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Ann Kaber

Constructivist Learning - 0 views

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    Dimitrios Thanasoulas befasst sich in seinem Artikel mit der konstruktivistischen Lerntheorie und stellt ihren maßgebenden Einfluss auf eine veränderte Lernkultur bzw. auf ein verändertes Lernverständnis heraus. In der Tat haben namhafte Autoren wie John Dewey und Jean Piaget in ihren Theorien den Grundstein für das gelegt, was heute in der Praxis als „autonomes Lernen" angesehen wird. Sie alle stellten nämlich das Individuum in den Mittelpunkt, welches durch die eigentätige Auseinandersetzung mit seiner Umwelt, Wissen aufbaut, d.h. lernt. Ich habe diesen Artikel deshalb ausgewählt, weil ich der Ansicht bin, dass die Lerntheorie des Konstruktivismus viele Anregungen für die Praxis der Autonomieförderung bereithält.
Vanessa Grossi

Weinende Schokohasen - 1 views

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    En interessanten Artikel iwwer fairen Handel an d'Ausbeutung vun de Kanner a Westafrika fir d'Produktioun vu Chocolat. Su en Artikel fir och gudd fir mat de Kanner an der Primärschoul ze behandelen, fir si op den Zweck vun Fairtrade Produkten opmierksam ze man an hinnen kloer ze maachen, dass et Kanner op de Welt gin di mussen schaffen an di deelweis versklavt gin fir dat si hei kennen hier Ouschterhuesen an Kleesescher iessen.
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    Ech fannen soueen Artikel, ausser dat kleng Kanner flait net souvill kenne a welle liesen, eng gut Idee fier och scho jonke Schüler ze weisen, dat kannerarbescht e serieut thema as. Entweder geing ech et mat engem 4ten Zyklus man, oder eben de Kanner et fierliesen oder erzielen. Ob jiddefall mierken se sou, dat et net alle Kanner su gut geet wi hinne, an si gi flait doduerch op problemer an der Welt obmierksam, an engageiert, oder engageiren doheem hier elteren deenen se et weidererzielen. Gut fannen ech och, dat den Artikel lo net ufängt all kapitalismus an en deppen ze werfen, an theoretesch an hypothetesch alles uklot ouni selwer eppes ze man, mee einfa nemmen opklären a sensibiliseieren well: „Es handelt sich jedoch keineswegs um einen Angriff auf die Supermärkte, sondern eher um eine Erklärungsmaßnahme" Dat gut un desm Arteikel as firun allem, dat en eng graifbar Leisung fier dese Problem liwert, an zwa d'Kaafen vu Schokola vun Transfer. Transferbutteker fennt een hei iwerall am Land.
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    Ech stëem dem Vanessa an dem Yves hei och zou, ët ass, an ët gëtt och ëmmer mi wichteg, de klengen Kanner schon ze weisen, wéi d'Gesellschaft funktionnéiert, wéi sie am Rapport zu hierem Emfeld stinn an sou weider. De Kanner ze weissen, wéi aaner Kanner an aaneren Länner a Gesellschaften liewen, ass dofir notwändeg. Daat sozialt an politescht Wëssen gëtt ëmmer méi wichteg an kritt ëmer méi Gewiicht. "ivic education" hëlleft de Kanner een kritisch denken Biirger ze ginn an sëch och besser an d Perspektiven vun sengen Mattmënschn eranzefillen. Zumools an eiser multikultureller Gesellschaft hei zu Lëtzebuerg. Deenn Zeitungsartikel kéint een Viirliesen, vlait och d'Kanner emol nospillen loosen, wéi ët ass, sëch matt engem schwéiren Saak (Rucksaak) andauernd ze bécken. D^Kanner froën, wéi sie sech dobai fillen n sou wieder.
Lynn Meurisse

Entdeckendes Lernen - 1 views

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    Lernen wird hier als aktive Konstruktion von Erkenntnis durch die Lernenden betrachtet. Der Aspekt der Sinnhaftigkeit ist demnach hier ein wesentlicher Punkt. Man soll die Möglichkeit geben Fragen entstehen zu lassen, welche die Kinder verwundern sowie irritieren und sie zum staunen bringen. Diesbezüglich ist es wichtig dass die Kinder die Gelegenheit haben eigenständig und selbstständig Erfahrungen zu tätigen.
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    Ein ansprechender Text, jedoch meiner Meinung nach etwas oberflächlich und knapp. Man hätte auf einige Punkte etwas genauer eingehen können, wie beispielsweise, dass eine Aktivität sich dann als sinnvoll gestaltet, wenn sie an die Beziehungs- und Erfahrungswelt der Kinder anknüpft. Beim entdeckenden Lernen geht es zudem darum, dass die Kinder sich wundern, staunen, fragen, wie es auch im Text angeführt wird. Diese Fragen und Theorien der Kinder soll man als Lehrperson als Ausgangspunkt nehmen und an diese anknüpfen. Auch stimme ich zu, dass es um Lernen geht das Sinn ergibt und nicht um Faktenwissen, da handlungsorientierte und konkrete Aktivitäten sich in einem prägnanten Ausmaß als sinnvoll für die Kinder gestalten.
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    Das entdeckende Lernen ist meiner Meinung nach ein sehr interessantes Konzept, was in diesem Text (wie Kirsten es bereits erläutert hat) leider nicht sehr tiefgründig behandelt wird. Außerdem ist mir eine weitere Idee gekommen, wie entdeckendes Lernen unter einer anderen Form stattfinden kann. Beim Lesen des Textes habe ich sofort an den Kurs "Philosophieren mit Kindern" gedacht. Die Anknüpfung des Lehrers, an die Fragen und Theorien der Kinder, könnte demnach in Form eines philosophischen Gesprächs stattfinden. In einem solchen Gespräch haben alle Kinder die Möglichkeit sich zu einem bestimmten Thema zu äußern und sich die Standpunkte der anderen Schüler anzuhören. Die Lehrperson hält sich in diesen Diskussionen zurück und lässt die Kinder Erfahrungen sammeln. Somit haben die Kinder die Möglichkeit einen bestimmten Themenbereich in ihren Gedanken zu erforschen und neue Ansichten kennen zu lernen.
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    Tout comme Kirsten je trouve que le texte reste superficiel. Même si je suis d'accord sur le fait que l'enseignement ne se limite pas qu'à l'apprentissage de connaissances spécifiques (Faktenwissen), ou que l'apprentissage doit avoir un sens pour les élèves, je trouve que l'auteur néglige certains aspects de l'apprentissage primordiaux pour le développement des enfants. D'un côté, comme Kirsten le mentionne plus haut, il faut prendre en compte le "background" des élèves (c.-à-d. leur environnement social et culturel, leur perception du monde, etc.), mais d'un autre côté l'auteur aurait pu s'attarder d'avantage sur l'avant-dernier sujet, l'erreur, le détour. En effet, comme le suggère Peter Struck, il faut suivre l'exemple des canadiens qui considèrent que les "Fehler und Probleme sind Freunde beim Lernen." (Struck, 2007, p. 25). La méthode actuelle dans la plupart des pays d'Europe est "eine ineffiziente Fehlerkultur, denn Kinder lernen am besten über Um- und Irrwege, also durch Versuch und Irrtum bzw. "trial and error"." (Struck, 2007, p. 25). Struck, P. (2007). Die 15 Gebote des Lernens. Darmstadt, Deutschland: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft).
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    Meiner Meinung nach ist diese Website gut dafür geeignet, wenn man nach Informationen zum entdeckenden Lernen sucht und nicht richtig weiß, um was es bei diesem Prozess geht. Doch ich denke auch, dass man hätte weiter gehen können. Man weiß jetzt nicht, ob die Autorin eine diplomierte Pädagogin ist, und ob sie in diesem Bereich spezialisiert ist. Doch wenn ich eine Arbeit über entdeckendes Lernen schreiben müsste und gezielte, weitergehende Fragen hätte, dann würde ich wahrscheinlich auf andere Quellen zurückgreifen. Nichtsdestotrotz gibt diese Quelle einem die Gelegenheit, einen ersten Einblick in das Thema des entdeckenden Lernens zu gewinnen.
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    Es ist doch immer so, dass man sich zu erst einen Einblick in eine Thematik verschafft, bevor man nach weiterer, meist komplexerer Literatur danach sucht. Deshalb finde ich diese Seite wirklich gelungen. Verschiedene Bereiche werden angesprochen, zum Beispiel die Methoden, die neuesten Erkenntnisse der Gehrinforschung, aber auch das, was die Rolle des Lehrers angeht.
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    Die Internetseite verschafft lediglich einen kurzen Einblick in die Thematik des Entdeckenden Lernens. Mir ist der Inhalt zu oberflächig und zu knapp, da zwar verschiedene Definitionen gegeben werden, jedoch nicht weiter auf diese eingegangen wird. Hinzu kommt noch, dass zwar Projekte vorgestellt wurden, jedoch ich mir die Frage stellen, ob die Seite noch aktiv gestaltet wird, da das letzte Projekt auf 2004 datiert ist.
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    Ich bin auch der Meinung, dass diese Internetseite nur sehr kurze und oberfläche Informationen bezüglich des Lernens gibt, dennoch werden einige interessante und wichtige Aspekte angesprochen. Kinder und Jugendliche sollen selbst entdekcen, selbst forschen und nach Antworten suchen, um ihr kritisches Denken weiterzuentwickeln, die Möglichkeiten des Lernens auszukundschaften, ihre eigenen Grenzen herausfinden, die Grenzen der Möglichkeiten im Allgemeinen herausfinden um sich somit ein einheitlicheres Bild ihrer Umwelt machen (bilden) zu können. Den Kindern sollte für diese Entdekcungen Raum und Zeit zur Verfügung stehen (besonders in Schulen, den Bildungszentren überhaupt).
Lynn Meurisse

