"Software is just the beginning …
open source is doing for mass innovation what the assembly line did for mass production. Get ready for the era when collaboration replaces the corporation."
Entsprechend wächst die Zahl der Pendler. Im Zuge dieser Entwicklung erhöht sich die Mobilität, und die urbane Ausbreitung wird weiter verstärkt. Zwischen 1970 und 2001 ist der Anteil der Erwerbstätigen, die ausserhalb ihrer Wohngemeinde arbeiten, von 31 auf 58 % angestiegen.
Karim Lakhani is an Assistant Professor at Harvard Business School's Technology and Operations Management Unit. He is a serious scholar of crowdsourcing, trying to build theories of if, how and why it works. In the past he's also written on open source theory and innovation, including articles about Wikipedia and open source science
Read More http://www.wired.com/techbiz/media/news/2007/07/academics_crowdsourcing?currentPage=1#ixzz13N4ZOVu0
"InnoCentive, Inc. builds a Web community for open innovation that enables scientists, engineers, professionals, and entrepreneurs to collaborate to deliver solutions for R and D-driven organizations. The company posts problems on its Website and offers open research, development, and innovation assistance."
Kultur kann beides: Brücken schlagen und unüberwindbare Barrieren errichten. Welche Option wir wählen, kann sowohl bewusstem Kalkül wie auch uns selbst verborgenen Motivationen entspringen. Über kulturelle Schranken hinweg ist Kooperation möglich, doch auch Verweigerung kann als reizvoll erscheinen. Es besteht die faszinierende Möglichkeit der Wahl: Wir alle können uns in die Schneckenhäuser kultureller Gewissheiten zurückziehen und uns dort verbarrikadieren oder aber wenigstens schrittweise eine Annäherung an Menschen anderer Kulturen suchen.
"Over the past few years, organizations have opened their electronic doors to partners, suppliers, and customers. At the same time, an influx of young, tech-savvy workers is having a tremendous impact on companies and their IT organizations. They enter the workforce with tremendous energy and new ideas, but lso with their own set of preferred tools and applications-from obile devices and laptops to social networking tools."
Die vorliegende Untersuchung setzt sich aus vier eigenständigen Teilen zusammen. In Teil 1 wird das Thema Telearbeit und Behinderte in sieben Kapiteln aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet, Teil 2 enthält sechs Praxisbeispiele für die erfolgreiche
Einrichtung von Telearbeitsplätzen, und in Teil 3 berichten elf Projekte über ihre Erfahrungen mit der Telearbeit. Teil 4 enthält ein Verzeichnis hilfreicher Adressen und Literaturtips zum Thema.
Telearbeit stellt ein zeitgemäßes Konzept dar und das Thema stößt bei benachteiligten Personengruppen insgesamt auf großes Interesse. Das Angebot von Fernarbeit wird eine eine neue und wichtige Chance für Menschen mit Behinderungen betrachtet, um deren Teilnahme am Arbeitsleben dank der zunehmenden Flexibilität von Arbeitsverträgen und -bedingungen als auch dank des Wegfalls von Fahrten zwischen Büro und Privatwohnung zu ermöglichen.
Behinderte Menschen werden heute immer noch als ein marginales Bevölkerungssegment wahrgenommen, obwohl davon ausgegangen werden kann, dass etwa 10% der Schweizer Bevölkerung im weiteren Sinne körperlich, geistig oder psychisch behindert ist. Deshalb kann die Forderung nach gesellschaftlicher und beruflicher Integration von Behinderten kaum als ein Problem abgetan werden, dass nur eine Randgruppe betrifft.
Durch Computer, E-Mail und Handy verwischen die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben zusehends. Die Flexibilität birgt aber auch sozialen Zündstoff.
Die Schubkraft der Globalisierung verändert die Wirtschaftswelt und setzt Firmen unter Druck, auf die veränderten Rahmenbedingungen zu reagieren. Durch den verstärkten internationalen Wettbewerb werden die Personalressourcen zunehmend zum kritischen Erfolgsfaktor für Unternehmen.1
Vgl. Knoche (2007).
Um im globalen Arbeitsmarkt trotz ansteigender Talentknappheit mit kompetenten und motivierten Beschäftigten zu bestehen, ist das Personalmanagement gefordert, mit innovativen Massnahmen Talente anzuziehen und zu halten. Die Ergebnisse des HR-Barometers 2010 zeigen auf, dass ein Grossteil der global tätigen Grossunternehmen in eine familienorientierte Personalpolitik investiert.
Wissen, Medien und Design entfalten gemeinsam
eine sozio-technische Dynamik, die das neue Forschungs-
und Praxisfeld des Knowledge Media Designs (KMD)
begründet. Hier treffen sich theoretische, gestalterische und
technische Fächer, die neue Methoden und Forschungsformate
entsprechend ihren erweiterten Wirkungsmöglichkeiten entwickeln.
Unter dem Aspekt der Gestaltung werden in der Wissenskommunikation
bisher vernachlässigte Aspekte behandelbar,
die vor allem in der Behandlung von Nicht-Wissen wirksam werden.