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Home/ Groups/ Analysing tasks for autonomous learning
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Wolfgang Hammer-körpersprache.PDF (application/pdf-Objekt) - 1 views

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    Menger Meenung no en interessant Dokument, fir sech engersäits mol bewosst ze gin, dat d Kiepersproch, an d allgemengt Optrieden firun der Klass, an den Emgang mat der "Distanz zur Schülerpersönlichkeit" en wichtegen Punkt as, deen oft ennerschätzt get. Op der aanerer Säit illustréiert den Text och ganz typesch Szeenen, an deenen ech mech selwer mol remfont hun. Mee menger Meenung no as et schwéier un sou Sachen ze schaffen, well se oft ganz onbewosst geschéien. Allerdengs as den Text en gudden Denkustouss.
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    Ich bin auch der Meinung, dass die Körpersprache eine wichtige Rolle spielt. Man merkt auch, dass man am Anfang, als man vor einer Klasse stand, noch ziemlich unsicher wirkte. Gute Tipps wie man sich verhalten sollte sind hier natürlich hilfreich. Diese findet man auch im Text wieder. Mit der Zeit geht es natürlich besser und man wird sicherer. Ich finde ebenfalls, dass das Auftreten in der Klasse und wie man sich als Lehrer gegenüber den Schülern verhält von Bedeutung ist, da die Schüler merken, ob man unsicher ist und ob das auch meint was man sagt. Je sicherer man sich ist, so wirkt man auch und so nehmen es auch die Schüler auf. Dieser Text beschreibt wie es sein kann und wie ein Lehrer sich verbessern kann. Es wird auch aufmerksam auf die Kleidung des Lehrers gemacht, was ein weiterer nützlicher Punkt ist.

Werkstattunterricht - 1 views

started by Federica Atzei on 10 Mar 10 no follow-up yet
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Konzept der Bodenseeschule - 1 views

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    Diese Schule wird als Lebensraum der Kinder gesehen. Hier sollen sie sich wohl fühlen. Lernen durch entdecken, Interesse wecken, sich durch Neugierde Wissen aneignen; alles Prinizpien der Bodenseeschule, Hier wird das Konzept der Bodenseeschule beschrieben. Ich persönlich sehe diese Schule als Ideal. Kinder werden gefördert,man geht auf ihre Schwächen, auf ihre Stärken ein. Das Kind steht im Zentrum, man geht auf jedes Kind einzeln ein. Autonomes Lernen wird hier gross geschrieben.
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    Das Konzept der Bodenseeschule finde ich äußerst interessant. Ich kenne das Projekt über den Dokumentarfilm "Treibhäuser der Zukunft" von Reinhard Kahl, welcher noch einen tieferen Einblick in das alltägliche Schulleben gewährt als die Internetseite von der Schule. Des Weiteren ist es interessant, dass der zuständige Direktor eine Konferenz über das Konzept seiner Schule im LTB letztes Jahr gegeben hat, wodurch die Leitung des Gymnasiums auch daran interessiert ist, eine ähnlichen pädagogischen Plan mit ihren "Préparatoires" Klassen zu erstellen.
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    Genau wie Jacques, finde auch ich das Konzept der Bodenseeschule interessant. Wie die Schüler in dieser Schule lernen, gefällt mir auch gut. Sie sollen sich in dieser Schule wohl fühlen und autonomes Lernen wird gefördert. Ich habe jedoch Schwierigkeiten, mir diese Art und Weise mit den Kindern zu lernen, in den Klassen anzuwenden, in denen ich bis jetzt unterrichtet habe. Ich wäre daher gespannt einmal selbst die Möglichkeit zu haben in einer Schule zu unterrichten, die diesem Konzept nachgeht.
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Zusätzliche Übungen und Erläuterung für die Grundschule - 1 views

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    Hier findet sowohl der Lehrer als auch der Schüler nützliche Aufgaben zu der jeweiligen Lektion die gerade in der Klasse behandelt wird. Die Seite ist fächerspezifisch aufgebaut und folgt dem luxemburgischen Schulsystem. Viel Spaß damit ;)

