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Benjamin Jörissen

Official Google Blog: A new approach to China - 0 views

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    After cyberattacks on Google accounts of human rights activists, Google stops censorship on Google.cn
Benjamin Jörissen

Datenschützer: Google Analytics rechtswidrig - 0 views

  • Das Beispiel Google Analytics zeigt erneut, dass es dringend auch einer Überarbeitung des Datenschutzrechts seitens des Gesetzgebers bedarf. Datenschutz ist überaus wichtig, und wird vor der immer noch zunehmenden Nutzung und Weiterentwicklung der “neuen Medien” nicht unwichtiger. Gleichzeitig gilt es, für die Anbieter von Diensten sinnvolle und praktikable Möglichkeiten zu schaffen und zu gewährleisten.
Benjamin Jörissen

Experiments Bring Internet to Remote African Villages - NYTimes.com - 0 views

  • In recent years the mobile phone has emerged as the main modern communications link for rural areas of Africa. From 2002 to 2007, the number of Kenyans using cellphones grew almost tenfold to reach about a third of the population
  • But many of the phones were simple models made more for talking than Web browsing, and wireless data networks are slow, with sporadic coverage.
  • Satellite connections are faster and more stable, which is why they are attracting interest from the likes of Google, as a way to provide Internet connections to the estimated 95 percent of Africans who, according to the telecommunications union, have no access.
  • ...2 more annotations...
  • Although providing Internet access is outside the normal business realm of Google, with this project it is looking at how obstacles might be overcome in Kenya and other parts of Africa.
  • Just how much opportunity there is remains unclear. Google is uncertain whether such satellite stations can pay for themselves in rural areas, given the cost of equipment and bandwidth. Communities may well benefit from the connection, but they do not all have the means to afford it.Bandwidth fees for stations like the one in Entasopia could cost as much as $700 a month
Benjamin Jörissen

"Lively": Google Launches Virtual World in Competition with Second Life - 0 views

  • Google's platform will run in a browser
  • Google says that their virtual world is not intended a separate destination but rather something that integrates with "real life": "It's integrated with the Internet. It's not an alternate destination," said Niniane Wang, Google's engineering manager for the project. "Our intention is to add to your existing life."
Benjamin Jörissen

EtherPad der TU Graz - 0 views

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    Kollaboratives Authoring-Tool ohne Anmeldung: Alternative zu Google Docs.
Benjamin Jörissen

Radikale Dominanz-Strategie: Google "verschenkt" YouTube - 0 views

  • Videos der Plattform in andere Web-Angebote einzubauen, ist jetzt schon einfach, weshalb YouTube-Videos längst überall im Netz zu finden sind - von MySpace bis zu SPIEGEL ONLINE. YouTube ist längst keine Webseite mehr, sondern eine Plattform, ein im Sinne des Wortes viral wirkender Verteiler von Inhalten. Nun geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter und macht auch fast alle anderen Funktionalitäten der eigenen Seite zugänglich und individuellen Bedürfnissen anpassbar. Nutzer können künftig nicht nur den Standard-Player auf ihrer Seite einbinden, sondern sogar dessen Optik verändern. Sie können das Hochladen von Videos zu YouTube direkt von ihrer Seite aus erlauben, sie können ganze YouTube-Kanäle auf ihrer Seite einbinden. Mit anderen Worten: Jeder, der möchte, kann YouTube fast komplett auf seiner eigenen Seite nachbauen - ohne dass die Nutzer seiner Seite jemals das Mutterangebot besuchen müssen.
Benjamin Jörissen

Der Krieg um das Internet -statt sich mit der Ausgestaltung unserer Zukunft z... - 0 views

  • statt sich mit der Ausgestaltung unserer Zukunft zu befassen, üben sich die deutschen Debattierer in Kulturpessimismus
  • Dem freien Netz wie wir es heute (noch) kennen, so Tim O'Reilly, stehe, "die Aussicht gegenüber: Facebook als Plattform, Apple als Plattform, Google als Plattform und Amazon als Plattform. Die großen Unternehmen werden das untereinander ausfechten, bis es nur noch einen großen Anbieter gibt."
  • Hier führen stattdessen Bewahrer das Wort, die sich lieber mit der eigenen Überforderung befassen (oder dieser widersprechen) als die politische Dimension der Digitalisierung zu thematisieren: Wo wird in breiter Öffentlichkeit die Frage diskutiert, wie die digitale Zukunft aussehen soll, in die wir unbestreitbar gehen?
Benjamin Jörissen

