Wie Facebook & Google Informationsvielfalt reduzieren (SPON) - 0 views
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Facebook zeigt standardmäßig jedem Nutzer eine andere, von Algorithmen berechnete Auswahl der Ereignisse in ihrem sozialen Umfeld an. Meldungen von jenen Menschen und Quellen nämlich, mit denen die Nutzer "am häufigsten interagieren" - so die vage Facebook-Formulierung. Das ist schon seit 2009 so.
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Die Menschen merken monatelang nicht, dass Software für sie entscheidet, was relevant ist. Erst in dem Augenblick, in dem ihnen dieser Filter bewusst wird, fühlen sich einige bevormundet, getäuscht, entmündigt.
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Es ist erstaunlich, wie wenigen Internetnutzern bewusst ist, dass Software auf Basis ihres Surfverhaltens, ihres Orts, ihrer Kontakte die Onlinewirklichkeit für sie vorsortiert.
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Facebooks neues Kommentarsystem: Das Schweigen der Nutzer » netzwertig.com - 0 views
Präsident der Uni Hamburg fordert: Weg vom Projekt, mehr Zeit für Reflexion, ... - 0 views
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In der projektorientierten Polis der Universität fehlt, was für die academia konstitutiv war: ausreichend Zeit.
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dies kulminiert in der Idee des »Clusters«
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Mehr Menschen im Universitätsbetrieb haben eine Chance – aber eine befristete. Die Folgen sind besorgniserregend: Das Personal, die gesamte Institution weist Spuren eines »organizational burnouts« auf, höchste Leistungsmotivation und Leistungsfähigkeit kippen und führen in einen totalen Selbstverlust.
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Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk überprüft "Tatort Internet" - 0 views
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wollen die Medienwächter die umstrittene RTL-II-Sendung “Tatort Internet“ unter die Lupe nehmen
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Überprüft wird
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der Jugendschutz und die Frage, ob die Persönlichkeitsrechte von Opfern und mutmaßlichen Tätern von der Produktion genügend gewahrt werden
EtherPad der TU Graz - 0 views
The 2010 Social Networking Map / Flowtown (@flowtown) - 0 views
The Future of the Book - 0 views
Vier Monate Gefängnis für Facebook-Freundschaft - 0 views
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Mit dem Akzeptieren einer Facebook-Freundschaftsanfrage habe er gegen seine Bewährungsauflagen vertoßen.
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Facebook oder allgemein Soziale Netzwerke wurde explizit in den Bewährungsauflagen gar nicht erwähnt. Vorgeworfen wurden ihm nicht erlaubte Kontakte und die Benutzung eines öffentlichen Computers
Berners-Lee über die zukünftige Rolle des Internet: Globales Wissen, universa... - 0 views
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Ausgereift ist das Web für Berners-Lee natürlich bis heute nicht. Magisch sei es. „Keiner versteht, wie es funktioniert, immer noch nicht.“ Und das vielleicht für alle Zeiten. Denn bevor es je im heutigen Zustand verstanden sein wird, hat es sich längst überlebt. Die Entwicklung galoppiert weiter, und beide haben sich darüber so ihre Gedanken gemacht - darüber, was sie sich vorstellen können, was sie sich erhoffen.
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immer noch sind zwanzig Prozent der Menschheit nicht im Netz unterwegs
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Berners-Lee, der sich von den Netzteilnehmern und -betreibern die Ausbildung eines „sozialen Sinns und damit einer neuen evolutionären Stufe im Internet wünscht, hat klare Vorstellungen davon, welche gesellschaftliche Rolle das World Wide Web in Zukunft spielen soll: Erstens Wissen für die gesamte Menschheit zugänglich machen, zweitens vollkommene Transparenz, das heißt: offene Datenkanäle und Pools für alle, sowie der globale Ausbau und die Verlinkung der sozialen Netzwerke, um Ideen und Kontakten die maximalen Expansionsmöglichkeiten zu ermöglichen.
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