Handlungsorientierter Unterricht - 1 views

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    Hier wird kurz und bündig, aber auch sehr verständlich erläutert was handlungsorientierter Unterricht überhaupt ist. Diesbezüglich wird hier auf folgende Punkte eingegangen: Definition und Geschichte; Merkmale; Verlauf einer Unterrichtseinheit; typische Merkmale aus der Sicht eines Praktikers; häufige Kritik. Beim Lesen dieses Textes wird einem schnell klar, dass das Konzept des handlungsorientierten Arbeiten mit dem des autonomen Arbeiten eng verbunden ist. Die Kinder sind aktiv und beteiligen sich. Die selbstständige Planung, Durchführung und Bewertung sind hier wichtige Punkte.
Kirsten Guillaume

Kindergartenpädagogik: Reggio-Pädagogik kind- und bildungsorientiert - 1 views

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    „Die hundert Sprachen des Kindes": „Das Kind hat 100 Sprachen, 100 Hände, 100 Weisen zu denken, zu sprechen und zu spielen, 100 Welten zu entdecken, 100 Welten zu träumen." Das Kind wird mit seiner Energie, seiner Wissbegierde und seiner Kreativität als Gestalter seiner eigenen Entwicklung sowie seiner persönlichen Wirklichkeit angesehen. Die Kinder lernen durch alltägliche Erfahrungen, durch Erkunden, Experimentieren und vor allem auch dadurch, dass sie ihre Entdeckungen, Erlebnisse, Empfindungen und Deutungen mit den "hundert Sprachen" zum Ausdruck bringen. Meinem Erachten nach sehr interessant, da hier die Kinder als Mitglied einer kooperativen Gemeinschaft angesehen in der sie ihr Lernen selber steuern.
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    Der Raum als „3. Erzieher" Besonders interessant an Knaufs (n.d.) Artikel über die Reggio-Pädagogik erscheint mir der Paragraph bezüglich des Raumes als 3. Erzieher. Ich teile die Meinung, dass die Raumgestaltung einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden der Kinder hat, die Kommunikation in der Institution Schule fördern kann und die Kinderaktivitäten bereichert. Helle, offene, an den Bedürfnissen der Kinder orientierte Räume wirken sich positiv auf das Befinden des einzelnen Kindes und allgemein auf das Klassenklima aus. Durch räumliche Vielgestaltigkeit der Einrichtungen können die Kinder als „eifrige Forscher" (Malaguzzi, 1984, S. 4) unterschiedlichen Tätigkeiten nachgehen und ihre Welt somit erschließen. Durch die reichgestaltete Umgebung (Geräte, Ateliers, Wandzeitungen, Öffnung zum Leben in der Stadt usw.) werden die Kinder zum Aktivwerden aufgefordert. Sie können ihren Rhythmus selbst bestimmen, sie haben Zeit und Freiheit zum Spielen, Diskutieren, Gestalten, Ruhen usw. Demnach bin ich der Meinung, dass in reggianischen Kinderstätten bereits im frühen Alter die Selbstständigkeit also das selbstgesteuerte Handeln gefördert wird. Knauf (n.d., n.p.) betont, dass die Kinder „selber" oder „alleine" tätig sein wollen, sie wollen „selbst Protagonist [ihres] Tuns und Versuchens" sein. Wie in der konstruktivistischen Lerntheorie wird das Kind als Konstrukteur seiner Entwicklung und Könnens betrachtet. Als Lehrperson muss man sich meines Erachtens nach der Wichtigkeit einer impulsreich gestalteten Lernumgebung bewusst sein, da die Raumgestaltung einen wesentlichen Einfluss auf die Eigenaktivität und Selbstständigkeit sowohl der Kindergartenkinder als auch der Schüler der Grundschule ausübt.
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    Ich finde diesen Artikel lehrreich und wollte nur kurz anmerken, dass es noch einen spezifischeren, aus der Reggio Pädagogik ableitenden Punkt gibt, der in diesem Kontext noch erwähnenswert ist, nämlich der Begriff des "Spielzeuglosen Kindergarten". http://www.spielzeugfreierkindergarten.de/ http://www.elternweb.at/index.php?page=Spielzeugfreier_Kindergarten Eine interessante Lehrmethode welche den sozialen Umgang und die Phantasie der Kinder in der heutigen Konsumgesellschaft fördern könnte.
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    Auch mir hat dieser Text sehr gut gefallen, da man sich ein deutlicheres Bild betreffend der Reggio-Pädagogik machen kann. Vor allem ihrer Vorstellung von einem akiven, die Welt erschliessendem Kind stimme ich zu. In der Reggio-Pädagogik wird das Kind also als Konstrukteur seiner Entwicklung und seines Wissens und Könnens betrachtet. Demnach ist es wichtig, dass Lernsituationen an seine Erfahrungs- und Beziehungswelt anknüpfen, damit das Lernen sich für die Kinder sinnvoll gestaltet. In sinnvollen und forschenden Aktivitäten sollen die Kinder sich demnach mit ihrer sachlichen und sozialen Umwelt auseinandersetzen. Die Leherer sollen diesbezüglich "nur" dafür sorgen, dass die richtigen Rahmenbedingungen für ein solch entdeckendes Handeln gewährleistet sind und als Begleiter fungieren.
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    Dieser Artikel ist meiner Ansicht nach sehr interessant, da ich durch ihn zum ersten Mal etwas über Reggio-Pädagogik erfahren habe. Diese Pädagogik knüpft etwas an die Montessori-Pädagogik an. Auch hier soll das Kind im Mittelpunkt sein und durch Forschen seine Umwelt entdecken. Sehr interessant finde ich auch den Beitrag über die Rolle der Eltern und ErzieherInnen. "Kinder Eltern und Erzieherinnen bilden ein Wirkungsgefüge, in dem alle versuchen, für eine optimistische Grundstimmung und eine positive emotionale Beziehung untereinander zu sorgen (vgl. Lingenauber 2002, S. 53 f.). So sind dann auch Bildung und Erziehung in der Kindertagesstätte eine Gemeinschaftsaufgabe von Erzieherinnen, Eltern und Kinder (vgl. Lingenauber 2004a, S. 44). Man könnte die kommunalen Kindertagesstätten in Reggio Emilia daher auch als "Häuser für Kinder und Familien" bezeichnen." (www.kindergartenpaedagogik.de/1138.html) Diesen Abschnitt finde ich als sehr wichtig, da die Eltern oft nicht genug in der Pädagogik miteingebunden werden. So können die Eltern zur Bildung und Erziehung ihrer Kinder aktiv beitragen und der Gedanke einer Gemeinschaft könnte zur Förderung gegenseitigen Respekts beitragen.
Kirsten Guillaume

