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Benjamin Jörissen

The Twitter Death Sentence - 0 views

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    About Twitter and Facebook deleting accounts without any warning or information.
Benjamin Jörissen

Social Network Profile Costs Woman College Degree - 0 views

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    Social Network Profile Costs Woman College Degree
Benjamin Jörissen

Datenschutz: Handlungsempfehlung zum Datenschutz in Web 2.0-Netzwerken » eRec... - 0 views

  • Die obersten Aufsichtsbehörden haben vor mehreren Jahren eine informelle Vereinigung zur Überwachung des Datenschutzes im nicht-öffentlichen Bereich gegründet. Ursprüngliches Ziel war eine Vereinheitlichung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). Dieser "Düsseldorfer Kreis" trifft sich ein- bis zweimal im Jahr und verfügt über mindestens sechs ständige Arbeitsgruppen (Auskunfteien, Internationaler Datenverkehr, Kreditwirtschaft, Technik, Telemedien und Versicherungswirtschaft). Bei seiner letzten Sitzung im April 2008 in Wiesbaden unter Vorsitz des Regierungspräsidiums Darmstadt hat das Gremium eine Handlungsempfehlung zur Sicherung und Einhaltung des Datenschutzes in Web 2.0-Netzwerken (PDF) erarbeitet, die nun auch kostenlos zum Abruf bereit steht.
  • Insbesondere seien folgende rechtliche Rahmenbedingungen einzuhalten:
  • Anbieter sozialer Netzwerke müssen ihre Nutzer umfassend gemäß den gesetzlichen Vorschriften über die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten und ihre Wahl- und Gestaltungsmöglichkeiten unterrichten.
  • ...6 more annotations...
  • dass nach den Bestimmungen des Telemediengesetzes (TMG) eine Verwendung von personenbezogenen Nutzungsdaten für Werbezwecke nur zulässig ist, soweit die Betroffenen wirksam darin eingewilligt haben
  • dass eine Speicherung von personenbezogenen Nutzungsdaten über das Ende der Verbindung hinaus ohne Einwilligung der Nutzer nur gestattet ist, soweit die Daten zu Abrechnungszwecken gegenüber dem Nutzer erforderlich sind
  • dass das TMG die Anbieter dazu verpflichtet, das Handeln in sozialen Netzwerken anonym oder unter Pseudonym zu ermöglichen. Dies gilt unabhängig von der Frage, ob ein Nutzer sich gegenüber dem Anbieter des sozialen Netzwerks mit seinen Echtdaten identifizieren muss
  • systematischen oder massenhaften Export oder Download von Profildaten aus dem sozialen Netzwerk verhindern
  • Die Aufsichtsbehörden fordern die Anbieter sozialer Netzwerke auf, datenschutzfreundliche Standardeinstellungen für ihre Dienste zu wählen, durch die die Privatsphäre der Nutzer möglichst umfassend geschützt wird. Diese Standardeinstellungen müssen besonders restriktiv gefasst werden, wenn sich das Portal an Kinder richtet. Der Zugriff durch Suchmaschinen darf jedenfalls nur vorgesehen werden, soweit der Nutzer ausdrücklich eingewilligt hat.
  • Fazit:Die Tatsache, dass sich der Düsseldorfer Kreis mit einer solchen Handlungsempfehlung befasst, zeigt, dass die Belange des Datenschutzes durch Web 2.0-Anwendungen in Gefahr sind. Nutzer sollten darauf achten, persönliche Daten möglichst vertraulich zu behandeln, um nicht zum gläsernen Kunden zu werden. Die Anbieter sollten bemüht sein, den hohen Standard an Datenschutz und Datensicherheit in Deutschland einzuhalten und die Vielzahl an persönlichen Informationen und Daten, die in Web 2.0-Anwendungen gespeichert sind, nicht zu missbrauchen.
Benjamin Jörissen

Worst Twitter Post Ever - 0 views

  • Much has been made of Ketchum vp James Andrews, who became an international embarrassment to Ketchum when he used his Twitter account to insult Memphis, the hometown of client Fedex, the morning before he was to meet with them there. The tweet was copied to Fedex’s marketing management, and a predictable round of corporate apologizing followed. Here’s a summary of what happened, when it happened, and who noticed.
  • Here’s what Andrews’ Tweet actually said: True confession but i’m in one of those towns where I scratch my head and say “I would die if I had to live here!”
Benjamin Jörissen

Facebook wertet aus Nutzer-Adressbüchern die Kontaktdaten Unbeteiligter syste... - 0 views

  • Wie kann Facebook mehr von einem Nichtnutzer kennen als die E-Mail-Adresse, die ein Bekannter in die Einladung geschrieben hat? Die Antwort lautet: Das Netzwerk profitiert davon, dass seine Nutzer ihre Geräte, Netzwerk-Profile und Betriebssysteme flächendeckend verzahnen wollen.
  • „FriendSync
  • So weiß man als Facebook-Verweigerer nicht, welche Bekannten auf diese Weise schon die eigenen Daten in das Netzwerk geladen haben.
  • ...5 more annotations...
  • können Mitglieder auf Fotos, die sie in Facebook-Alben verwalten, Personen mit vollem Namen markieren, die gar nicht angemeldet sind und somit nichts davon merken
  • In seinen AGBs weist das Unternehmen sogar darauf hin, dass es Daten von Nichtmitgliedern sammelt.
  • Facebook ist nicht das einzige Unternehmen, das so vorgeht. Auch beim Messenger ICQ
  • Gerade die „weichen Faktoren“, über die sich die Menschen definierten – wie Vorlieben und Kontakte –, seien für Facebook bares Geld wert und würden mit Hilfe von Algorithmen eingesammelt, „egal, ob der Betroffene seine Einwilligung gibt oder nicht“
  • „Wenn man sein Adressbuch vom Handy mit Facebook synchronisiert, geht man nicht davon aus, dass die Daten von Facebook genutzt werden. Man vertraut seinen sozialen Netzwerken.“
Benjamin Jörissen

Datenskandal bei haefft.de: Privatleben von tausenden Kindern offen im Netz - 0 views

  • Jedes Zugangskonto der Kinder soll durch ein Paßwort geschützt sein. Jedoch konnten auch ohne Mühe und ohne Kenntnis dieses Paßwortes alle hinterlegten Daten der Schüler eingesehen werden. Selbst die Administrationskonten der offenkundig ungesicherten Plattform waren frei zugänglich.
  • Darüberhinaus konnte sich jeder als ein angemeldetes Kind ausgeben und als dieses in der Community agieren.
  • die für haefft.de verantwortliche Webagentur schalk&friends verfügt offenbar nicht über genügend Sachverstand und hat sich erst nach mehreren Gesprächen bereiterklärt, dem Schutz der Kinder wegen die löchrige Plattform vom Netz zu nehmen
  • ...3 more annotations...
  • Doch nicht nur technische Datenlecks lassen die Frage nach dem Gefahrenpotential der gehorteten Daten aufkommen: Was geschieht beispielsweise mit ihnen, wenn der Betreiber pleitegeht, übernommen oder weiterverkauft wird?
  • "Es gab nicht einmal rudimentäre Sicherungen, die Sorgfaltspflichten für den Umgang mit derartig sensiblen Daten wurden sträflich verletzt."
  • Angesichts der sich häufenden Probleme gerade bei Datensammlern, die Kinder und Jugendliche ansprechen, sind dringlich straffe gesetzliche Regelungen erforderlich, die derartige Geschäftsmodelle unterbinden.
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    "haefft.de"
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