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Simone Wagener

Verwandelt Kindergärten in Labors, Ateliers, Wälder - 3 views

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    Ich finde diesen Artikel sehr interessant und anregend. Oftmals hat man die Tendez die Kinder im Kindergarten in ihren Fähigkeiten zu unterschätzen. Im Artikel geht hervor, dass viele Erzieher einen Groll gegen das Lernen im Kindergarten verspüren. " Sie setzen es gleich mit Leistungsdruck und Überforderung, sprechen von Verschulung und beklagen den Verlust von Kindheit schlechthin." Diese Aussage teile ich allerdings nicht, da ich finde, dass man das Lernen sehr gut im Kindergarten ansiedeln kann. Besonders Kleinkinder sind neugierig und wollen mit Begeisterung die "große, unbekannte" Welt erkunden. Im Kindergarten ist es somit bedeutsam, dass man als Lehrperson die Neugierde der Kinder durch anregende Spiele, Experimentierstationen usw. anregt und diese Neugierde auch mit den Kinder teilt. Kleinkinder erleben oftmals Staunerlebnisse. Diese sollte man als Lehrperson ausnutzen und sie somit zum selbständigen Erkunden des Problems bewegen. Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen neues Wissen erkunden. Deshalb ist es gerade im Kindergarten äußerst wichtig, dass man die Entedeckungslust der Kinde durch das Erkunden von außerschulischen Lernorten ausnutzt. Die Schule stellt somit ein lebendige Entdeckungswerkstatt dar, in der die Kinder lernen unbekannte Phänomene mit all ihren Sinnen zu erkunden. Um den Kindern das Erkunden ermöglichen zu können, ist es wichtig, dass man sich als Lehrperson auf die Entdeckungslust der Kinder einlässt. Erwachsenen müssen dazu bereit sein, gemeinsam mit den Kindern unbekannte Phänomene zu erforschen. Oftmals verspüren Lehrpersonen Unsicherheit und ein Gefühl der Hemmung, wenn sie auf Anhieb keine Antworten auf die Fragen der Kinder haben. Ich finde dies jedoch nicht schlimm, da man gemeinsam mit den Kindern Neues entdecken soll. Die Kinder fühlen sich somit mit der Entdeckerlust seitens der Lehrperson angesteckt und sind motiviert sich am Erforschen des Problems zu beteiligen. Kinder im Kindergarten sind motivert
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    Auch mir gefällt dieser Artikel sehr gut, da hier die Rede davon ist, dass man die Kinder schon von Anfang an als kompetente und aktive Experimentierer und Lerner ansehen soll, und ihnen diesbezüglich die Möglichkeit geben soll an ihrem Wissensaufbau teilzunehmen. Demnach soll man Aktivitäten gestalten, welche sinnvoll sind und welche zum selbstständigen Entdecken einladen. Des Weiteren sollte man an den Interessen, Eigenschaften, Erfahrungen und Fähigkeiten der Kinder anknüpfen, oder es wenigstens versuchen.
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    Ich finde diesen Artikel sehr interessant zumal er heute mit unserem neuen Schulsystem übereinstimmen sollte! Die Kinder sind nicht alle gleich sondern alle verschieden und man soll jedes Kind einzel fördern und sich um jedes einzel kümmern. Unter anderem, sind sie kreative und kompetente Akteure unserer Gesellschaft und man soll ihnen Zugang zu jedem möglichen Material geben, damit sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen können und neue Erfahrungen sammeln können, denn dies ist sehr wichtig für sie. In dem Kindergarten indem ich mein Praktikum gemacht habe ging es genau so ab, und ich habe das toll gefunden. Morgens wenn die Kinder zur Schule kamen durften sie alleine entscheiden was sie gerne machen würden, die einzige Kondition war es, während der Freispielstunde dann aber auch das zu erledigen was man angefangen hatte. Unter anderem konnten die Kinder alles benutzen was sie wollten, sie hatten jede Menge Bastelmaterial, Farben, Papier, Spiele, Stoffe, Lego, Kappla, ... und sie durften gerne Sachen aus der Natur mitbringen. So konnte jedes Kind das machen was ihm am meisten zusagte. Ich finde dies sehr wichtig, denn als Lehrkraft kann man nicht einfach zum Wohl der Klasse für jedes Kind das Gleiche entscheiden. Es muss einem bewusst sein, dass kleine Kinder auch schon ihre Bedürfnisse haben. Ich finde es richtig zu sagen, dass die Schulklasse für ein Kind wie ein Labor sein soltle indem es alles mögliche ausprobieren kann und die Lehrkraft dem Kind zur Seite steht und hilft falls es Hilfe benötigt.