Lernen als 'konstruktiver' Prozess: Trugbild oder Wirklichkeit? - 1 views

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    Ein sehr interessanter und kontroverser Artikel zum Konstruktivismus.
Kirsten Guillaume

Lernen durch Entdecken - 5 views

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    „Wir lassen den Kindern die Freiheit, Lebensmotive selbst zu gestalten. Sie sind Kapitän auf ihrem Bildungsschiff. Kernkompetenz des Lehrers ist die des Beobachtenkönnens. Er weiß auch ohne Noten, wo jeder Schüler steht!" Jürgen Negenborn, Montessori-Schulleiter in Starnberg. Es handelt sich hier um einen Artikel aus dem Online-Archiv der Zeitschrift FOCUS-Schule. Es geht vor allem um die Montessori-Reformpädagogik, in der die Kinder ihr Lernen selbst bestimmen können, ganz nach dem bekannten Leitsatz "Hilf mir, es selbst zu tun". Der Ablauf einiger Montessori-Schulen, beispielsweise in Bonn und in Starnberg, wird beschrieben, so dass man einen Einblick in diese freie Form der Unterrichtsgestaltung erhält.
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    Dieser Zeitungsartikel gefiel mir recht gut, da ich mich schon seid längerem für Montessori- Schulen interessiere und begeistere. Hier geht es vor allem darum, dem Kind dazu zu verhelfen, von sich aus zu handeln, zu wollen und zu denken. Die Freiarbeit zählt zu den wichtigsten "Unterrichtsstunden" überhaupt in einer solchen Schule.Hier wird den Schülern ermöglicht durch selbstbestimmte Arbeit mit den vielfältigen Materialien Lernerlebnisse zu tätigen, welche auf Erfahrung, Anschauung und aktivem Handeln gründen. Der Leherer soll die Schüler hier begleiten und aktiv beobachten, um zu erkennen und zu wissen wo genau jeder Schüler steht, auch ohne Noten.
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    Desen Artikel handelt/schreiwt iwwert d'Konzept vun der Montessori Schoul. An desen Schoulen, gin d'Kanner dozou motiveiert fir sech eegenstännegt handelen/leiren unzeegnen. Dei wichtegsten Punkten fun desem Zeitungsartikel hunn d'Kirsten an d'Lynn schon an hieren Post'en beschriwwen. Fier mech huet hautzudaags, d'Montessori Schoul awer een ganz groussen Nodeel, nämlech deen daat se, souweit ech wees, zimmlech vill Suen kaschten fier sein Kand dohinner ze schecken. An daat wier bestemmt net am Interessi vum Maria Montessori gewierscht.
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    Mir hat der Artikel auch gut gefallen, da ich mich für eine Semesterarbeit im letzten Jahr ein wenig mit Montessoris Theorie auseinander gesetzt habe. Somit finde ich es besonders interessant, wie diese Theorie an deutschen Schulen umgesetzt wird. Montessoris legt sehr viel Wert auf die Beachtung der Individualität des Kindes. Besonders wichtig ist für sie, dass das Kind die Freiheit hat, es selbst sein zu können. Dies soll wird auch in den Montessori-Schulen berücksichtigt. An diesen Schulen wird Rücksicht auf die individuellen Lernschwächen und den Lernrhythmus der Schüler genommen. Lediglich das Kind selbst kann seine Konzentration beeinflussen. Demnach bringt es nichts ein Kind zu zwingen sich zu konzentrieren. In den Montessori-Schulen hat jedes Kind ein eigenes Lernprogramm und kann selbst entscheiden was und wann es lernt.
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    Dergleichen Meinung wie Lynn bin ich auch, denn die Montessori-Pädagogik ist das Paradebeispiel für selbstständiges Lernen. Der Zeitungsartikel handelt von ebendieser Montessori-Pädagogik. Ich bin sehr positiv eingestellt gegnüber solchen Schulen, die sich sehr um das Wohl der Kinder sorgen und beim Aufbau ihrer Persönlichkeit mitwirken wollen. Das Kind soll selbst tätig werden und durch diese Selbsttätigkeit gelangt es zur Selbstständigkeit. (Waldschmidt I. (2001). Maria Montessori: Leben und Werk. München: C.H. Beck oHG , S. 42)
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    Dieser Artikel über die Montessori -Pädagogik beschriebt den Alltag in einer solchen Schule. Der Leser erhält einen direkten Einblick in diese Philosophie, welche man mit folgender Aussage zusammenfassen kann: "Hilf mir es selbst zu tun". Dieser Leitsatz besagt, dass man den Kindern die Möglichkeit geben soll, sei es durch Raumgestaltung oder durch eine Vielzahl an Lernmaterialien, sich selbst zu ebtwickeln und zu fordern und den Lernprozess mit einer gewissen Autonomie zu bewältigen. Der Artikel geht noch darauf ein, dass man sehr wohl Kinder von verschiedenen Altersstufen zusammen lernen lassen soll. Denn jedes Kind ist einzigartig in seiner Entwicklung und sollte somit nicht nach Altersklassen zusammen agieren. Das Schulprogramm sollte also an den individuellen Rhythmus der Lernenden adaptiert sein. Zudem ist es wichtig, dass Kinder wissbegierig sind, und Freude am Lernen haben. Die Neugierde der Schüler setzt einen Lernerfolg voraus. Der Artikel unterstreicht dies noch mit folgender Aussage: " Freude ist das Indiz inneren Wachstums." Kinder entwickeln sich also weiter, wenn sie selbsttätig werden und einen Sinn erkennen. Nur dann empfinden sie Freude am Lernen.
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    Als eischt mol fannen ech dei Philosophie gutt, mee ech sin mir nett secher op d´Kanner mat deem Lernmaterial emmer genau wessen wat se domat unfänken sollen, respektiv weieen Choix ze treffen sollen. Dei Idee mat den verschiddenen Altersstufen allerdengs ass immens gutt, well Peer-Learning nach emmer eng vun deenen beschten Methoden ass. An desst gouf et och schon Freier, ass just am Laaf vun den Joeren verluer gangen.
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    Der Zeitungsartikel ist ein interessanter Ansatz zur Montessori Pädagogik, welcher im generellen die Sichtweise dieser pädagogischen Sichtweise beschreibt und in kurzen und knappen Beispiele, die Vorteile des Prinzips verdeutlichen. Wie bereits aus den vorherigen Rezessionen hervorgeht, fördert dieses Prinzip die Autonomie der Schüler. Trotz ihrer Vorteile kann ich mich mit diesem pädagogischen Prinzip nicht so begeistern, dass ich mir vorstellen könnte, in einer solchen Schule zu arbeiten, da ich mich eher mit dem Konzept der Jena Planschule anfreunden kann.
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    Ich stehe der Montessori-Pädagogik eigentlich positiv gegenüber. Die Grundidee ist es die Kinder so viel wie möglich selbstständig arbeiten und lernen zu lassen. Dabei spielt das Peer-Learning eine große Rolle. Verschiedene Altersstufen lernen zusammen in einer Klasse, was sich als bewerte Methode herausgestellt hat. Von den Kindern wird eine Eigenmotivation verlangt. Die Lust und der Spaß am Lernen sind unabdingbar um diese Methode anzuwenden. Ich kann mir vorstellen, dass Kinder die bereits in "normalen" Schulen unterrichtet wurden und dann an eine Montessori-Schule wechseln, Schwierigkeiten haben die Autonomie sinnvoll zu nutzen. Oft sind Schüler derart abgestumpft, dass ihnen jegliche Motivation fehlt und sie nur durch strenge äußere Einwirkung "funktionieren". Oft scheint es mir unverständlich, dass nicht mehr solcher oder ähnlicher Schulen bestehen. Die Ergebnisse sprechen doch für sich.
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    Die Montessori-Schulen arbeiten schon lange nach dem Prinzip, das als Ideal gesehen wird. Jedes Kind, jeder Schüler wird individuell betrachtet, man geht auf seine Schwächen ein, fördert seine Stärken. Die Kinder sollen gerne zur Schule gehen, sollen Freude am Lernprozess haben. Dies findet man an unseren Schulen selten, denn hier sehen Kinder die Schule oftmals als etwas "nerviges",in Nachhilfestunden sehe ich oft, wie Lehrpersonen die Hoffnung bei einigen Kindern schon aufgegeben zu haben scheinen. Anders wie an den traditionellen Schulen, sehen wir an den Montessori-Schulen, dass die Kinder durch interne Motivation, durch Neugierde und Freude lernen. Sie sehen einen Sinn, in dem was sie lernen, werden einzeln gefördert. Ich finde es grossartig, dass die Kinder nicht gezwungenerweise zur Schule gehen, sondern, dass sie motiviert sind zu lernen, sich weiterzubilden.
Jean-Marc Wagner

