"Ein österreichische PR-Agentur soll mit zehntausenden Fake-Accounts gezielt Kommentare in Foren gestreut haben, die die Auftraggeber in besseres Licht rückt. Das geschah im Dienste gewichtiger Kunden"
"Rechtsschutzstelle für soziale Netzwerke, EU-weites Vorgehen gegen Falschmeldungen und soziale Bots sowie eine konsequente Löschpraxis: Politiker üben sich im Vorwahlkampf in Aktionismus, was Kritiker auf den Plan ruft."
Was tun gegen gezielte Falschinformationen im Internet? In Frankreich soll ein Gesetz neue Regeln für Wahlkampfzeiten aufstellen. Die Opposition schlägt Alarm.
"Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz soll sich nicht mehr nur gegen Hate Speech und Fake News richten, sondern auch gegen pornografische Inhalte und viele andere Straftatbestände. Zusätzlich enthält der neue Entwurf jetzt eine Auskunftsbefugnis gegenüber Privatpersonen, der das Ende der Anonymität im Netz einläuten könnte."
"Der deutsche Justizminister Heiko Maas will mit einem „Netzwerkdurchsuchungsgesetz" gegen strafbare Inhalte im Netz vorgehen. Auf Nachfrage kann die Bundesregierung aber kein einziges Beispiel nennen."
"Zieht die große Flirt-Plattform Lovoo ihren Nutzern mit unlauteren Tricks Geld aus der Tasche? Das Unternehmen bestreitet dies. Dokumente, die c't von einem Whistleblower zugespielt wurden, sprechen aber eine ganz andere Sprache."