Schirrmacher: Apples Macht - Die Politik des iPad - 0 views

  • Was Steve Jobs vorführte, war keine neue Technologie. Es war eine Reform der Bürokratie, nämlich jener verwaltungstechnischen und bürokratischen Systeme, die in Wahrheit den Kern des digitalen Zeitalters ausmachen.
  • je stärker die Systeme vernetzt und die Daten „nach oben“ getragen werden,
  • desto stärker wird die Bürokratie des Computers die Bürokratie der wirklichen Welt.
  • ...12 more annotations...
  • Apples Hardware verschont den Konsumenten, indem sie ihm gar keine Wahl zum Multitasken gibt. Allein das ist ein Bruch mit der klassischen Cyber-Anthropologie, in der der Mensch sich seine Welt bis in die Mikrostruktur zusammenstellt.
  • Das Gerät reduziert offenbar Komplexität in erstaunlichem Umfang. Offenbar wollen Menschen nicht permanent Präferenzen setzen. Sie überlassen das heute bereits Firmen wie Google und immer häufiger den Algorithmen.
  • Der iPad könnte eine Verwaltungsreform der digitalen Welt mit erheblichen Konsequenzen signalisieren: mit Auswirkungen nicht nur auf die Verkaufs- und Kommunikationsgewohnheiten im Netz, sondern auch auf dessen Ideologie und Metaphern, die unmittelbare Wirkung auf unser Verständnis von unserer Umwelt haben.
  • Sollte der iPad evolutionär den Laptop ersetzen, heißt Apples Botschaft: Kommunikation ist minimalistisch, beschränkt sich auf Tweets und E-Mails, aber zielt nicht mehr auf Blogs. Warum? Weil das Netz der Zukunft womöglich viel weniger partizipativ ist, als man heute glaubt
  • Vielleicht muss man es sich so vorstellen: Künftige Generationen erleben die Organisation ihrer Freundschaften und sozialen Netzwerke nicht mehr wie bisher über das immer noch haptische Eintippen von Worten, sondern wie ein Fernsehprogramm
  • Computer sind einzigartige Innovationsantreiber, weil was mit ihnen geschieht, immer auch mit dem Denken geschieht.
  • Technologien sind Ideologien
  • Zwingend, um den Wandel zu beschreiben, wäre es, dass die in Vodafonegoogleapple und sogar in Microsoft verliebte Teilwelt der deutschen Medien ihren Blick darauf richtet, dass Giganten entstehen, während sie immer noch von der Partizipation aller redet.
  • Die Dimension der neuen Bewusstseinsindustrie ist noch kaum verstanden.
  • es muss verstanden werden, dass fast alle technologischen Neuerungen auf dem digitalen Sektor zu kognitiven Veränderungen geführt haben. Sie haben zu unendlicher Kreativität geführt, solange die Systeme offen waren und jeder sich an ihrer Evolution beteiligen konnte. Aber die Demokratisierung des Computers zeigt nun, dass die meisten Menschen es einfacher haben wollen
  • Also: Bequemlichkeit, Übersichtlichkeit, Virenfreiheit, auch um den Preis einer neuen Zentralregierung.
  • Steve Jobs’ iPad signalisiert den Übergang der revolutionären Phase der Computertechnologie in eine Restaurationszeit
Benjamin Jörissen

Wie Facebook & Google Informationsvielfalt reduzieren (SPON) - 0 views

  • Facebook zeigt standardmäßig jedem Nutzer eine andere, von Algorithmen berechnete Auswahl der Ereignisse in ihrem sozialen Umfeld an. Meldungen von jenen Menschen und Quellen nämlich, mit denen die Nutzer "am häufigsten interagieren" - so die vage Facebook-Formulierung. Das ist schon seit 2009 so.
  • Die Menschen merken monatelang nicht, dass Software für sie entscheidet, was relevant ist. Erst in dem Augenblick, in dem ihnen dieser Filter bewusst wird, fühlen sich einige bevormundet, getäuscht, entmündigt.
  • Es ist erstaunlich, wie wenigen Internetnutzern bewusst ist, dass Software auf Basis ihres Surfverhaltens, ihres Orts, ihrer Kontakte die Onlinewirklichkeit für sie vorsortiert.
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  • Eine ganz ähnliche Verengung der Weltsicht lässt sie bei Twitter beobachten, wo die Nutzer selbst entscheiden, welchen Menschen sie folgen, wessen Leseempfehlungen und Kommentare sie sehen wollen.
  • Eli Pariser schreibt gerade ein Buch über die "Filter Bubble", wie er die Auswirkungen der Filter-Algorithmen nennt. Bei seinem Vortrag sprach er von einer "unsichtbaren algorithmischen Redaktion" des Webs. Seine Befürchtung: "Wir bewegen uns in eine Welt, in der das Internet uns nur Dinge zeigt, von denen es denkt, dass wir sie sehen müssen, nicht aber, was wir sehen sollten."
  • Schweigespirale
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    Im Hintergrund arbeitende Algorithmen bewirken ein selbstbestätigendes Informationsuniversum mit verringerter Vielfalt und Dissonanz.
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