Puzzlemaker - http://puzzlemaker.discoveryeducation.com/ - 1 views

started by Giovanna Giannini on 30 Jan 10 no follow-up yet
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Spiele zur Entspannung in der Schule - 1 views

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    Entspannungstechniken für LehrerInnen und SchülerInnen. Hier findet man nicht nur Anregungen zur Entspannung der Schülerschaft im Unterricht, sondern auch Tipps zur eigenen Entspannung als Lehrperson. Des Weiteren findet man hier Informationen über Mediation und es gibt Links für Lehrpersonen, die einen zu weiteren Internetseiten leiten. Darüber hinaus gibt es eine WORD-Datei, die einige Spiele und Anregungen für Sporteinheiten bietet. Alles in allem finde ich, dass man auf dieser Seite viele nützliche Tipps und Tricks zur Stressbewältigung und -einschränkung finden kann.
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    Ich finde dies eine hilfreiche Seite für diejenigen Lehrer, die nach Rat suchen, um ein gesundes Klima innherhalb der Schulgemeinschaft herzustellen. Die Seite gibt an, dass ein Drittel der Lehrkräfte ausgebrannt ist, da ihr Beruf und die Bedingungen sie zu sehr anstrengen. Bereits auf der ersten Seite steht folgendes Motto: "Statt schimpfen und strafen gezielt bewegen". Es ist also wichtig, dass man Probleme anspricht und nicht löst indem man laut wird oder Strafen austeilt. Die Seite stellt eine Reihe Links zur Verfügunfg, welche Entspannungstechniken oder Konlfiklösungsstrategien anbieten. Meiner Meinung nach, ist diese Seite sehr hilfreich, da sie neben den zahlreichen Informationen auch noch interaktiv ist. Die Seite beinhaltet nämlich ein Forum, indem die Lehrkräfte sich untereinander austauschen können. So haben sie also die Möglichkeit von ihren Schwierigkeiten zu berichten oder anderen Betroffenen hilfreiche und nützliche RAtschläge zu erteilen. Man merkt also, dass das Thema des so genannten burn out Syndroms immer mehr zum Vorschein tritt und, dass es aber verschiedene Initiativen gibt, den betroffenen Lehrern Hilfe zu geben.
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    Ganz besonnesch Interessant, och fir Klassen zesummen ze brengen, um Ufank vum Schouljoer oder no enger unstrengender Prüfungszäit etc,.. Wei schon erwähnt ass och den Forum fir Leierpersonal eng genial Idee, well et oft an der Schoul nett genuch Kommunikatioun enner den Enseignanten gett.
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    Die Ideen, die auf dieser Seite zusammengefasst werden, können für Lehrer, die mit Schwierigkeiten konfrontiert werden, sehr hilfreich sein. Hier kann man Links nicht nur für Entspannungsübungen finden, sondern auch für Konfliktlösungen finden. Diese können für das Klassenklima sehr von Nutzen sein. Sie können der Klasse helfen, sich zu entspannen, besonders während der Stressphase der Prüfungszeit, und ihr helfen zusammen zuwachsen. Interessant ist auch, dass die Seite den Lehrern die Möglichkeit gibt sich auszutauschen und in einem Forum um Ratschläge zu bitten oder Erfahrungen auszutauschen.
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Handlungsorientierter Unterricht - 1 views

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    Hier wird kurz und bündig, aber auch sehr verständlich erläutert was handlungsorientierter Unterricht überhaupt ist. Diesbezüglich wird hier auf folgende Punkte eingegangen: Definition und Geschichte; Merkmale; Verlauf einer Unterrichtseinheit; typische Merkmale aus der Sicht eines Praktikers; häufige Kritik. Beim Lesen dieses Textes wird einem schnell klar, dass das Konzept des handlungsorientierten Arbeiten mit dem des autonomen Arbeiten eng verbunden ist. Die Kinder sind aktiv und beteiligen sich. Die selbstständige Planung, Durchführung und Bewertung sind hier wichtige Punkte.
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Wege zum selbstgesteuerten Lernen - 1 views

