Die Schubkraft der Globalisierung verändert die Wirtschaftswelt und setzt Firmen unter Druck, auf die veränderten Rahmenbedingungen zu reagieren. Durch den verstärkten internationalen Wettbewerb werden die Personalressourcen zunehmend zum kritischen Erfolgsfaktor für Unternehmen.1
Vgl. Knoche (2007).
Um im globalen Arbeitsmarkt trotz ansteigender Talentknappheit mit kompetenten und motivierten Beschäftigten zu bestehen, ist das Personalmanagement gefordert, mit innovativen Massnahmen Talente anzuziehen und zu halten. Die Ergebnisse des HR-Barometers 2010 zeigen auf, dass ein Grossteil der global tätigen Grossunternehmen in eine familienorientierte Personalpolitik investiert.
Nur 17 Prozent der Hochqualifizierten entsprechen heute noch dem tradierten Muster „männlich/weiß/jung" / Unternehmen müssen sich neu ausrichten, um im globalen Wettbewerb zu bestehen / Kurzfristige Kosteneinsparungen gefährden langfristige Talentbindung / „Generation Y" verlangt flexibilisierte Personalpolitik / Globales Talent Management ist Aufgabe der Vorstände
"Here at Gartner Symposium/ITxpo, Gartner director of global research Peter Sondergaard warned conference attendees that the impact of consumerization is the single most significant trend that will impact IT over the next 10 years. "We stand at the foot of a new high tide" said Sondergaard. "There is a shift in technology ownership.""
All three technologies are well served by the growing number of high-bandwidth IP networks being used to carry communications in the enterprise, and by the growing maturity of the SIP standard; all support the new way of doing business in the global economy; and all offer significant productivity and ROI benefits. Which raises the question: If each technology is valuable alone, wouldn't they be even better together?
Moderne Unternehmen entwickeln sich heute immer mehr zu
einem eher global orientierten Anywhere EnterpriseTM. Ein
entscheidender Auslöser dieser Entwicklung war und ist
Enterprise Mobility. Enterprise Mobility bedeutete bisher, die
Bindung eines Mitarbeiters an einen festen Arbeitsplatz
aufzuheben. Dies ist zwar ein wichtiger, aber nur der erste
Schritt hin zur Schaffung eines echten Anywhere Enterprise
Wissen, Medien und Design entfalten gemeinsam
eine sozio-technische Dynamik, die das neue Forschungs-
und Praxisfeld des Knowledge Media Designs (KMD)
begründet. Hier treffen sich theoretische, gestalterische und
technische Fächer, die neue Methoden und Forschungsformate
entsprechend ihren erweiterten Wirkungsmöglichkeiten entwickeln.
Unter dem Aspekt der Gestaltung werden in der Wissenskommunikation
bisher vernachlässigte Aspekte behandelbar,
die vor allem in der Behandlung von Nicht-Wissen wirksam werden.