit dem eigenen Lernprozess, lernt sich das Kind leichter einzuschätzen und entwicklet hierbei ein stabiles und realitätsnahe Selbstbild. Das Lerntagebuch stellt eine pädagogische Methode der Reflexion dar. Nicht nur das Kind reflektiert seine eigene Arbeit und seine Ziele, zudem können die Eltern reflektieren, was ihre Kinder lernen und wo sie noch anstreben. Lerntagebücher ermöglichen zudem auch noch, dass die Lehrperson erkennen kann, was denn das Kind eigentlich gelernt hat. Hat der Schüler das Wissen angeeignet, was sich die Lehrperson erhofft hat, oder hat es etwa einen ganz anderen Sinn in der Aufgabe gesehen und somit etwas völlig anderes erlernt??
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    Ich finde die Idee des Lerntagebuchs sehr interessant. Die Führung eines solchen Tagebuchs bringt den Schüler dazu, das im Unterricht Gelernte noch einmal zu reflektieren. Der Schüler setzt sich nach dem Unterricht noch einmal mit dem Stoff auseinander, wodurch dieser sich besser im Gedächtnis festigt. Des Weiteren muss der Schüler versuchen, nur die wesentlichen Ideen des Stoffes heraus zu filtern, da er ja nur eine halbe bis eine Din A4 Seite schreiben soll. Ich selbst habe schon manchmal versucht, mir zu Hause Notizen zu dem zu machen, was ich morgens in der Schule gelernt habe. Oft ist es gar nicht so einfach, sich zu Hause wieder an den Stoff zu erinnern. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass dies mit ein wenig Übung und Routine sehr gut funktionieren kann.
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    Vu datt ech selwer mat un deem Projet bedeelegt war a mat erlieft hun, wat beim Asetze vun engem Lerntagebuch an enger Klass, erauskomm as, muss ech soen, dass e Lerntagebuch deene meeschte Schüler vu ganz groussem Notze ka sin. Et muss een awer oppassen, dass verschidde Kanner immens Schwieregkeeten hun, fir aleng, also autonom a virun allem a geschriwwener Form esouen Tagebuch ze féieren. Fir deem Problem entgéint ze kommen soll een duerfir och aner Méiglechkeete bidden, fir dass och esou Kanner kennen hier eegen Erfahrungen reflektéieren a verschidden Handlungen diskutéieren an argumentéieren. Do kann een enner Anrem se einfach och zeechne loossen oder awer och, wat definitiv méi ustrengend an opwänneg as, mat hinnen diskutéieren a simultan d Gespréich ophuelen. Ausserdeem kann et och vu Notze sinn, dass, wi d'Simone erwähnt huet, d'Eltere mat an dat Konzept vum Lerntagebuch agebonne gin. Schlussendlech bidd dee Site eng Hellef hun, an deem Senn dass e verschidde Froen proposéiert, di ee kann an d Reflexioun mat eranhuelen.
floradelvigne

Was tun Kinder, wenn man sie lässt? Freies Explorieren und Experimentieren (F... - 3 views

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    Wie reagiert ein Kind, wenn man ihm die Freiheit zum Spielen, Entdecken und Explorieren gibt und wenn man ihm die Freiheit überlässt, einen physikalischen Erfahrungsraum selbstständig einzurichten? Dies sind die Fragen, die in diesem Artikel beantwortet werden.
Elza da Silva

L'autonomie définie dans le cadre des cours à distance - 1 views

Comprendre ce que l'autonomie peut être grâce à un article sur l'encadrement des cours à distance. Cette étude de Pettigrew tente de déterminer les profils d'utilisation des activités d'encadremen...

Lernen

Stéphanie Fischer

Ch@t der Welten - 0 views

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    Hierbei handelt es sich um ein Informations-und Kommunikationsangebot zu umwelt-und entwicklungspolitischen Themen in Schule und Unterricht. Der Sinn dieser Aktion ist es, mit Hilfe der Neuen Medien, einen Dialog zwischen Schülern aus allen Erdteilen zu ermöglichen. Die Kinder werden somit über umwelt-und entwicklungspolitische Themen informiert. Die lernen also durch diesen Dialog mit anderen Kindern. Diese Plattform ist eine Lern-und Wissensgemeinschaft und steht bereits 60 Ländern zur Verfügung.
Linda Rippinger