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    Dieser Text von Dr. Klaus Konrad, Hochschullehrer an der Pädagogischen Hochschule Weingarten, verschafft dem Leser einen Gesamtüberblick über das Konzept des selbstgesteuerten Lernens. Obwohl es keine einheitliche Definition für den Begriff des selbstgesteuerten Lernens gibt, wird ungeachtet unterschiedlicher Akzentuierungen folgende Begriffserklärung als allgemein akzeptiert festgehalten: „Lernende können als selbstgesteuert bezeichnet werden, wenn sie in Abhängigkeit von der Art ihrer Lernmotivation selbstbestimmt eine oder mehrere Selbststeuerungsmaßnahmen (kognitiver, willentlicher oder verhältnismäßiger Art) ergreifen und den Fortgang des Lernprozesses selbst überwachen, regulieren und bewerten" (Zimmerman in Konrad, 1989, S. 14). Als zentrale Merkmale und Voraussetzungen von selbstgesteuertem Lernen werden 4 Aspekte erwähnt: Motivation und Willen; Fähigkeiten, Kompetenzen und Wissen; Freiräume in der Lernumwelt; Reflexion und Selbstregulation. Letztendlich werden 2 Modelle vorgestellt: das Stadienmodell nach Grow und das prozessorientierte Lernen nach Simons. Beide Modelle heben die Hauptbotschaft des Textes nochmals hervor, nämlich, dass die Anleitung durch die Lehrkraft und Selbststeuerung durch die Lernenden nicht im Widerspruch stehen. „Selbstgesteuertes Lernen sucht einen Mittelweg: es meint weder ein völlig autonomes Lernen noch eine bloße Einpassung in vorgegebene Lernarrangements" (Konrad, 2003, S. 15). Konrad, K. (2003). Wege zum selbstgesteuerten Lernen. Pädagogik, 5, 14-17.
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    Dieser Artikel fand ich sehr interessant, da er auf ein wesentliches Merkmal autonomen Lernens verweist, nämlich das prozessorientierte Lehren, d.h. „die schrittweise Verlagerung der Kontrolle vom Lehrenden auf die Lernenden" (Simons in Konrad, 2003, S. 17). Die Tabelle 1 „Unterstützung selbstgesteuerten Lernens" (Grow in Konrad, 2003, S. 16) fand ich besonders interessant, da sie auf einige Stufen hinweist, wie man als Lehrperson dem/der Lernenden in einem ersten Schritt zeigt wie er/sie selbst lernsteuernde Aktivitäten übernehmen kann; sich dann aber allmählich zurückziehen sollte, um selbstgesteuertes Lernen beim Schüler zu aktivieren, bzw. zu fördern
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    In diesem kurzen Artikel definiert der Autor vorerst, was er unter dem Begriff "selbstgesteuertes Lernen" versteht. Er macht den Leser auch auf die zentralen Merkmale und Voraussetzungen an den Schüler, aber auch an die Situation, aufmerksam: Motivation, Freiräume, Kompetenzen und Selbstregulation sind einige Beispiele. Des Weiteren werden zwei Modelle angegeben, die das Umsetzen von selbstreguliertem Lernen zeigen sollen. Wichtig ist bei diesen Modellen, dass die Selbstregulation des Schülers und die Anleitung der Lehrperson zusammen gefügt werden, da die Leitung des Lehrers bei der Entwicklung des selbstgesteuerten Lernen eine ausschlaggebende Rolle spielt.
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    In diesem Artikel sticht in meinen Augen besonders folgendes Zitat heraus: „Das selbstgesteuerte Lernen sucht einen Mittelweg: es mein weder ein völlig autonomes Lernen noch eine bloße Einpassung in vorgegebene Lernarrangements." In diesem Text wird immer wieder auf diesen wichtigen Kompromiss in Bezug auf selbstgesteuertes Lernen zwischen Lernendem und Lehrendem hingewiesen. Besonders interessant ist jedoch, dass hier auch veranschaulicht wird, wie dieser Mittelweg aussehen kann. Eine Tabelle (S.16) veranschaulicht, wie in den verschiedenen Stadien des Lernens, die Kooperation zwischen Lerner und Lehrer von Statten gehen kann.
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Ecole et éducation à l´autonomie - 1 views

