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Home/ Analysing tasks for autonomous learning/ Group items tagged Kümmern

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Nancy Keller

Wie Kinder ihre Schule erleben ... - 0 views

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    In diesem Artikel soll gezeigt werden, wie Kinder ihren Schulalltag erleben, zusammenfassend also ob sie gerne zur Schule gehen. " Es hat manchmal den Anschein, als ob wir uns in Schule so sehr um das dringlich zu erledigende Tagesgeschäft kümmern würden, daß wir den Blick für das Wesentliche, die Effekte unseres pädagogischen Wirkens, verlieren." Bei dieser Nachforschung soll gezeigt werden, ob Kinder überhaupt wissen, warum sie zur Schule gehen, ob sie sich dem Zweck der Schule überhaupt bewusst sind. Zudem wurde nachgefragt wie die Schüler unter anderem das Klima innerhalb des Klassensaal wahrnehmen. Fühlen sie sich überhaupt wohl oder sehen sie die Schule als etwas Bedrückendes, Unangenehmes? In diesem Artikel versucht man Antworten auf die Fragen zu finden.
Simone Wagener

Verwandelt Kindergärten in Labors, Ateliers, Wälder - 3 views

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    Ich finde diesen Artikel sehr interessant und anregend. Oftmals hat man die Tendez die Kinder im Kindergarten in ihren Fähigkeiten zu unterschätzen. Im Artikel geht hervor, dass viele Erzieher einen Groll gegen das Lernen im Kindergarten verspüren. " Sie setzen es gleich mit Leistungsdruck und Überforderung, sprechen von Verschulung und beklagen den Verlust von Kindheit schlechthin." Diese Aussage teile ich allerdings nicht, da ich finde, dass man das Lernen sehr gut im Kindergarten ansiedeln kann. Besonders Kleinkinder sind neugierig und wollen mit Begeisterung die "große, unbekannte" Welt erkunden. Im Kindergarten ist es somit bedeutsam, dass man als Lehrperson die Neugierde der Kinder durch anregende Spiele, Experimentierstationen usw. anregt und diese Neugierde auch mit den Kinder teilt. Kleinkinder erleben oftmals Staunerlebnisse. Diese sollte man als Lehrperson ausnutzen und sie somit zum selbständigen Erkunden des Problems bewegen. Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen neues Wissen erkunden. Deshalb ist es gerade im Kindergarten äußerst wichtig, dass man die Entedeckungslust der Kinde durch das Erkunden von außerschulischen Lernorten ausnutzt. Die Schule stellt somit ein lebendige Entdeckungswerkstatt dar, in der die Kinder lernen unbekannte Phänomene mit all ihren Sinnen zu erkunden. Um den Kindern das Erkunden ermöglichen zu können, ist es wichtig, dass man sich als Lehrperson auf die Entdeckungslust der Kinder einlässt. Erwachsenen müssen dazu bereit sein, gemeinsam mit den Kindern unbekannte Phänomene zu erforschen. Oftmals verspüren Lehrpersonen Unsicherheit und ein Gefühl der Hemmung, wenn sie auf Anhieb keine Antworten auf die Fragen der Kinder haben. Ich finde dies jedoch nicht schlimm, da man gemeinsam mit den Kindern Neues entdecken soll. Die Kinder fühlen sich somit mit der Entdeckerlust seitens der Lehrperson angesteckt und sind motiviert sich am Erforschen des Problems zu beteiligen. Kinder im Kindergarten sind motivert
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    Auch mir gefällt dieser Artikel sehr gut, da hier die Rede davon ist, dass man die Kinder schon von Anfang an als kompetente und aktive Experimentierer und Lerner ansehen soll, und ihnen diesbezüglich die Möglichkeit geben soll an ihrem Wissensaufbau teilzunehmen. Demnach soll man Aktivitäten gestalten, welche sinnvoll sind und welche zum selbstständigen Entdecken einladen. Des Weiteren sollte man an den Interessen, Eigenschaften, Erfahrungen und Fähigkeiten der Kinder anknüpfen, oder es wenigstens versuchen.
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    Ich finde diesen Artikel sehr interessant zumal er heute mit unserem neuen Schulsystem übereinstimmen sollte! Die Kinder sind nicht alle gleich sondern alle verschieden und man soll jedes Kind einzel fördern und sich um jedes einzel kümmern. Unter anderem, sind sie kreative und kompetente Akteure unserer Gesellschaft und man soll ihnen Zugang zu jedem möglichen Material geben, damit sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen können und neue Erfahrungen sammeln können, denn dies ist sehr wichtig für sie. In dem Kindergarten indem ich mein Praktikum gemacht habe ging es genau so ab, und ich habe das toll gefunden. Morgens wenn die Kinder zur Schule kamen durften sie alleine entscheiden was sie gerne machen würden, die einzige Kondition war es, während der Freispielstunde dann aber auch das zu erledigen was man angefangen hatte. Unter anderem konnten die Kinder alles benutzen was sie wollten, sie hatten jede Menge Bastelmaterial, Farben, Papier, Spiele, Stoffe, Lego, Kappla, ... und sie durften gerne Sachen aus der Natur mitbringen. So konnte jedes Kind das machen was ihm am meisten zusagte. Ich finde dies sehr wichtig, denn als Lehrkraft kann man nicht einfach zum Wohl der Klasse für jedes Kind das Gleiche entscheiden. Es muss einem bewusst sein, dass kleine Kinder auch schon ihre Bedürfnisse haben. Ich finde es richtig zu sagen, dass die Schulklasse für ein Kind wie ein Labor sein soltle indem es alles mögliche ausprobieren kann und die Lehrkraft dem Kind zur Seite steht und hilft falls es Hilfe benötigt.