Lehrerinnen schaden Schülern nicht - 5 views

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    In diesem Artikel stellt sich die Frage ob zu viele Frauen im Lehrberuf tätig sind und ob dadurch so viele Mädchen besser in der Schule abschneiden als Jungs. Angeblich brauchen Jungen ein männliches Vorbild, doch die Studien haben bewiesen, dass die Mädchen nicht durch die Tatsache, dass sie eine Frau als Lehrerin haben, im Allgemeinen besser sind als die Jungen. Tests haben auch ergeben, dass Jungen nur minimal besser lernen, wenn sie ein männliches Vorbild haben.
  • ...2 more comments...
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    Ich war sehr gespannt darauf, was der Artikel zu dieser Problematik herausgefunden haben möchte, aber ich finde, dass er nicht viele Antworten gibt: zuerst bekommt man jede Menge Statistiken vorgelegt, deren Tendenz man sich aber auch schon im Vorhinein hat ahnen können. Danach werden dann die Ergebnisse von zwei Studien kurz beschrieben wobei beide Studien hauptsächlich die Lesekompetenz und Mathematik untersucht haben. Mir erscheinen zwei Studien zu wenig, um über ein solches Thema etwas aussagekräftiges sagen zu können (wobei dies auch teils im Artikel bermerkt wird und ich denke trotzdem, dass es den Jungs gut tut, auch in ihrer Kindheit von einer männlichen Autoritätsperson umgeben zu sein. Zumal wegen der vielen Scheidungen viele Jungen nicht bei ihrem Vater aufwachsen. Als Grund für die schlechtere Benotung der Jungen, macht der Artikel die "geringere Selbstdisziplin, der Hang zur "Arbeitsvermeidung" und fehlender Fleiß" verantwortlich, wozu ich sagen würde, dass all dies viel davon abhängt, wie man "Schule" empfindet und ein Junge der nie männliche Lehrer hat, den erreicht man vielleicht nicht mehr so leicht, da er die männlichen Charaktereigenschaften nicht kennengelernt hat.
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    Dieser Artikel bestätigt meine Annahme, dass das Geschlecht der Lehrperson keinen nennenswerten Einfluss auf Lernergebnisse von Schülern hat. Im Laufe der Jahre gab es zwar immer wieder Studien, die das Gegenteil bewiesen haben wollten, doch eine aktuelle, groß-angelegte Studie schaffte jetzt endlich für Klarheit. Meiner Meinung nach kann die Ausschließlichkeit weiblicher Lehrkräfte ggf. einen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung von Jungen haben, nicht aber auf ihre Lernprozesse. Wichtig ist schließlich, dass ein Lehrer auf Bedürfnisse und Interessen seiner Schüler eingeht. Dass Jungen schlechter abschneiden als Mädchen könnte demnach vielleicht auch nur bedeuten, dass Schulen z.B. nicht genügend auf Bewegungs- und Abenteuerbedürfnisse vieler Jungen eingehen.
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    "Nach seiner Analyse der Element-Daten bestätigte Helbig zudem Ergebnisse vorangegangener Untersuchungen: Jungen werden bei gleicher Kompetenz schlechter benotet als Mädchen. Auch dies sei aber nicht zwangsläufig auf die "Feminisierung der Schulen" zurückzuführen. Eher seien die geringere Selbstdisziplin, der Hang zur "Arbeitsvermeidung" und fehlender Fleiß dafür verantwortlich - was dann "mit einer Benachteiligung der Jungen nichts zu tun hätte"." Dest Zitat aus dem Text, beweist eigentlech eben graad, daat d'Jongen benoodeelegt gin. Well d'Jongen hun weder manner Selbstdisziplin, weder hun se een mei groussen Drang zur Arbeitsvermeidung an manner fleisseg sin se och net. Jongen hun just oft (meeschtens) mei een groussen Bewegungsdrang an sin dofier oft mei zappeleg. Daat sollt am Unterricht berücksichtegt gin an net als mangelnde Selbstdiziplin oofgestempelt gin. Jongen hun och aaner Interessen ewei Meedercher, z.B. waat d'Themen vun Bicher ungeet. An daat se "manner fleissseg sin", daat leit eben dodrunner, daat den Unterricht sie unspriechen an interesseiren muss. Wann d'Kand eppes leiren muss waat et net sou interesseiert, dann muss den Enseignant een Wee fannen fier et "schmackhaft" fier d'Kand ze machen an net einfach behaapten daat keen Fleiss do as. Wann keen Fleiss do as, dann leit daat hechstwahrscheinlech un mangelnder Motivatioun, an fier dei ze vermettelen as jo awer den Enseignant zoustänneg. Dofier sin ech trotzdem der Meenung, daat Jongen, ganz bestemmt net emmer an och net absichtlech, benoodeelegt gin.
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    Es ist nun allgemein bekannt, dass Mädchen im Durchschnitt besser in der Schule abschneiden als Jungen. Zahlreiche Statistiken beweisen das, wie auch im Artikel bewiesen wird. Jedoch hatte ich mir nie zuvor die Frage gestellt ob das daran liege, dass dies an einer Feminisierung der Grundschule liegen könnte. Sogar Das Aufkommen dieser Fragestellung erschien mir zunächst ehrlich gesagt absurd. Im Artikel selbst wird nun auch von zwei unveröffentlichten Studien gesprochen, die beweisen, dass es keinen nennenswerten Unterschied macht, ob der Schüler nun an einer Schule unterrichtet wird, in der es viele männliche Lehrer gibt oder umgekehrt. Es konnte demnach keinen Zusammenhang gefunden werden zwischen Schüler und Lehrer des jeweils gleichen Geschlechts. Dass Jungen männliche Vorbilder brauchen erscheint demnach nicht bestätigt, zumindest nicht in der Praxis.
Carole Grethen