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    Zu Anfang des Textes, dachte ich, dass die Kinder in Kindergärten sehr wphl Zeit zum Spielen haben sollten, dass sie Zeit haben sollten, ihre Kindheit auszunutzen (besser jedenfalls als zu Hause vor dem Fernseher "ruhig gestellt zu werden"). Doch nachdem ich weitergelsen habe, merkte ich, dass die Autorin darauf hinauswollte, den Kindern mehr Raum und Zeit zum selber Forschen, Fragen, Hinterfragen und Entdecken zu geben. Kleinkinder sind bereits kompetente und aktive "Bürger", die selbst denken und handeln können. Hierauf sollten die Erzieherinnen im Kinderfgarten gezielter eingehen, die Kinder bei diesen Lenrprozessen mehr unterstützen und ihen Möglichkeiten bieten, solche Lernprozesse machen zu können. Das Lenren von Baumarten und Namen hat nichts mit Lernen im Sinn von Entdekcen zu tun, denn die Kindern können den Bezug hierzu einfach noch nicht genug machen, doch zu sehen, dass Vögel ihre Neste in Bäumen baumen ist viel interessanter. Die Kinder können neue Fragen stellen, wieso die Vögel dies tun usw. Das wichtigste meiner Meinung nach ist, dass die Vorurteile seitens der Eltern und seitens mancher Erzieherinnen durch konkrete Beispiele in der Praxis widerlegt werden sollten. Dazu sind, wie die Autorin auch sagt, Wetierbildungen für Erzeiher notwendig. Das theoretische Lernen sollte im Kindergarten nicht vorkommen, wichtiger ist, dass die Kinder selbst forschen und entdecken und dadurch lernen, dass jeder Mensch anders ist.
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    Ich habe mir den Artikel angeshen und teile seine Globaltheorie. Es ist wichtig für Kinder etwas auf eigene Faust zu entdecken und nicht nur als passive Auffangbehälter zu gelten. Da der Artikel davon redet die Schule zu "Labors, Ateliers, Wälder" umzugestalten, wollte ich hier nur kurz ein Beispiel hervorheben, anhand dessen man es in den luxemburger Schulen auch in die Praxis umwandeln könnte. Als Lehrkraft könnte man zB mit den Kindern auf den Kinderwanderweg "Auf den Spuren von Charly" in Bech gehen, und sie dort die verschiedensten Aspekte entdecken lassen. Der Wanderweg bietet 13 Stationen mit kulturellem, geschichtlichem und naturwissenschtlichen Aspekten. Die Kinder sind nicht nur in einem Klassenraum, sondern erschaffen sich ihr eigenes Wissen durch aktive Auseinandersetzung mit der Natur.
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    Wou ech desen Text durchgelies hun, ass mir mein 2. Temps de Terrain direkt an de kap komm. Ech war do an enger Spillschoul an da Brillschoul zu Esch/Alzette. Wat do interessant war, war schon constitutioun vun der Klass. Hei waren 3 Leierpersonal fir 30 KAnner do. Et huet sech net em 2 Klassen gehandelt, mee dei 30 KAnner waren eng eenzeg klass. Sie konnten sech frei an 2 verschidden Klassensäll beweegen, dei an der mett durch en Passage verbonne waren. Just wu et drems gangen ass zesummen ze frühstücken hat all kand seng fix platz. Wat ech bei deier Klass einfach interessant fonnt hun, war, dat d'kanner schon an da spillschoul responsabiliteiten kruten.Während der 1 stonn konnten d'kanner freispillen, wubei een soen muss dat net nemmen spillsachen benotzt gin sin, mee haptsächlech Spiller wu kanner selwer experimenteieren konnten (Bauklötze fir nozebauen, Magneiter, Schrauwen....)Während deenen Spillstonnen missten dei Kanner aus dem 2.Joer während enger Woch, 4 aktiviteiten bewältegen z.B eng Ketten Bastelen, mat WAserfaarwen eppes molen... Wann sie su eng Aktiviteit gemaat hun, kruten se en stempel. No enger Woch missten dei kanner dann 4 Stempelen hun. Wini sie dei eenzel aktiviteiten machen, war hinne freigestallt. Zudeems ass och an Atelieren geschafft gin. Während 2 wochen sin atelieren gemacht gin, wu an festgeluechten Gruppen vun 4-5 Kanner drun geschafft gin ass. All dag hun d'gruppen d'atelieren gewiesselt, su dat all Grupp all atelier gesin huet.dei atelieren waren och emma spezifisch wei zB experimenteieren, koschteren, motoresch fähegkeeten... Ech hun fonnt dass dat imens flott wor su mat kanner ze schaffen. Am Unfank ass et schweier fir d'iwersiicht ze behalen, mee wann een bis puer däg an deem rythmus geschafft huet, mecht et engem vill Spass an et kritt een emmer mei iwersiicht iwert dat ganzt. Durch deen stage hun ech gesin, dat een och "anescht" kann mat klenge schüler schaffen.
floradelvigne