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    L. Pausanias Artikel „Ecole et éducation à l´autonomie » hat mein Interesse erregt, weil der Autor hier auf einen Aspekt des Autonomielernens eingeht, der in der Fachliteratur in der Regel kaum oder gar keine Beachtung findet. Und zwar handelt es sich um die Bedeutung des Vertrauen in die eigene Person („confiance en soi"), welche als unabdingbare Voraussetzung für das eigentätige und selbstverantwortliche Handeln des Menschen angesehen wird. Auch wenn der Artikel sich auf das französische Bildungssystem bezieht, so lassen sich jedoch auch zahlreiche Parallelen zum luxemburgischen Schulwesen finden. Nach Pausanias ist es die Aufgabe der Schule - und auch des Elternhauses - ,das Selbstbewusstsein des Einzelnen zu stärken. Es geht hier jedoch nicht darum, den Schüler für jede kleine Leistung zu belohnen und dafür zu sorgen, dass er keine Misserfolge erlebt, sondern vielmehr darum, die Kritikfähigkeit des Heranwachsenden zu schulen. Im Großen und Ganzen erinnern mich die Ausführungen des Autors an die Forderung des Philosophen Kant, welcher schrieb: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen". Im Sinne der Aufklärungspädagogik, deutet auch Pausanias darauf hin, dass die Erziehung zur Autonomie nur dann gelingen kann, wenn der Einzelne lernt, sich seine eigene Meinung zu bilden und kritikfähig zu sein. Im Allgemeinen kann ich sagen, dass ich diesen Artikel aufgrund der Tatsache ausgewählt habe, weil hier ein interessanter Zusammenhang zwischen der klassischen Bildungstheorie und aktuellen Forderungen nach Autonomie hergestellt wird.
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    Ecole et éducation à l'autonomie Ich finde diesen Artikel sehr interessant, da Pausanias die Autonomie der SchülerInnen aus einem mir ungewohnten Blickwinkel betrachtet. Dem Autor zufolge geht die Förderung der Autonomie mit einer Förderung des Selbstbewusstseins einher. Durch gegenseitigen Respekt, Gleichberechtigung, das Entdecken der eigenen Stärken, das Wahrnehmen aller SchülerInnen seitens der Lehrperson, das Respektieren von Klassenregeln, das Akzeptieren von Gefühlen der SchülerInnen wird das Selbstbewusstsein aller gestärkt und es werden verantwortliche Bürger herangezogen. Dieser Artikel hat mich zum Nachdenken verleitet und tatsächlich bin ich zur Schlussfolgerung gekommen, dass diese Korrelation Selbstbewusstsein/Autonomie durchaus begründet ist. Meiner Meinung nach, besitzen besonders selbstbewusste, von den eigenen Fähigkeiten überzeugte SchülerInnen den Mut autonom zu handeln. Ohne verallgemeinern zu wollen, bevorzugen verunsicherte SchülerInnen hingegen oft das Arbeiten nach Anweisungen der Lehrperson, weil sie beim selbstgesteuerten Handeln eventuell befürchten Fehler zu machen und sie die eigenen Fähigkeiten unterschätzen. Zudem ist ein erhöhtes Selbstbewusstsein nicht nur in der Schule, sondern ebenfalls im späteren Berufsleben wesentlich. Laut Pausanius (2000) ist Selbstbewusstsein eine Voraussetzung um den Herausforderungen des Lebens stand zu halten. Demnach bin ich der Meinung, dass es wichtig ist bereits in der Grundschule das Selbstbewusstsein aller SchülerInnen zu fördern, da letzteres mittlerweile eine wichtige Schlüsselkompetenz darstellt.
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    " l'objectif majeur de l'école est devenu, sans qu'ils [les enseignants] s'en aperçoivent, le développement personnel de tous leurs élèves et leur confiance en soi..." (Pausanius, 2000, S.2). Dies ist eine sehr wichtige Aussage, denn es ist fundamental wichtig, selbstständige Bürger mit einem guten Selbstvertrauen und mentaler Stärke heutzutage auszubilden. Es ist mehr denn je wichtig, den Kindern in der Schule bereits die nötige Basis zu geben und sie psychisch, sozial und physisch zu stärken, damit sie den Anforderungen, denen sie sich in Zukunft stellen werden müssen, gerecht werden können und das nötige Selbstvertrauen haben, um ihr Leben selbstständig zu meistern.
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Kindergartenpädagogik: Reggio-Pädagogik kind- und bildungsorientiert - 1 views