Die freie digitale Bibliothek - 1 views

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    Die Autoren der Digibib haben sich zum Ziel gesetzt, Texte und Ideen von den grossen "Klassikern", welche nicht unter ein Copyright fallen, auf dieser Seite zusammenzutragen.
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    Diese "Bibliothek" könnte man sehr gut im Lyzeum, also bei Jugendlichen, einsetzen. Man kann die Werke kapitelweise aufrufen, und somit hat man die Freiheit auch einzelne Auszüge eines Buches behandeln zu können. Schade finde ich allerdings, dass die Werke von Shakespear nur auf Deutsch zur Verfügung stehen. Ansonsten aber sehr interessant.
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    dat doten ass och menger meenung no, eng gudd sait dei een am Lycee benotzen kann. Wann een iwer verschidden auteuren schwätzt, kann een sech an puer sekonnen aner Texter vun deem ukucken an dei analysieren. Ech fannen dat imens helefreich fir synthesen teschent verschidenen texter ze machen,well een hei net lang dono siche muss, mee se all kategoresch opgelescht sin.
Christiane Audry

Lien entre l'autonomie e tl'apprentissage d'une langue étrangère - 8 views

Das wirklich interessante an diesme Artikel ist, dass er die verschiedenen Aktivitäten genau beschreibt, mit denen die Lerner eine ihnen bis dahin praktisch unbekannte Sprache lernen sollen. Das Fr...

Autonomie ; Lernen L2

Vanessa Grossi

Suchtprävention - 1 views

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    Hei as en interessanten Artikel iwwer Suchtpräventioun, Definition vun Primär-, Sekundär- an Tertiärpräventioun. Et get och beschriwwen wéieng Moossnahmen een kann huelen fir een virun enger Sucht ze henneren. An et get och vun Mythen geschwat, die anscheinend zu enger Sucht sollen verhellefen.
Charel Steichen

Conférence de R. Chouinard: L'influence de l'environnement sur la motivation - 2 views

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    La motivation me semble un élément cruciale de tout apprentissage. Lors de la traversée des jeunes du primaire au secondaire, des études ont montré que la motivation sur l'apprentissage baisse crucialement. Cette conférence présente une étude qui essaie notamment de trouver les raisons de cette baisse de motivation sur l'apprentissage, d'analyser l'influence de l'environnement scolaire sur la motivation, voire l'apprentissage.
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    Desst Dokument hat ech och schon fir en Projet genotzt, et gelengt dem Chouinard immesn gutt, sech an d´Situatioun vun dem Schüler ze versetzen an esou ze empfannen, besser wei an villen aaneren Texter, Presentatiounen, etc,.. iwwer desst Thema.
Benoît Krier

Portfolio ePortfolio - 2 views

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    "Im Gegensatz zur vorherrschenden Leistungsüberprüfung bietet die Arbeit mit Portfolios bessere Möglichkeiten, komplexe, individuelle, selbstgesteuerte und reflexive Lernvorgänge anzulegen. Die schulische Arbeit etwa kann stärker auf den einzelnen Lernenden und seine Entwicklung ausgerichtet werden. Da die Arbeiten eines Portfolios in der Regel ein vorzeigbares Niveau haben und auch in der Form gestaltet sind, dass sie ansprechend wirken und anderen zugänglich gemacht werden können, eignen sich Portfolios grundsätzlich für die Leistungspräsentation gegenüber Dritten (vgl. Vierlinger 1999, S. 31ff). Voraussetzungen sind aber Selbständigkeit im Lernen, Methodenkompetenz und soziale Fähigkeiten, welche allesamt als Schlüsselqualifikation für zukünftiges Arbeiten gelten können."
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    Autonomes Bewerten
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    Ich bin der Meinung, dass dieser Artikel eine gute Übersicht über die Arbeit mit dem Portfolio liefert. Auch wenn keine konkrete praktische Beispiele angegeben sind, erklärt dieser Artikel, was unter Portfolio zu verstehen ist und welche Vorteile bezüglich eines autonomeren Lernens zu erwarten sind. Stangl weist darauf hin, dass das Portfolio als Bewertungsmethode schülergerechter, als die traditionellen Prüfungen, ist. Neben dem Bewertungsaspekt ist auch die (Selbst-) Reflexivität der Beteiligten festgehalten. Demnach soll das Portfolio den Schülern ihr effektives Schulniveau und ihre Applikation wiedergeben, indem sie ausgewählte Arbeiten, die ihr Leistungsniveau wiederspiegeln, ihrem Portfolio hinzufügen. Schlussendlich zeigt das Portfolio den Kindern inwiefern sie ihre eigenen Lernziele verwirklicht haben.
Svenja Reiter