Was tun Kinder, wenn man sie lässt? Freies Explorieren und Experimentieren (F... - 3 views

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    Wie reagiert ein Kind, wenn man ihm die Freiheit zum Spielen, Entdecken und Explorieren gibt und wenn man ihm die Freiheit überlässt, einen physikalischen Erfahrungsraum selbstständig einzurichten? Dies sind die Fragen, die in diesem Artikel beantwortet werden.
Michèle Hemmen

Lew Wygotski - der ko-konstruktive Ansatz - 2 views

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    Wygotski ist der Meinung, dass sich die menschlichen Aktivitäten im soziokulturellen Kontext vollziehen und ohne diesen nicht begriffen werden können. Erwachsene und fähigere Peers spielen bei der Entwicklung eine wichtige Rolle. Die kognitive Entwicklung entfaltet sich durch die Interaktionen der Kinder mit fähigeren Peers und Erwachsenen. Demnach scheint die Interaktion mit anderen Menschen für den Lernprozess eines Kindes besonders wichtig zu sein. Ohne die Hilfe eines Erwachsenen oder eines fähigeren Peer macht das Kind keine Lernfortschritte. Natürlich bedeutet dies nicht, dass das Kind nicht selbstständig lernen kann. Allerdings überschreiten einige Probleme den kognitiven Entwicklungsstand des Kindes. Zur Lösung dieser Probleme benötigt das Kind Hilfestellung von Erwachsenen oder fähigeren Peers. Dank diesen Hilfestellungen kann das Kind sich weiterentwickeln.
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    Dat do wier io di perfekten Sait fier leit vum eischte Ioer learning, do fennt een alles wat een iwer Vygotsky an soziokonstruktivismus wesse muss. e gudde Resume vu deem wat mer lescht ioer geliert hun, komplett mat Biographie vum Vygotsky, Erklärungen dozou weini a wei seng theorien no sengem dout fouss gefaast hun, an eng entwecklung etappe par etappe vu sengen ideen, vun "Entwicklung von Denken und Sprechen" iwer "Die Bedeutung des Spiels" bis zu "Die Zone der nächsten Entwicklung" an "Rolle der pädagogischen Fachkraft" Dese leschten deel as besonneg interessant fier eis als zukünfteg "Schoulmeeschteren" an "Iofferen" well en eis konkret Infomatiounen liwert, wei een eng Theorie wei de Konstruktivismus am unterricht kann uwenden. ech perseinlech haalen dem Konstruktivismus net alles gut, mee fannen dat en en interessanten Usatz as, an deeleweis dowärt as an engem seng art a weis cours ze haalen anzubauen. Des Sait eegnet sech awer eischter fier theoretesch Arbeschten
