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Benjamin Jörissen

"Long Road Behind, Long Road Ahead" - Ph. Rosedale updates SL Mission Statement - 0 views

  • But now we seem to have reached a point where the rapid addition of capabilities is no longer the key challenge, and indeed can be counterproductive.
  • talked about how all too often Linden Lab is now simply ‘in the way’
  • a company of almost 250 people
  • ...4 more annotations...
  • one new platform feature that still seems really important to deploy given the rising use of SL for education and collaboration, and that is being able to browse the web easily from in-world
  • We aren’t there yet in terms of the interface for virtual worlds. There is now a small new internal team doing nothing else
  • keep opening SL up
  • Virtual worlds, in their broadest form, will be more pervasive that the web, and that means that their systems will need to be open: extended and operated by many people and companies, not just us.
Benjamin Jörissen

Second Life Herald: Linden Lab Locks Up Players On Orientation Islands - 0 views

  • On April 17th, the first reports of a borked metaverse orientation appeared: https://jira.secondlife.com/browse/MISC-124. Six months later, in spite of Torley Linden’s intermittent interventions, new players are still being trapped on Orientation Island - the most recent complaint is from October 5th. Is this by design, or because the Lab is too unfocused to actually fix bugs?
  • Second Life observers have noted slowing population growth over the last 6 months, with explanations such as the in-world gambling ban, seasonal doldrums, crashing clients, and a media-induced hype hangover. However, it appears that some new “residents” of the metaverse simply cannot escape the Lab’s orientation area because the orientation is broken.
  • Are the Lindens trying to use natural selection to improve the bug tolerance of residents?
Benjamin Jörissen

Alkoholismustherapie: Wie Shelly in "Second Life" dem Wodka widersteht - Netzwelt - SPI... - 0 views

  • Accelerated Recovery Centers, der ersten Alkoholikerhilfe, die die Online-Welt "Second Life" in ihr Therapiekonzept integriert
  • Patienten werden in Atlanta und auf der virtuellen Insel Identity Island betreut. In "Second Life" führen sie Einzel- und Gruppengespräche und durchlaufen spezielle Trainingsprogramme, in denen sie lernen, auch in Stresssituationen dem Alkohol zu widerstehen.
  • Das Zimmer mit der Bronzestatue gibt es wirklich. Shelly sieht das originalgetreue Abbild eines Therapieraums in Atlanta. Der Mann hinter dem Avatar ist David Stone, Geschäftsführer und Gründer der Firma Accelerated Recovery und seit über 20 Jahren praktizierender Psychologe. Er sieht seinem Avatar verblüffend ähnlich, ebenso wie Shelly dem ihren.
Benjamin Jörissen

IBM und Linden Lab untersuchen Unternehmenslösungen zur Schaffung von virtuel... - 0 views

  • Auf der Virtual Worlds 2008 Conference zeigen beide Unternehmen, wie Regionen auf dem Second Life Grid hinter der Firewall von IBM gehostet werden. Diese Art des Hostings kombiniert die technische Bandbreite und die Sicherheit der BladeCenter von IBM mit den dynamischen Tools zur Erstellung von Inhalten und der regen User Community von Second Life.
  • Auf der Virtual Worlds 2008 Conference zeigen beide Unternehmen, wie Regionen auf dem Second Life Grid hinter der Firewall von IBM gehostet werden. Diese Art des Hostings kombiniert die technische Bandbreite und die Sicherheit der BladeCenter von IBM mit den dynamischen Tools zur Erstellung von Inhalten und der regen User Community von Second Life.
  • IBM plant intern ein Pilotprojekt, in dem Mitarbeiter von IBM das Mainland von Second Life erkunden und von dort nahtlos in die für IBM gebaute Welt hinter der Firewall wechseln können, ohne sich dabei aus- und wieder einloggen zu müssen.
  • ...1 more annotation...
  • Zudem soll der Einsatz des Second Life Grid hinter der Firewall von IBM eine Umgebung ermöglichen, in der neue Inhalte, Datensätze und interne Kommunikation wie Chat, IM und Voice gesichert geschaffen werden können, während gleichzeitig eine Verbindung zu der Vielfalt von Nutzer-generierten Inhalten auf dem Mainland von Second Life besteht.
Benjamin Jörissen

Projekt "Marienkirche in Second Life" startet Befragung von Usern - 0 views

  • Ziel des Projektes ist es, durch persönliche Befragungen herauszufinden, welche Angebote sich die Besucher dort wünschen und was sie für Visionen von evangelischer Kirche in virtuellen Umgebungen wie Second Life® haben.
  • Die Internetarbeit der EKD [www.ekd.de] sowie Mitarbeiter der Institute für Religionswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Universität Bremen begleiten die Auswertung und die wissenschaftliche Analyse der während des Projekts gewonnenen Daten.
Benjamin Jörissen

Hype mit Substanz: Warum Twitter nicht Second Life ist (netzwertig.com) - 0 views

  • Twitter hat seine bisher umfangreichste Finanzierung erhalten, und das, ohne aktiv nach neuem Kapital gesucht zu haben. Trotz fehlendem Geschäftsmodell ist dies nachvollziehbar. Kaum ein Webdienst hat derartiges Potenzial. Und Vergleiche mit dem kurzen Second-Life-Hype sind falsch.
  • Vergleiche mit dem kurzen Second Life-Hype um 2006 hinken stark. Dient die virtuelle Welt primär der Unterhaltung und des Zeitvertreibes, bringt Twitter für User eine ganze Reihe von sehr individuellen Mehrwerten mit sich.
  • Twitter revolutioniert die Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen. Erkennen kann dies nur, wer den Service selbst für längere Zeit einsetzt und sich eine nennenswerte Zahl an Folgern erarbeitet hat. An diesem Punkt tritt der Aha-Effekt ein, ab da entfaltet der Microbloggingservice seine ganze Kraft. Erst wer diesen kritischen Moment überschritten hat, kann sich ein fundiertes Urteil über Twitter erlauben.
Benjamin Jörissen

„Mein wunderbares Ich - Der Alltag in Second Life" - Mittwoch, 29.August, 22:... - 0 views

  • „Mein wunderbares Ich – Der Alltag in Second Life“ läuft am Mittwoch, 29.August, um 22:30 Uhr im WDR
  • Was war die wichtigste Erfahrung oder Erkenntnis bei der Arbeit? Ich hatte nach einiger Zeit tatsächlich Gefühle für diese Figuren. Das konnte ich mir vorher nicht vorstellen, weil die ja eher lächerlich aussehen, wie Puppen. Ich konnte mir nicht erklären, wie Leute sich in eine andere Figur verlieben können. Aber wenn man den persönlichen Austausch miterlebt, entwickelt man wirklich Emotionen für diese Figuren.
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