Lesen mit Kleinkindern - 3 views

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    Diese Seite stellt eine deutsche Initiative vor, die die Eltern von Kleinkindern oder aber auch Erzieher und Lehrer in Vorschulen davon überzeugen will, wie wichtig es für die Kinder ist, ihnen vorzulesen. Ich denke, dass dies eine gute Initiative darstellt, die durchaus für Luxemburg von Bedeutung sein könnte, da das Deutsche ja bekanntlich auch an unseren Schule Alphabetisierungssprache ist.
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    Ich finde dies eine gute Initiative um Eltern dazu anzuregen, ihren Kindern vorzulesen. In unserer heutigen Wissensgesellschaft erweist es sich als äußerst weichtig, dass die Kinder so früh wie möglich gefördert werden. Ducrh das Vorlesen, werden sie an erster Stelle mit der Sprache konfrontiert. Außerdem erlernen die zuhörenden KInder viele wissenswerte Informationen. Das Interesse der Kinder wird also geweckt und sie haben nicht das Gefühl, belehrt worden zu sein. Die Seite verfügt über einige Buchtipps und stellt somit einige pädagogisch wertvolle Bücher dar, welche nach Altersklassen eingeteilt sind. Außerdem steht noch ein Elternratgeber zur Verfügung um den Erwachsenen Tipps zu geben, wie man den Kindern am Besten vorliest, damit das Kind auch etwas davon trägt. Außerdem wird den Besuchern dieser Internetseite ein Lesestartset angeboten, um so schnell wie möglich in das Lesen einzusteigen. Ein so genanntes Maskottchen in Form eines Kängurus ist auf der gesamten Internetseite sichtbar. Die Seite spricht also auch die Kinder an und diese sind dann eher motiviert. Meiner Meinung nach, ist dies eine gute idee, da die meisten Kinder es mögen, wenn man ihnen vorliest. sie sehen diese Aktivität eher als Spiel an, und nicht als eine Belehrung. Trotzdem lernen sie viel hierbei und müssen sich konzentrieren. Mit dieser Einsicht, solle sowohl in der Schule, als auch zu hause regelmäßig vorgelesen werden.
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    Die Idee dieser Seite finde ich ausgezeichnet, da sie sich nicht in erster Linie an die Lehrenden richtet, sondern vor allem an die Eltern. Die Schüler an das Lesen heranzuführen und dazu motivieren wird in der Grundschule von Jahr zu Jahr schwieriger, so dass diese Seite den richtigen Ansatz aufgreift. Die Eltern so früh wie möglich zu informieren, indem es kurz und knapp Informationen rund um das Thema Lesen mit Kindern gibt und ihnen noch Lesereferenzen dazu gibt. Des Weiteren finde ich es auch sehr gut, dass sie den Lesern für die entsprechenden Alterskategorien Kinderbücher vorschlägt, welche ihnen ermöglichen, die Kinder zum Lesen zu begeistern.
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    Die Seite ist sehr interessant, weil sie die Lust am Lesen der Kinder schon bei Kleinkindern fördern möchte. Sie wendet sich an die Eltern und steht ihnen mit Buchtipps und Ratgebern zur Seite. Sie fordert von den Eltern nicht nur, dass sie den Kindern vorlesen und diese so für Bücher begeistern, sondern stellen ihnen unter anderem ein Vorleseratgeber zur Verfügung. In diesem können die Eltern sich darüber informieren, wie sie ihren Kindern vorlesen sollen, damit diese die Geschichte verstehen und sich begeistern lassen. Für Luxemburg finde ich diese Seite insofern interessant, dass sie die luxemburgischen Kinder auf ihre Alphabetisierung vorbereitet und ihre Lust am Lesen und ihre Begeisterung für Bücher und Geschichten wecken kann. Jedoch beschränkt sich dies auf die Kinder, deren Eltern die deutsche Sprache beherrschen.
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    Ich finde diese Seite sehr interessant, da ich es persönlich für sehr wichtig halte Bücher mit Kleinkindern zu lesen. Erstens es fördert ihre Fantasie und ihre Kreativität, aber unter anderem wird so auch ihre Sprache gefördert, indem sie der Person die die Geschichte erzählt zuhören. Ich denke, dass dies vielen Erwachsenen unbewusst ist, wie wichtig Bücher schon für Kleinkinder sind. Es stimmt, dass vor allem die Elern der Kinder in dieser Ungewissheit leben und es ist einfach wichtig, dass ihnen klar gemacht wird wieviel es bedeutet Bücher gemeinsam mit Kindern zu lesen und zwar so früh wie möglich. Diese Seite ist sehr interessant für Eltern, da sie jede Menge Tipps finden. Das einzige wäre, dass man den Eltern diese Seite empfiehlt damit sie sich damit beschäftigen können.
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    Endlich mal eine Initiative die sich nicht nur an die Lehrkräfte richtet, sondern vor allem an die Eltern der Schüler. Es ist wichtig, dass die Eltern lernen, dass die Schule nicht immer alle Verantwortungen übernehmen kann. Wichtig ist aber auch, dass man die Eltern nicht im Stich lässt, und dass es solche Initiativen gibt, die es ermöglichen den Eltern eine Unterstützung zu bieten. Was ich hier gut finde ist, dass die Bücher anschienend kostenlos sind und sie auch wissensreiche Themen beinhalten, wie zB Gesundheit. Wäre dies nicht der Fall, so würde man von vielen Eltern hören, dass die Bücher zu teuer sind, oder sie nicht genau wissen welche kaufen oder oder oder. Es ist eine gute Initiative um die Kinder schon vor dem Schulalter mit Literatur zu beschäftigen und sie damit auseinanderzusetzen. Dies ist leider heutzutage nur selten der Fall.
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    Dat doten ass eppes, wu ech dest joer mir mol su richteg bewosst gin sin, wei wichteg liesen fir kleng kanner kann ass. An menger Optioun vum leschten joer hun ech mech mat kannerliteratur beschäftegt. Den cours war su interessant, dat ech mir schon puer bicher kaaf hun an se doheem umgangen sin ze liesen. Fir de moment sin ech umgang "die unendliche geschichte" durchzeliesen.Einfach en genialt Buch.Wann ech kucken wat mir fir Biller an phantasien durch den Kap gin während dem liesen, dann well ech net wessen wat an engem Kap vun engem kand firgeet. wat beim firliesen imens wichteg ass, dat ass d'aussprooch, an d'art an weis wei en firliest.et muss een probeieren authentesch firzeliesen. D'aussprooch dei kann een traineieren, andeems een sech selwer mol ophellt.Dat klengt am unfank zimlech blöd, mee et wonnert een sech schon iwert seng eegen aussprooch.eisen proff huet ons och gesoot, dat mir während dem liesen emmer schein lues machen sollen, an doteschent denkpausen machen.well et wär an deem moment wu d'kanner sech gingen gedanken iwert buch machen, an hier ideen verschaffen. teschendurch keint een sie och roueg froen stellen,net wat ass geschitt, mee eischter wei geet et weider.Do giffen kanner oft mat imens gudden ideen kommen. Suwisou hun ech d'gefill, dat an daitschland d'elteren vill mei wert op bicher leen wei hei an letzebuerg. Wu ech lo des lescht puer mol an daitschland war, ass mir mol opgefall weifill leit am Zuch hieren kanner firliesen, oder weifill elteren an librairien mat hieren kanner zesummen bicher kucken an kaafen. dat ass eppes wat et an eisem land nach net su get. D'leierpersonal oder sou siten wei datheiten kennen flait dozou beidroen.
doro-t

http://minisalzburg.spektrum.at/ - 4 views

Hei ass den Link zu der Kannerspillstad "Mini-Lënster": http://m20092009.m2.funpic.de/ml2009/