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    Den vorherigen Aussagen kann ich mich nur anschließen. Wygotsky und andere Kontexttheoretiker sind der Ansicht, dass sich Entwicklung nur verstehen lässt, wenn man unmittelbar den Prozess der Veränderung betrachtet und nicht ein statisches, in einem Augenblick der Entwicklung erstarrtes Kind. Der Prozess ist demnach das wichtigste Ergebnis. Die Zone der proximalen Entwicklung ist folglich als Distanz zwischen dem aktuellen Entwicklungsniveau eine Kindes, bestimmt durch seine Fähigkeit, selbständig Probleme zu lösen und der höheren Ebene als „potentieller Entwicklung", die durch seine Fähigkeit bestimmt wird, Probleme unter Anleitung Erwachsener oder in Zusammenarbeit mit fähigeren Altersgenossen zu lösen. Es bleibt jedoch wichtig daran zu erinnern, dass Wygotskis Theorie keine Doktrin ist, sondern als eine Hilfestellung angesehen werden sollte. In diesem Sinne ist dieser Artikel hervorragend geeignet um das eigene Wissen über Wygotski aufzufrischen oder um seinen Ansatzpunkt in theoretischen Arbeiten anzuführen.
Elza da Silva

L'autonomie définie dans le cadre des cours à distance - 1 views

Comprendre ce que l'autonomie peut être grâce à un article sur l'encadrement des cours à distance. Cette étude de Pettigrew tente de déterminer les profils d'utilisation des activités d'encadremen...

Lernen

Sarah Patz

Selbstgesteuertes Lernen - 6 views

Di Sait ass wierklech flott well di einfachst Begrëffer wéi "selbst" erklärt sin an gekuckt get, waat alles an deem klengen Wuert dranstëcht. Ausserdem kann een Literaturhinweiser fannen. Et stee...

Lernen Selbststeuerung

Stéphanie Fischer

Ch@t der Welten - 0 views

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    Hierbei handelt es sich um ein Informations-und Kommunikationsangebot zu umwelt-und entwicklungspolitischen Themen in Schule und Unterricht. Der Sinn dieser Aktion ist es, mit Hilfe der Neuen Medien, einen Dialog zwischen Schülern aus allen Erdteilen zu ermöglichen. Die Kinder werden somit über umwelt-und entwicklungspolitische Themen informiert. Die lernen also durch diesen Dialog mit anderen Kindern. Diese Plattform ist eine Lern-und Wissensgemeinschaft und steht bereits 60 Ländern zur Verfügung.
elisabeth_recht

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/402#/beitrag/video/858166/Fre... - 1 views

In diesem Beitrag wird eine Schule gezeigt, in wlecher die Schüler, gemiensam mit dem Lehrpersonal, entscheiden können, was sie lernen möchten, und wie sie das lernen möchten. Ich finde diesen beit...

started by elisabeth_recht on 30 Jan 10 no follow-up yet
jessica reiser

Kannerwanderwee "Auf den Spuren von Charly" - 0 views

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    Ganz im Sinne des aktiven Lernens möchte ich das Projekt des Kinderwanderweges "Auf den Spuren von Charly" von Bech vorstellen. Der Kinderwanderweg ermöglicht den Kindern sich auch ausserhalb des Klassenzimmers mit Lernen zu beschäftigen. Der Weg bietet 13 Stationen an denen die Kinder sich auf spieleriche Art und Weise mit Naturerfahrungsspielen auseinandersetzen können. Durch aktive Partizipation können sie selbst sehen, hören und fühlen und die Natur erfahren. Vielleicht bringt ihnen dies mehr als nur davon in einer Klasse reden zu hören....?
Linda Rippinger