Lesekompetenz Kinder: Lesen lernen - Vorlesen ist wichtig! - 0 views

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    Dieser Artikel befürwortet das Vorlesen bei Kindern. Es wird auf die positiven Wirkungen und Funktionen eingegangen, die durch das Vorlesen entstehen. Dies ist ein wichtiger Prozess, der sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes ist und die Lesekompetenz in den folgenden Jahren erheblich beeinflussen wird.
Jacques Kieffer

Educational Videos for children abaut Science, Math, Social Studies and English - 0 views

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    Auf dieser interaktiven Internetseite, findet man unterschiedliche Themen zu den Rubriken der Naturwissenschaften, der Mathematik, der Sozialwissenschaften und zum Englischen. Diese Rubriken bilden unterschiedliche Themen, welche mit Informationsvideos zu dem jeweiligem Thema versehen sind. Diese Informationen werden nachher in diversen Spielvarianten abgefragt, so dass der Lernende sich mit der Materie tiefgründiger befassen muss und das gerade erworbene Wissen anhand der Ergebnisse der jeweiligen Spiele ermittelt werden kann. Die Idee dieser Internetseite finde ich gut, da man sich als Lernender eigenständig Wissen zu nutzen machen kann und das in Erfahrung erbrachte Wissen selbstständig überprüfen kann. Leider ist die Internetseite auf Englisch, so dass sie noch nicht für die luxemburgischen Schüler geeignet ist, jedoch finde ich das Konzept interessant und könnte durchaus auch in einem deutschsprachigen Kontext entwickelt werden…
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    Wei den Jacques fannen ech, dat di Säit durch en interaktivt Konzept, an natirlech duerch d Attraktivitéit duerch Videomaterial, ganz intressant as. Allerdéngs referéiren di schreftlech explicatiounen op Wikipediatexter, wat dann halt wessenschaftlech Lücken gin. Anerersäits as di Säit awer och ideal fir verschidden Themen anzeféiren. Mir fehlt allerdéngs als begeeschterte Muséker d'Thema "Musek". Duerch di englesch Sproch schéngt di Säit allerdéngs relativ schwiereg am letzebuerger Schoulsystem unzewenden.
Dany Ferrari

Chat bleu - Schluss mit langweiligen Lern-Internetseiten - 1 views

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    Des Internetseit ermeiglecht engem fier sech selwer an verschiddenen Bereicher ze traineiren. Dozou zielt, Franseisch (Orthographie & Grammaire), Physik, Mathé (Basis, Supérieur) an e bessen Japanesch. D'Seit as ganz visuell opgebaut, daat heescht daat d'Exercicer oft mat Biller opgebaut sinn, waat dei ganz Saach vill mei interessant an opreegend fier d'Kand mecht.
Dany Ferrari

Autonomer Sprachenerwerb durch ICT - 3 views

http://ngfl.northumberland.gov.uk/languages/default.htm Dese Link feiert op een Site vum Northumberland Staat aus Groussbritannien, wou Schüler, haaptsächlech am Primärschoul's-Alter, sech selwe...

Lernen Motivation Autonomie Lesen Sprachen

started by Dany Ferrari on 18 Mar 10 no follow-up yet
Marc Disewiscourt

Bewegte Schule - 2 views

In diesem Artikel wird der Sinn und der Nutzen der Bewegten Schule erklärt. Bewegung soll nicht nur im Sportunterricht eingesetzt werden, sondern auch in anderen Fächern. Ziel ist es, die Kinder ni...

Motivation

Marc Disewiscourt

Kleine oder grosse Klassen? - 1 views

In diesem Bericht wird erklärt dass die Grösse der Klasse eigentlich nichts damit zu tun hat ob der Unterricht eine gute oder ehe schlechte Qualität hat. In meinen Augen ist der Artikel etwas waage...

Lernen

Marc Disewiscourt

Autonomes lernen - 2 views

In diesem Artikel wird das Beispiel erklärt von einer Schule, die versucht soviel wie möglich die Schüler am Unterricht teilnehmen zu lassen, sie sich den Lernstoff sozusagen sich selber beizubring...

Autonomie

Tessie Jakobs

Schulpreis - Applaus, applaus, applaus - 1 views

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    Artikel wie dieser können zugleich als Hoffnung und Inspiration wirken, zeigen sie doch, dass es auch andere Schulen gibt, Schulen an denen Differenzierung tagtäglich umgesetzt wird. Daneben wird vielen nicht nur die 70%-Quote der potenziellen Gymnasiasten, sondern auch der hier genannte Schulpreis anspornen, dessen Gewinner ganze 100.000€ zuwinken. Bei der Beschreibung der hier beschriebenen Schule fällt sogleich auf, dass sie anders ist als traditionelle Grundschulen: Hier werden beispielsweise Feste gefeiert und sogenannte "Lernlandschaftskarten" gezeichnet, auf denen Lernziele, -wege und -ergebnisse eingetragen werden. Die Klasse sind altersgemischt, es wird mit Wochenplänen gearbeitet, es gibt weder Stundenpläne, noch Fächer, dafür aber ein sehr abwechslungsreicher Schulalltag.
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