Mandy Weicker

Spiele zur Entspannung in der Schule - 1 views

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    Entspannungstechniken für LehrerInnen und SchülerInnen. Hier findet man nicht nur Anregungen zur Entspannung der Schülerschaft im Unterricht, sondern auch Tipps zur eigenen Entspannung als Lehrperson. Des Weiteren findet man hier Informationen über Mediation und es gibt Links für Lehrpersonen, die einen zu weiteren Internetseiten leiten. Darüber hinaus gibt es eine WORD-Datei, die einige Spiele und Anregungen für Sporteinheiten bietet. Alles in allem finde ich, dass man auf dieser Seite viele nützliche Tipps und Tricks zur Stressbewältigung und -einschränkung finden kann.
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    Ich finde dies eine hilfreiche Seite für diejenigen Lehrer, die nach Rat suchen, um ein gesundes Klima innherhalb der Schulgemeinschaft herzustellen. Die Seite gibt an, dass ein Drittel der Lehrkräfte ausgebrannt ist, da ihr Beruf und die Bedingungen sie zu sehr anstrengen. Bereits auf der ersten Seite steht folgendes Motto: "Statt schimpfen und strafen gezielt bewegen". Es ist also wichtig, dass man Probleme anspricht und nicht löst indem man laut wird oder Strafen austeilt. Die Seite stellt eine Reihe Links zur Verfügunfg, welche Entspannungstechniken oder Konlfiklösungsstrategien anbieten. Meiner Meinung nach, ist diese Seite sehr hilfreich, da sie neben den zahlreichen Informationen auch noch interaktiv ist. Die Seite beinhaltet nämlich ein Forum, indem die Lehrkräfte sich untereinander austauschen können. So haben sie also die Möglichkeit von ihren Schwierigkeiten zu berichten oder anderen Betroffenen hilfreiche und nützliche RAtschläge zu erteilen. Man merkt also, dass das Thema des so genannten burn out Syndroms immer mehr zum Vorschein tritt und, dass es aber verschiedene Initiativen gibt, den betroffenen Lehrern Hilfe zu geben.
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    Ganz besonnesch Interessant, och fir Klassen zesummen ze brengen, um Ufank vum Schouljoer oder no enger unstrengender Prüfungszäit etc,.. Wei schon erwähnt ass och den Forum fir Leierpersonal eng genial Idee, well et oft an der Schoul nett genuch Kommunikatioun enner den Enseignanten gett.
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    Die Ideen, die auf dieser Seite zusammengefasst werden, können für Lehrer, die mit Schwierigkeiten konfrontiert werden, sehr hilfreich sein. Hier kann man Links nicht nur für Entspannungsübungen finden, sondern auch für Konfliktlösungen finden. Diese können für das Klassenklima sehr von Nutzen sein. Sie können der Klasse helfen, sich zu entspannen, besonders während der Stressphase der Prüfungszeit, und ihr helfen zusammen zuwachsen. Interessant ist auch, dass die Seite den Lehrern die Möglichkeit gibt sich auszutauschen und in einem Forum um Ratschläge zu bitten oder Erfahrungen auszutauschen.
Benoit Descoups

Autonomes Lernen - Autodidaktik - 5 views

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    An deser Aarbecht probéiert den H.M. Selzer eng Parallel tescht Autonomem Léieren an Autodidaktik ze zéihen, bis en sou wäit ass, dass e keen Ennerscheed méi tescht "autonomem und autodidaktischem Lernen" mecht. Dobäi schwätzt en divers Aspekter un wéi zum Beispill d'Prinzipien vun der Autodidaktik, d'Kompetenzen vun engem autodidaktesche "Lerner" etc. Weider stellt en och d'Fro, ob Autodidaktik géint dat traditionnellt Schoulhaale geet a beschreift an deem Kontext och d'Roll vum "Lehrenden".
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    Desen Text fannen ech ganz interessant, well en zimmlech konkret, ganz vill verschidden Begreffer erklärt, dei mam autonomen Leiren an Verbindung stinn. Ausserdem versicht den Auteur, autonomt Leiren an Verbindung mat Autodidaktik ze brengen, woubei hien d'Grenz zweschend deenen zwee Begreffer emmer mei denn gin leist. Desen Text bidd sech un, fir dei genau Bedeitung vun Begreffer dei an Verbindung mat autonomem Leiren stinn, nozesichen an as op eng einfach Art an Weis verfaasst.
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    Interessant finde ich persönlich, die Verbindung die der Autor zwischen dem „autonomen Lernen" und dem Bildungsbegriff herstellt. Der Fähigkeit, selbständig lernen zu können, wird heute allgemein sehr große Bedeutung für die individuelle und gesellschaftliche Zukunftsbewältigung beigemessen. Die Begründungen dafür sind vielfältig. Sie können sich unter anderem eben auf die klassischen Bildungstheorien stützen, in denen Bildung als Befähigung zu vernünftiger Selbstbestimmung verstanden wird und Selbsttätigkeit darum als „zentrale Vollzugsform des Bildungsprozesses" (vgl. Klafki 1996) betrachtet wird. Darüber hinaus, finde ich es auch sinnvoll, dass der Autor einen Zusammenhang zwischen dem autonomen Lernen und den aktuellen gesellschaftlichen Gegebenheiten, insbesondere der sog. Wissensgesellschaft, herstellt. In der Tat, können die Erziehung zur Selbständigkeit und die Vermittlung entsprechender Fähigkeiten als angemessene Vorbereitung auf ein Leben in einer offenen, pluralen Gesellschaft gesehen werden, das ein hohes Maß an Individualisierung, Reflexivität und Selbstgestaltung erfordert. In besonderer Weise gilt dies in Bezug auf die Orientierung in den vielfältig verfügbaren Informationen der Wissens- und Mediengesellschaft. Aufgrund der gegenwärtigen „Wissensflut" ist es dem Einzelnen nicht mehr möglich, sich alles gesellschaftlich vorhandene und angehäufte Wissen anzueignen. Er muss vielmehr in der Lage sein, aus der Unmenge an Informationen jene herauszufiltern, die er jeweils benötigt. Der Fähigkeit zur selbständigen Auswahl und Bewertung von Informationen kommt demnach gegenwärtig eine zentrale Bedeutung zu und müsste dementsprechend in der Schule gefördert werden. Lediglich in seinen Ausführungen bezüglich der Rolle des Lehrenden greift der Autor meiner Ansicht nach viel zu kurz. Insbesondere im schulischen Kontext kommt der Lehrperson eine wichtige Funktion im Rahmen der Förderung der Autonomie zu. Sicherlich
Benoit Descoups

Self-Directed Learning, Myths and Realities - 1 views

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    En anre, vläit mi kritesche Bléck ob selwergesteiert Léieren. Desen Text werft enner anrem di folgend interessant Froen op: "Self-Directed Learning individual or collective?"; "Is Self-Directed Learning emancipatory?"; "Is SDL the Wave of the Future?"
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    Desen Artikel, deen vun der Ohio State University publizeiert gin as, beschreiwt Self-Directed-Learning als een ganz vielfältegt Konzept, daat op keen Fall nemmen aus enger Vue/Perspektive gekuckt gin soll. Ausserdem get sech d'Froo gestallt, op Self-Directed-Learning eischter individuell oder kollektiv stattfannen soll.
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    Deen Artikel as u sech schon interessant fier sech emol vun all deem ze leisen wat een op der Uni su iwer self direkted learning liest an heiert, an ze gesin, dat keng Theorie oder Methode perfekt as (as io o ni gesot gin). Alles huet en Haaken, an ech fannen dat sou Artikelen emmer dirket mat positiven a verherrlechenden Texten misste geliwert gin, well een eng objektiv vue op eng e Leierkonzept entwecklen. Et get dem artikel no also keen wiecklechen SDL ("No one may be completely autonomous all of the time and in all situations"), an op irgenteng art a weis as leiren emmer irgentwei collaborative ("collective self-direction", wei mer iweregens och op der uni och geleirt gi sin... do wier et interessant och mol en artikel ze gesin deen dat wessenschaftlech unzweifelt) Dei idee vum text, dat een doduerch dat en ufengt autonom ze leiren och mei emanzipeiert get, as fier mech relativ. ech stemmen dem text zou, dat autonomt leiren net emmer kann e wee sin sech ze emanzipeiren, a et meeschtens suger besser as collaborativ ze leiren, oder vun aneren gesot ze krein wat ee soll leiren, de mensch as net gema fier alles selwer ze man, mir si keng einzelgänger, mee e rudeltier... An desem Fall. "learners critically examine the social, political, and environmental contexts that affect their learning and they develop both personal and social learning goals" as et wickteg SDL ze förderen, well dat Sachen sin, dei just dei Leit individuel betreffen ,man hinnen helefen an hierem Liewen eenz ze gin, ouni op anerer ugewisen ze sin fier sozial oder politesch Ideen ze entwecklen oder Entscheedungen ze treffen. Schlussendlech sin ech och der Meenung dat SDL net kann d'Leisung vun der Zukunft sin, et kann een net einfa Leirer ofschaafen, an jidwereen duerch "nei technologien" (dei menger Meenung bessen iwerbewert gin, e Mensch as net gema fier duerch eng Maschin ze liewen) selwer leiren lossen. Ob allefall kann een net en uraal traditioun ofschaffen wou mei knowledgeab
Yves Hammerel