Lehrerinnen schaden Schülern nicht - 5 views

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    In diesem Artikel stellt sich die Frage ob zu viele Frauen im Lehrberuf tätig sind und ob dadurch so viele Mädchen besser in der Schule abschneiden als Jungs. Angeblich brauchen Jungen ein männliches Vorbild, doch die Studien haben bewiesen, dass die Mädchen nicht durch die Tatsache, dass sie eine Frau als Lehrerin haben, im Allgemeinen besser sind als die Jungen. Tests haben auch ergeben, dass Jungen nur minimal besser lernen, wenn sie ein männliches Vorbild haben.
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    Ich war sehr gespannt darauf, was der Artikel zu dieser Problematik herausgefunden haben möchte, aber ich finde, dass er nicht viele Antworten gibt: zuerst bekommt man jede Menge Statistiken vorgelegt, deren Tendenz man sich aber auch schon im Vorhinein hat ahnen können. Danach werden dann die Ergebnisse von zwei Studien kurz beschrieben wobei beide Studien hauptsächlich die Lesekompetenz und Mathematik untersucht haben. Mir erscheinen zwei Studien zu wenig, um über ein solches Thema etwas aussagekräftiges sagen zu können (wobei dies auch teils im Artikel bermerkt wird und ich denke trotzdem, dass es den Jungs gut tut, auch in ihrer Kindheit von einer männlichen Autoritätsperson umgeben zu sein. Zumal wegen der vielen Scheidungen viele Jungen nicht bei ihrem Vater aufwachsen. Als Grund für die schlechtere Benotung der Jungen, macht der Artikel die "geringere Selbstdisziplin, der Hang zur "Arbeitsvermeidung" und fehlender Fleiß" verantwortlich, wozu ich sagen würde, dass all dies viel davon abhängt, wie man "Schule" empfindet und ein Junge der nie männliche Lehrer hat, den erreicht man vielleicht nicht mehr so leicht, da er die männlichen Charaktereigenschaften nicht kennengelernt hat.
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    Dieser Artikel bestätigt meine Annahme, dass das Geschlecht der Lehrperson keinen nennenswerten Einfluss auf Lernergebnisse von Schülern hat. Im Laufe der Jahre gab es zwar immer wieder Studien, die das Gegenteil bewiesen haben wollten, doch eine aktuelle, groß-angelegte Studie schaffte jetzt endlich für Klarheit. Meiner Meinung nach kann die Ausschließlichkeit weiblicher Lehrkräfte ggf. einen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung von Jungen haben, nicht aber auf ihre Lernprozesse. Wichtig ist schließlich, dass ein Lehrer auf Bedürfnisse und Interessen seiner Schüler eingeht. Dass Jungen schlechter abschneiden als Mädchen könnte demnach vielleicht auch nur bedeuten, dass Schulen z.B. nicht genügend auf Bewegungs- und Abenteuerbedürfnisse vieler Jungen eingehen.
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    "Nach seiner Analyse der Element-Daten bestätigte Helbig zudem Ergebnisse vorangegangener Untersuchungen: Jungen werden bei gleicher Kompetenz schlechter benotet als Mädchen. Auch dies sei aber nicht zwangsläufig auf die "Feminisierung der Schulen" zurückzuführen. Eher seien die geringere Selbstdisziplin, der Hang zur "Arbeitsvermeidung" und fehlender Fleiß dafür verantwortlich - was dann "mit einer Benachteiligung der Jungen nichts zu tun hätte"." Dest Zitat aus dem Text, beweist eigentlech eben graad, daat d'Jongen benoodeelegt gin. Well d'Jongen hun weder manner Selbstdisziplin, weder hun se een mei groussen Drang zur Arbeitsvermeidung an manner fleisseg sin se och net. Jongen hun just oft (meeschtens) mei een groussen Bewegungsdrang an sin dofier oft mei zappeleg. Daat sollt am Unterricht berücksichtegt gin an net als mangelnde Selbstdiziplin oofgestempelt gin. Jongen hun och aaner Interessen ewei Meedercher, z.B. waat d'Themen vun Bicher ungeet. An daat se "manner fleissseg sin", daat leit eben dodrunner, daat den Unterricht sie unspriechen an interesseiren muss. Wann d'Kand eppes leiren muss waat et net sou interesseiert, dann muss den Enseignant een Wee fannen fier et "schmackhaft" fier d'Kand ze machen an net einfach behaapten daat keen Fleiss do as. Wann keen Fleiss do as, dann leit daat hechstwahrscheinlech un mangelnder Motivatioun, an fier dei ze vermettelen as jo awer den Enseignant zoustänneg. Dofier sin ech trotzdem der Meenung, daat Jongen, ganz bestemmt net emmer an och net absichtlech, benoodeelegt gin.
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    Es ist nun allgemein bekannt, dass Mädchen im Durchschnitt besser in der Schule abschneiden als Jungen. Zahlreiche Statistiken beweisen das, wie auch im Artikel bewiesen wird. Jedoch hatte ich mir nie zuvor die Frage gestellt ob das daran liege, dass dies an einer Feminisierung der Grundschule liegen könnte. Sogar Das Aufkommen dieser Fragestellung erschien mir zunächst ehrlich gesagt absurd. Im Artikel selbst wird nun auch von zwei unveröffentlichten Studien gesprochen, die beweisen, dass es keinen nennenswerten Unterschied macht, ob der Schüler nun an einer Schule unterrichtet wird, in der es viele männliche Lehrer gibt oder umgekehrt. Es konnte demnach keinen Zusammenhang gefunden werden zwischen Schüler und Lehrer des jeweils gleichen Geschlechts. Dass Jungen männliche Vorbilder brauchen erscheint demnach nicht bestätigt, zumindest nicht in der Praxis.
Linda Rippinger

