Skip to main content

Home/ Analysing tasks for autonomous learning/ Group items tagged Experimentieren

Rss Feed Group items tagged

floradelvigne

Was tun Kinder, wenn man sie lässt? Freies Explorieren und Experimentieren (F... - 3 views

  •  
    Wie reagiert ein Kind, wenn man ihm die Freiheit zum Spielen, Entdecken und Explorieren gibt und wenn man ihm die Freiheit überlässt, einen physikalischen Erfahrungsraum selbstständig einzurichten? Dies sind die Fragen, die in diesem Artikel beantwortet werden.
Kirsten Guillaume

Kindergartenpädagogik: Reggio-Pädagogik kind- und bildungsorientiert - 1 views

  •  
    „Die hundert Sprachen des Kindes": „Das Kind hat 100 Sprachen, 100 Hände, 100 Weisen zu denken, zu sprechen und zu spielen, 100 Welten zu entdecken, 100 Welten zu träumen." Das Kind wird mit seiner Energie, seiner Wissbegierde und seiner Kreativität als Gestalter seiner eigenen Entwicklung sowie seiner persönlichen Wirklichkeit angesehen. Die Kinder lernen durch alltägliche Erfahrungen, durch Erkunden, Experimentieren und vor allem auch dadurch, dass sie ihre Entdeckungen, Erlebnisse, Empfindungen und Deutungen mit den "hundert Sprachen" zum Ausdruck bringen. Meinem Erachten nach sehr interessant, da hier die Kinder als Mitglied einer kooperativen Gemeinschaft angesehen in der sie ihr Lernen selber steuern.
  • ...2 more comments...
  •  
    Der Raum als „3. Erzieher" Besonders interessant an Knaufs (n.d.) Artikel über die Reggio-Pädagogik erscheint mir der Paragraph bezüglich des Raumes als 3. Erzieher. Ich teile die Meinung, dass die Raumgestaltung einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden der Kinder hat, die Kommunikation in der Institution Schule fördern kann und die Kinderaktivitäten bereichert. Helle, offene, an den Bedürfnissen der Kinder orientierte Räume wirken sich positiv auf das Befinden des einzelnen Kindes und allgemein auf das Klassenklima aus. Durch räumliche Vielgestaltigkeit der Einrichtungen können die Kinder als „eifrige Forscher" (Malaguzzi, 1984, S. 4) unterschiedlichen Tätigkeiten nachgehen und ihre Welt somit erschließen. Durch die reichgestaltete Umgebung (Geräte, Ateliers, Wandzeitungen, Öffnung zum Leben in der Stadt usw.) werden die Kinder zum Aktivwerden aufgefordert. Sie können ihren Rhythmus selbst bestimmen, sie haben Zeit und Freiheit zum Spielen, Diskutieren, Gestalten, Ruhen usw. Demnach bin ich der Meinung, dass in reggianischen Kinderstätten bereits im frühen Alter die Selbstständigkeit also das selbstgesteuerte Handeln gefördert wird. Knauf (n.d., n.p.) betont, dass die Kinder „selber" oder „alleine" tätig sein wollen, sie wollen „selbst Protagonist [ihres] Tuns und Versuchens" sein. Wie in der konstruktivistischen Lerntheorie wird das Kind als Konstrukteur seiner Entwicklung und Könnens betrachtet. Als Lehrperson muss man sich meines Erachtens nach der Wichtigkeit einer impulsreich gestalteten Lernumgebung bewusst sein, da die Raumgestaltung einen wesentlichen Einfluss auf die Eigenaktivität und Selbstständigkeit sowohl der Kindergartenkinder als auch der Schüler der Grundschule ausübt.
  •  
    Ich finde diesen Artikel lehrreich und wollte nur kurz anmerken, dass es noch einen spezifischeren, aus der Reggio Pädagogik ableitenden Punkt gibt, der in diesem Kontext noch erwähnenswert ist, nämlich der Begriff des "Spielzeuglosen Kindergarten". http://www.spielzeugfreierkindergarten.de/ http://www.elternweb.at/index.php?page=Spielzeugfreier_Kindergarten Eine interessante Lehrmethode welche den sozialen Umgang und die Phantasie der Kinder in der heutigen Konsumgesellschaft fördern könnte.
  •  
    Auch mir hat dieser Text sehr gut gefallen, da man sich ein deutlicheres Bild betreffend der Reggio-Pädagogik machen kann. Vor allem ihrer Vorstellung von einem akiven, die Welt erschliessendem Kind stimme ich zu. In der Reggio-Pädagogik wird das Kind also als Konstrukteur seiner Entwicklung und seines Wissens und Könnens betrachtet. Demnach ist es wichtig, dass Lernsituationen an seine Erfahrungs- und Beziehungswelt anknüpfen, damit das Lernen sich für die Kinder sinnvoll gestaltet. In sinnvollen und forschenden Aktivitäten sollen die Kinder sich demnach mit ihrer sachlichen und sozialen Umwelt auseinandersetzen. Die Leherer sollen diesbezüglich "nur" dafür sorgen, dass die richtigen Rahmenbedingungen für ein solch entdeckendes Handeln gewährleistet sind und als Begleiter fungieren.
  •  
    Dieser Artikel ist meiner Ansicht nach sehr interessant, da ich durch ihn zum ersten Mal etwas über Reggio-Pädagogik erfahren habe. Diese Pädagogik knüpft etwas an die Montessori-Pädagogik an. Auch hier soll das Kind im Mittelpunkt sein und durch Forschen seine Umwelt entdecken. Sehr interessant finde ich auch den Beitrag über die Rolle der Eltern und ErzieherInnen. "Kinder Eltern und Erzieherinnen bilden ein Wirkungsgefüge, in dem alle versuchen, für eine optimistische Grundstimmung und eine positive emotionale Beziehung untereinander zu sorgen (vgl. Lingenauber 2002, S. 53 f.). So sind dann auch Bildung und Erziehung in der Kindertagesstätte eine Gemeinschaftsaufgabe von Erzieherinnen, Eltern und Kinder (vgl. Lingenauber 2004a, S. 44). Man könnte die kommunalen Kindertagesstätten in Reggio Emilia daher auch als "Häuser für Kinder und Familien" bezeichnen." (www.kindergartenpaedagogik.de/1138.html) Diesen Abschnitt finde ich als sehr wichtig, da die Eltern oft nicht genug in der Pädagogik miteingebunden werden. So können die Eltern zur Bildung und Erziehung ihrer Kinder aktiv beitragen und der Gedanke einer Gemeinschaft könnte zur Förderung gegenseitigen Respekts beitragen.
Sarah Patz

Konstruktivismus und autonomes Lernen - 1 views

  •  
    Op deser Sait geet et hauptsächlech em de Konstruktivismus, mee et sin natiirlech vill Aspekter vun der Autonomie remzefannen." Konstruktion von Wissen als methodisches Grundprinzip der Gewinnung von Erkenntnissen heißt: "selbst erfahren, ausprobieren, experimentieren, immer in eigene Konstruktionen ideeller oder materieller Art überführen und in den Bedeutungen für die individuellen Interessen-, Motivations- und Gefühlslagen thematisieren" (Reich 1996, 119)" (Timm 1996, 268). Et gin Auteuren zitéiert an beschriwwen, a wéi fern sech d'Schoul verännert huet/veränneren soll.
  •  
    Et get vun deser Sait nach méi Verlinkungen. http://www.schule.de/englisch/didschue.htm#autonomer Hei geet et zum Beispill méi em de Schüler, an seng Roll am autonomen Léierprozess.
1 - 3 of 3
Showing 20 items per page