Beschreibung Lerntagebücher - 0 views

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    Hei fennt een Informatiounen iwer Lerntagbücher a wei een se kann uwenden. Ech selwer hun dei a mengem stage am modulaire benotzt fier dat Schüler iwer hieren eegenen praktikum reflekteiren kenne,an si waren ganz netzlech fier autonomt Leiren bei de Schüler ze förderen. En Artikel deen zu deem heite passt an ech och hei erwähnen as: Arbeitsaufgabe Lerntagebuch. Arbeitstechniken und Technik wissenschaftlichen Arbeitens.link: www: http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711/TWA/AufgabeTagebuch.html
Yves Hammerel

Arbeitsaufgabe Lerntagebuch. Arbeitstechniken und Technik wissenschaftlichen Arbeitens - 2 views

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    Hei as na eng zweet Sait dei weider informatiounen zu lerntagebicher liwert an verschideen Tipper an tricker liwert wei een sou eng Aktiviteit an der Klass kann organiseieren, hei hun ech mer informatiounen geholl, fier mai Projet iwer Lerntagebicher.
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    Ech fannen et eng gudd Idee de Kanner su e Lerntagebuch ze maachen ze gin, wann se an de Stage gin oder sou. Op des Manéier setzen se sech mat hierer Arbecht, hieren Interessen an hiere Gefiller auserneen an sin gezwongen, sech doriwwer Gedanken ze maachen. Wann d'Schüler näicht sou maachen, kann et mol sin, dat si Saachen vergiessen oder op verschidden Punkten guer net oppassen an sech keng Gedanken driwwer maachen, wat si perséinlech interesséiert, zemools wann sie beispillsweis an e Stage gin. Déi sin jo u sech do fir dat si an d'Beruffsliewen "raschnupperen" kennen an sech iwwerleen kennen, wat zu hinnen passt, wéieng Fähegkeeten si schon an dem Beräich hun an op si sech kennen firstellen, spéiderhin och an dem Beräich ze schaffen. Wann een dat Lerntagebuch, wi hei och geroden get, direkt no der Erfahrung mecht, am beschten nach de selwechten Dag, dann kann een mi spéit nach eemol an dat Heft kucken an gesin wat engem deemols net su gudd gefall huet a wisou. Hei op dem Site gin och puer Ideen fir den Inhalt vun su engem Tagebuch firgeschloen, wi z.B. Wat hun ech Neies geléiert? wat och d'perséinlech an inhaltlech Kompetenz betrefft. Di Idee vun de Lerntagebücher an den Site do sin also ganz hellefräich wann een misst mat sénger Klass su eppes duerchféiren fir dat si sech méi Gedanken man iwwer hier Kompetenzen an hier perséinlech Gefiller.
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    Die Idee eines individuellen Lerntagebuchs finde ich sehr gut, da sich der Schüler hierbei intensiv mit seinem EIGENEN Lernprozess befasst. Die Kinder können somit leichter nachvollziehen, wo sich sich in ihrem Lernprozess befinden und was sie noch erlernen bzw. in welchem Kompetenzbereich sie sich noch verbessern wollen. Durch das kontinuierliche Auseinandersetzen mit dem eigenen Lernprozess, lernt sich das Kind leichter einzuschätzen und entwicklet hierbei ein stabiles und realitätsnahe Selbstbild. Das Lerntagebuch stellt eine pädagogische Methode der Reflexion dar. Nicht nur das Kind reflektiert seine eigene Arbeit und seine Ziele, zudem können die Eltern reflektieren, was ihre Kinder lernen und wo sie noch anstreben. Lerntagebücher ermöglichen zudem auch noch, dass die Lehrperson erkennen kann, was denn das Kind eigentlich gelernt hat. Hat der Schüler das Wissen angeeignet, was sich die Lehrperson erhofft hat, oder hat es etwa einen ganz anderen Sinn in der Aufgabe gesehen und somit etwas völlig anderes erlernt??
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    Ich finde die Idee des Lerntagebuchs sehr interessant. Die Führung eines solchen Tagebuchs bringt den Schüler dazu, das im Unterricht Gelernte noch einmal zu reflektieren. Der Schüler setzt sich nach dem Unterricht noch einmal mit dem Stoff auseinander, wodurch dieser sich besser im Gedächtnis festigt. Des Weiteren muss der Schüler versuchen, nur die wesentlichen Ideen des Stoffes heraus zu filtern, da er ja nur eine halbe bis eine Din A4 Seite schreiben soll. Ich selbst habe schon manchmal versucht, mir zu Hause Notizen zu dem zu machen, was ich morgens in der Schule gelernt habe. Oft ist es gar nicht so einfach, sich zu Hause wieder an den Stoff zu erinnern. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass dies mit ein wenig Übung und Routine sehr gut funktionieren kann.
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    Vu datt ech selwer mat un deem Projet bedeelegt war a mat erlieft hun, wat beim Asetze vun engem Lerntagebuch an enger Klass, erauskomm as, muss ech soen, dass e Lerntagebuch deene meeschte Schüler vu ganz groussem Notze ka sin. Et muss een awer oppassen, dass verschidde Kanner immens Schwieregkeeten hun, fir aleng, also autonom a virun allem a geschriwwener Form esouen Tagebuch ze féieren. Fir deem Problem entgéint ze kommen soll een duerfir och aner Méiglechkeete bidden, fir dass och esou Kanner kennen hier eegen Erfahrungen reflektéieren a verschidden Handlungen diskutéieren an argumentéieren. Do kann een enner Anrem se einfach och zeechne loossen oder awer och, wat definitiv méi ustrengend an opwänneg as, mat hinnen diskutéieren a simultan d Gespréich ophuelen. Ausserdeem kann et och vu Notze sinn, dass, wi d'Simone erwähnt huet, d'Eltere mat an dat Konzept vum Lerntagebuch agebonne gin. Schlussendlech bidd dee Site eng Hellef hun, an deem Senn dass e verschidde Froen proposéiert, di ee kann an d Reflexioun mat eranhuelen.
Simone Wagener