"Kinder tuning": Englisch für die Jüngsten - 1 views

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    Dieser Kurzfilm zeigt wie Kinder schon ab drei Monaten Englisch lernen können in einem Learning-Center in Hamburg. Die Frage stellt sich hier, ab wann die frühe Förderung der Kinder nötig ist. Da ich auch der Meinung bin, dass man Kinder so früh wie möglich fördern sollte, frage ich mich ob dies doch nicht viel zu früh ist. Der Lerneffekt besteht darin, dass die Kinder an einer Spielgruppe beteiligen, die sich eigentlich nicht von anderen unterscheidet, eben nur die Sprache anders ist. Es geht darum, dass die Kleinen die Sprache auf eine spielerische Art und Weise Englisch lernen. Man sieht, dass immer mehr Eltern aktiv werden und das Beste für ihr Kind wollen, ob sie dies erreichen ist eine andere Frage. Die Leiterin des Zentrums betont aber, dass sie übertrieben findet, wenn die Schüler nach dem Musikunterricht ins Englische kommen und danach noch Sport treiben sollen in einer anderen Institution. Man sollte sich schon auf ein bestimmtes Ziel konzentrieren und dem Kind nicht zuviel anmuten. In dieser Hinsicht stimme ich ihr zu.
Linda Rippinger