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    Zu Anfang des Textes, dachte ich, dass die Kinder in Kindergärten sehr wphl Zeit zum Spielen haben sollten, dass sie Zeit haben sollten, ihre Kindheit auszunutzen (besser jedenfalls als zu Hause vor dem Fernseher "ruhig gestellt zu werden"). Doch nachdem ich weitergelsen habe, merkte ich, dass die Autorin darauf hinauswollte, den Kindern mehr Raum und Zeit zum selber Forschen, Fragen, Hinterfragen und Entdecken zu geben. Kleinkinder sind bereits kompetente und aktive "Bürger", die selbst denken und handeln können. Hierauf sollten die Erzieherinnen im Kinderfgarten gezielter eingehen, die Kinder bei diesen Lenrprozessen mehr unterstützen und ihen Möglichkeiten bieten, solche Lernprozesse machen zu können. Das Lenren von Baumarten und Namen hat nichts mit Lernen im Sinn von Entdekcen zu tun, denn die Kindern können den Bezug hierzu einfach noch nicht genug machen, doch zu sehen, dass Vögel ihre Neste in Bäumen baumen ist viel interessanter. Die Kinder können neue Fragen stellen, wieso die Vögel dies tun usw. Das wichtigste meiner Meinung nach ist, dass die Vorurteile seitens der Eltern und seitens mancher Erzieherinnen durch konkrete Beispiele in der Praxis widerlegt werden sollten. Dazu sind, wie die Autorin auch sagt, Wetierbildungen für Erzeiher notwendig. Das theoretische Lernen sollte im Kindergarten nicht vorkommen, wichtiger ist, dass die Kinder selbst forschen und entdecken und dadurch lernen, dass jeder Mensch anders ist.
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    Ich habe mir den Artikel angeshen und teile seine Globaltheorie. Es ist wichtig für Kinder etwas auf eigene Faust zu entdecken und nicht nur als passive Auffangbehälter zu gelten. Da der Artikel davon redet die Schule zu "Labors, Ateliers, Wälder" umzugestalten, wollte ich hier nur kurz ein Beispiel hervorheben, anhand dessen man es in den luxemburger Schulen auch in die Praxis umwandeln könnte. Als Lehrkraft könnte man zB mit den Kindern auf den Kinderwanderweg "Auf den Spuren von Charly" in Bech gehen, und sie dort die verschiedensten Aspekte entdecken lassen. Der Wanderweg bietet 13 Stationen mit kulturellem, geschichtlichem und naturwissenschtlichen Aspekten. Die Kinder sind nicht nur in einem Klassenraum, sondern erschaffen sich ihr eigenes Wissen durch aktive Auseinandersetzung mit der Natur.
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    Wou ech desen Text durchgelies hun, ass mir mein 2. Temps de Terrain direkt an de kap komm. Ech war do an enger Spillschoul an da Brillschoul zu Esch/Alzette. Wat do interessant war, war schon constitutioun vun der Klass. Hei waren 3 Leierpersonal fir 30 KAnner do. Et huet sech net em 2 Klassen gehandelt, mee dei 30 KAnner waren eng eenzeg klass. Sie konnten sech frei an 2 verschidden Klassensäll beweegen, dei an der mett durch en Passage verbonne waren. Just wu et drems gangen ass zesummen ze frühstücken hat all kand seng fix platz. Wat ech bei deier Klass einfach interessant fonnt hun, war, dat d'kanner schon an da spillschoul responsabiliteiten kruten.Während der 1 stonn konnten d'kanner freispillen, wubei een soen muss dat net nemmen spillsachen benotzt gin sin, mee haptsächlech Spiller wu kanner selwer experimenteieren konnten (Bauklötze fir nozebauen, Magneiter, Schrauwen....)Während deenen Spillstonnen missten dei Kanner aus dem 2.Joer während enger Woch, 4 aktiviteiten bewältegen z.B eng Ketten Bastelen, mat WAserfaarwen eppes molen... Wann sie su eng Aktiviteit gemaat hun, kruten se en stempel. No enger Woch missten dei kanner dann 4 Stempelen hun. Wini sie dei eenzel aktiviteiten machen, war hinne freigestallt. Zudeems ass och an Atelieren geschafft gin. Während 2 wochen sin atelieren gemacht gin, wu an festgeluechten Gruppen vun 4-5 Kanner drun geschafft gin ass. All dag hun d'gruppen d'atelieren gewiesselt, su dat all Grupp all atelier gesin huet.dei atelieren waren och emma spezifisch wei zB experimenteieren, koschteren, motoresch fähegkeeten... Ech hun fonnt dass dat imens flott wor su mat kanner ze schaffen. Am Unfank ass et schweier fir d'iwersiicht ze behalen, mee wann een bis puer däg an deem rythmus geschafft huet, mecht et engem vill Spass an et kritt een emmer mei iwersiicht iwert dat ganzt. Durch deen stage hun ech gesin, dat een och "anescht" kann mat klenge schüler schaffen.
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