Ohne Schule zum Abi - 3 views

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    In diesem Artikel geht es darum, dass sich neun Schüler von der öffentlichen Schule abgemeldet haben und sich dazu entschloßen haben eine eigene Schule zu gründen. Sie mieteten einen Raum und stellten Privatlehrer ein. Diese sollen sie auf das Abitur vorbereiten. Doch warum haben sich die Schüler von der öffentlichen Schule abgemeldet? Die Jugendlichen haben einen Traum von einer Schule, in der jeder so lernen kann, wie er es für richtig hält. Sie haben es statt ,ständig das Fachwissen zu pauken. Sie engagieren deshalb Lehrpersonen, welche sie bei ihrem individuellen Lernen unterstützen und ihnen bei Problemen zur Seite stehen. Zudem beschäftigen sich die Schüler intensiver mit einem Thema, da jeder für einen Schultag verantwortlich ist und sich somit intensiv mit dem Lernstoff auseinandersetzen muss, um es den anderen Schülern erläutern zu können. Nach Aussagen der Schüler lernen sie viele Dinge, welche über das eigentliche Prüfungswissen hinaussgehen. Die Arbeit in der Gemeinschaft, die Verantwortung für die anderen Schülern werden hier sehr groß geschrieben. Um eine eigene Schule zu gründen, gehört eine Menge Mut und vor allem eine Menge Motivation, um überhaupt etwas Lernen zu wollen.
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    Ich finde diesen Artikel sehr interessant und denke, dass diese Schüler sehr viel Mut und Engagement zeigen, jedoch stelle ich mir die Frage, ob sie mit dieser unkonventionellen Art und Weise die doch traditionelle Abi-Prüfung bestehen können. Denn dort müssen sie ja reines Faktenwissen wiedergeben... Sie haben gezeigt, dass sich vielleich etwas ändern muss, damit sich das Wissen der Schüler verbessert und nicht nur deren Lernfähigkeit zu einem gewissen Datum, dem der Prüfung. Interessant fände ich es auch zu erfahren, wie die zuständigen Behörden auf dieses Vorhaben reagieren, ob sie eine generelle Veränderung in Erwägung ziehen oder ob sie versuchen die "Bewegung" zu unterbinden.
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    Den Artikel habe ich äußerst interessiert gelesen. Ertsaunlich finde ich, dass der Autor des Artikels vor allem das Problem mit den Geldern und fehlenden Sponsoren hervorhebt. Vielmehr sollte er sich Fragen stellen darüber, wieso die Schüler diesen schwieriegn Weg gehen wollen und nicht an einer Schule geblieben sind. Ich bin der Meinung, dass, wenn mehr Schüler die finanziellen Mittel dazu hätten um sich zu organisieren, diese Art der Vorbereitung auf das Abitur weiter verbreitet wäre. Aber dann würden die Behörden diese Bewgung wohl verbieten, obwohl ihnen dann klar gezeigt wird, dass die Schüler keine solchen Schulen wie bisher mal wollen, und dass es nicht nur Hippies sind, die aussteigen wollen.
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    Den Artikel über die Schüler, die ihre eigene Schule gegründet haben, finde ich auch interessant. Die Schüler waren nicht „faul" oder wollten einfach nur weg aus der Schule, sondern wollten nur auf ihre eigene Art und Weise lernen. Ein interessanter Punkt ihrer Schule war, dass sie den Stoff selbst in die Hand genommen haben und es den anderen Schülern erklärt haben. Sie mussten sich demnach selbst durch den Stoff durcharbeiten und die nötigen Informationen suchen. Jedoch habe ich mich gefragt, ob diese Schüler sich nicht zu sehr auf ihren Stoff konzentrieren und dabei die Unterrichtsthemen, die von den anderen Schülern vorgestellt werden, vernachlässigen. Ich würde gerne erfahren, ob diese Methode denn nun erfolgreich war. Wie haben die Schüler beim Abitur abgeschnitten? Kann man das Abitur, das an das öffentliche Schulsystem angepasst ist, als Bewertungsmaßnahme für eine solche Schule nutzen?
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    Ich finde den Artikel äusserst interessant und bewundere auch den Willen der Studenten. Ihr Projekt auf die Beine zu bekommen scheint ihnen viel Areit gekostet zu haben. Wenigstens haben sie nun jenes versucht, wovon viele träumen: das zu lernen, was sie interessiert. Nichtsdestotrotz bin ich dem Ganzen eher skeptisch gegenüber. Wenn wir genau hinschauen, so sehen wir, dass sie eigentlich ja nicht lernen was sie wollen, denn sie werden ja nun doch auch mit denselbem Fragen und Themen konfrontiert als die anderen Abiturienten. Wie im Artikel zu sehen ist, müssen sie sich ja auch zB mit den geschichtlichen und sozialen Themen auseinandersetzen, ihnen bleibt lediglich die Wahl des Buches zur Verfügung. Es ist sehr schwierig nur das zu lernen was man will, denn früher oder später muss man ein gewisses Fachwissen zurückgeben und sich dafür auch mit Themen auseinandersetzen, für die man sich vielleicht nicht so sehr interessiert.
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    Die Idee und das Engagement der Schüler finde ich interessant und lobenswert. Es zeigt sich, dass die Schüler durch ihre bisherige Schullaufbahn die Motivation zu lernen nicht gänzlich verloren haben. Ihnen geht es vor allem darum, die Lerninhalte und die Lern- und Lehrmethoden selbst bestimmen zu können. Da sie jedoch auf ein "normales" Abitur hinarbeiten, bleibt eine gewisse Anpassung an das vorgeschriebene inhaltliche Programm nicht aus. Was mich etwas erstaunte ist die Tatsache, dass es sich hauptsächlich um Waldorfschüler handelt die sich von ihrer Schule abkehren. Auch wenn in der Waldorfschule nicht gänzlich auf Frontalunterricht verzichtet wird, so werden doch andere Aspekte, vor allem künstleriche und soziale, in den Vordergrund gestellt. Vor allem ist die Waldorfschule nicht mit anderen öffentlichen Schulen vergleichbar. Ich führe demnach die große Motivation der Schüler auf die Pädagogik der Waldorfschule zurück, welche sehr auf die Bedürfnisse der Schüler eingeht.
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    Ich persönlich wurde sofort von dem Titel "Ohne Schule zum Abi" angezogen. Vom Artikel selbst bin ich etwas hin- und hergerissen.Einerseits finde ich es absolut bemerkenswert, dass die Schüler ihre Idee realisiert haben, jeder Verantwortung übernehmen muss, um den Unterricht zu gestalten. Dass sie sich durch die Lerngemeinschaft erhoffen, vom traditionellen Unterricht abzugleiten und sich selbst ihr Wissen anzueignen, sehe ich als richtige Anklage gegen die "normalen" Schulen. Die Schüler wollen wohl deutlichst darauf hinweisen, dass sie mit dem Schulklima, nicht mehr einverstanden sind. Sie haben sozusagen gegen den traditionellen Unterricht revoltiert, wollen, beispielsweise, dass auf jeden von ihnen einzeln eingegangen wird, dass Stärken und Schwächen berücksichtigt werden.
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    Der Titel aus der Zeit zieht vor allem mich als Leser an, da ich wie alle Anderen auch das Abitur über den Weg der staatlichen Schulen gegangen bin. Umso mehr fragte ich mich, wie diese Schüler es anstellen, das Abitur auf eigner Faust zu bestehen. Die Idee sich in einer Gruppe zusammensetzen und dabei einen Lehrplan zu erarbeiten zeigt, dass die Schüler schon über die nötigen Kompetenzen des autonomen Arbeiten erworben haben. Des Weiteren ist das Miteinbeziehen von Lehrern als Berater (more capable peer) im Sinne von Vygotskys Lernweise. Ich finde ihre Idee bemerkenswert und mutig, da es mit einer intensiveren Zeit- und einem höheren Kostenaufwand verbunden ist. Jedoch bin ich der Meinung, dass dieser Schritt seine Früchten tragen wird und die Schüler mehr als das benötigte Fachwissen besitzen um ihr Abitur zu bestehen.
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