Schule ohne Noten: Lernen mit Freiräumen - 1 views

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    Ich habe mir dieses Video ausgesucht, da auch bei uns die Noten abgeschafft werden. Das Video gibt einen kurzen Einblick in die Max-Brauer-Schule in Hamburg. Die Kinder planen hier ihren eigenen Alltag in der Ganztagsschule und dies ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechend. Sie benutzen hierzu ein blaues Buch, indem sie ihre Tagesziele einschreiben. Die Kinder, die diese Schule besuchen sind in sozialer, ethnischer und kultureller Hinsicht sehr unterschiedlich und was ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten angeht, sehr verschieden. Doch Vielfalt stellt für die Schule Reichtum dar. Das Ziel ist es jedes einzele Kind zu fördern und es nicht zurückzulassen. Einem Leitsatz der Schule zufolge wollen Kinder lernen, doch dafür brauchen sie Freiräume. Dieses Video gefällt mir eigentlich ganz gut und ich denke, dass man den Schülern nicht unbedingt Noten geben muss. Mir ist auch aufgefallen, dass die Lehrerin, wenn sie mit der Klasse spricht, die Du-Form benutzt. Vielleicht fühlen die Schüler sich dann mehr angesprochen. Dies ist keine schlechte Idee, obwohl ich mich daran noch gewöhnen müsste.
Carole Grethen

Damit Schüler autonom lernen - 0 views

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    Hei um site as en Artikel ze fannen „Damit Schüler autonom lernen" deen iwert Lernhilfen diskutéiert an wéi se konkret sollen ausgesin, fir dass en Schüler souwuel während an och auβerhalb vun der Schoulzeit autonom schaffen kann. Am Interview mam Martin Bergmann, Programmleiter Schule und Lernen beim Dudenverlag, schwätzt hien iwert déi Lernhilfen. Senger Meenung no sin d'Lernhilfen méi ofgestemmt op d'Arbeschtssituatioun doheem wéi déi normal Schoulbicher. Och soss um Site sin nach interesasant Artiklen an Vorträge ze fannen, déi all Cycle betreffen.
Carole Grethen

Lesekompetenz Kinder: Lesen lernen - Vorlesen ist wichtig! - 0 views

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    Dieser Artikel befürwortet das Vorlesen bei Kindern. Es wird auf die positiven Wirkungen und Funktionen eingegangen, die durch das Vorlesen entstehen. Dies ist ein wichtiger Prozess, der sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes ist und die Lesekompetenz in den folgenden Jahren erheblich beeinflussen wird.
Carole Grethen

Die neue Generation will autonom lernen! - 0 views

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    Dieser Artikel geht der Frage auf den Grund, ob die Schule den Wissensdurst der Kinder löscht aufgrund altmodischer Lernmethoden. Es wird hervorgehoben, dass Kinder bereits in jungen Jahren von sich aus die Welt erforschen wollen, um Antworten auf ihre unendlich vielen Fragen zu finden. Es wird sogar von einem „radikalen Eingriff in die Freiheitsentwicklung des Menschen" gesprochen, da das Kind sich nicht seinem Interesse nach richten kann.
Federica Atzei

Werkstattunterricht - 1 views

Hei ass eng Sait, déi ech benotzt hun fir main Projet de Découverte. Ech fannen dess Sait besonneg gudd, well een vill Informatiounen iwert de Wekstattunterricht fennt an och iwert seng Originen. A...

started by Federica Atzei on 10 Mar 10 no follow-up yet
Federica Atzei

Lernen ist lernbar: Autonomes lernen und Lernstrategien - 1 views

started by Federica Atzei on 10 Mar 10 no follow-up yet
Dan Gries

Wolfgang Hammer-körpersprache.PDF (application/pdf-Objekt) - 1 views

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    Menger Meenung no en interessant Dokument, fir sech engersäits mol bewosst ze gin, dat d Kiepersproch, an d allgemengt Optrieden firun der Klass, an den Emgang mat der "Distanz zur Schülerpersönlichkeit" en wichtegen Punkt as, deen oft ennerschätzt get. Op der aanerer Säit illustréiert den Text och ganz typesch Szeenen, an deenen ech mech selwer mol remfont hun. Mee menger Meenung no as et schwéier un sou Sachen ze schaffen, well se oft ganz onbewosst geschéien. Allerdengs as den Text en gudden Denkustouss.
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    Ich bin auch der Meinung, dass die Körpersprache eine wichtige Rolle spielt. Man merkt auch, dass man am Anfang, als man vor einer Klasse stand, noch ziemlich unsicher wirkte. Gute Tipps wie man sich verhalten sollte sind hier natürlich hilfreich. Diese findet man auch im Text wieder. Mit der Zeit geht es natürlich besser und man wird sicherer. Ich finde ebenfalls, dass das Auftreten in der Klasse und wie man sich als Lehrer gegenüber den Schülern verhält von Bedeutung ist, da die Schüler merken, ob man unsicher ist und ob das auch meint was man sagt. Je sicherer man sich ist, so wirkt man auch und so nehmen es auch die Schüler auf. Dieser Text beschreibt wie es sein kann und wie ein Lehrer sich verbessern kann. Es wird auch aufmerksam auf die Kleidung des Lehrers gemacht, was ein weiterer nützlicher Punkt ist.
Jacques Kieffer

Educational Videos for children abaut Science, Math, Social Studies and English - 0 views

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    Auf dieser interaktiven Internetseite, findet man unterschiedliche Themen zu den Rubriken der Naturwissenschaften, der Mathematik, der Sozialwissenschaften und zum Englischen. Diese Rubriken bilden unterschiedliche Themen, welche mit Informationsvideos zu dem jeweiligem Thema versehen sind. Diese Informationen werden nachher in diversen Spielvarianten abgefragt, so dass der Lernende sich mit der Materie tiefgründiger befassen muss und das gerade erworbene Wissen anhand der Ergebnisse der jeweiligen Spiele ermittelt werden kann. Die Idee dieser Internetseite finde ich gut, da man sich als Lernender eigenständig Wissen zu nutzen machen kann und das in Erfahrung erbrachte Wissen selbstständig überprüfen kann. Leider ist die Internetseite auf Englisch, so dass sie noch nicht für die luxemburgischen Schüler geeignet ist, jedoch finde ich das Konzept interessant und könnte durchaus auch in einem deutschsprachigen Kontext entwickelt werden…
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    Wei den Jacques fannen ech, dat di Säit durch en interaktivt Konzept, an natirlech duerch d Attraktivitéit duerch Videomaterial, ganz intressant as. Allerdéngs referéiren di schreftlech explicatiounen op Wikipediatexter, wat dann halt wessenschaftlech Lücken gin. Anerersäits as di Säit awer och ideal fir verschidden Themen anzeféiren. Mir fehlt allerdéngs als begeeschterte Muséker d'Thema "Musek". Duerch di englesch Sproch schéngt di Säit allerdéngs relativ schwiereg am letzebuerger Schoulsystem unzewenden.
Jacques Kieffer

Informationsseite über die Jena-Plan Pädagogik - 0 views

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    Auf dieser Seite wird in einer kurzen und übersichtlichen Form, die Jena-Plan Pädagogik vorgestellt, welche von dem Pädagoge Peter Petersen erarbeitet wurde. Petersen sieht dabei sein pädagogisches Konzept als Ausgangsplattform für den Aufbau des pädagogischen Konzepts einer Schule und muss nicht zwingend eins zu eins auf eine Schule übertragen werden. Der Kerngedanken seines pädagogischen Konzepts sind dabei selbstständiges Lernen, das gemeinschaftliches Zusammenarbeiten und Zusammenleben und die Mitverantwortung der Schüler und Eltern in schulischen Alltag. Im schulischen Alltag wird vor allem auf ein fächerübergreifender Unterricht Wert gelegt und die Freiarbeit der einzelnen Schülern gefördert. Des Weiteren wird das autonome Arbeiten in den Vordergrund gestellt, so dass die üblichen Unterrichtsstunden von 45 Minuten entfallen und durch Wochenplanprojekte ersetzt werden. Für mich ist es eine der interessantesten pädagogischen Ansätze, die ich bis jetzt in meinem pädagogischen Studium gesehen habe.
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