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    „Die hundert Sprachen des Kindes": „Das Kind hat 100 Sprachen, 100 Hände, 100 Weisen zu denken, zu sprechen und zu spielen, 100 Welten zu entdecken, 100 Welten zu träumen." Das Kind wird mit seiner Energie, seiner Wissbegierde und seiner Kreativität als Gestalter seiner eigenen Entwicklung sowie seiner persönlichen Wirklichkeit angesehen. Die Kinder lernen durch alltägliche Erfahrungen, durch Erkunden, Experimentieren und vor allem auch dadurch, dass sie ihre Entdeckungen, Erlebnisse, Empfindungen und Deutungen mit den "hundert Sprachen" zum Ausdruck bringen. Meinem Erachten nach sehr interessant, da hier die Kinder als Mitglied einer kooperativen Gemeinschaft angesehen in der sie ihr Lernen selber steuern.
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    Der Raum als „3. Erzieher" Besonders interessant an Knaufs (n.d.) Artikel über die Reggio-Pädagogik erscheint mir der Paragraph bezüglich des Raumes als 3. Erzieher. Ich teile die Meinung, dass die Raumgestaltung einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden der Kinder hat, die Kommunikation in der Institution Schule fördern kann und die Kinderaktivitäten bereichert. Helle, offene, an den Bedürfnissen der Kinder orientierte Räume wirken sich positiv auf das Befinden des einzelnen Kindes und allgemein auf das Klassenklima aus. Durch räumliche Vielgestaltigkeit der Einrichtungen können die Kinder als „eifrige Forscher" (Malaguzzi, 1984, S. 4) unterschiedlichen Tätigkeiten nachgehen und ihre Welt somit erschließen. Durch die reichgestaltete Umgebung (Geräte, Ateliers, Wandzeitungen, Öffnung zum Leben in der Stadt usw.) werden die Kinder zum Aktivwerden aufgefordert. Sie können ihren Rhythmus selbst bestimmen, sie haben Zeit und Freiheit zum Spielen, Diskutieren, Gestalten, Ruhen usw. Demnach bin ich der Meinung, dass in reggianischen Kinderstätten bereits im frühen Alter die Selbstständigkeit also das selbstgesteuerte Handeln gefördert wird. Knauf (n.d., n.p.) betont, dass die Kinder „selber" oder „alleine" tätig sein wollen, sie wollen „selbst Protagonist [ihres] Tuns und Versuchens" sein. Wie in der konstruktivistischen Lerntheorie wird das Kind als Konstrukteur seiner Entwicklung und Könnens betrachtet. Als Lehrperson muss man sich meines Erachtens nach der Wichtigkeit einer impulsreich gestalteten Lernumgebung bewusst sein, da die Raumgestaltung einen wesentlichen Einfluss auf die Eigenaktivität und Selbstständigkeit sowohl der Kindergartenkinder als auch der Schüler der Grundschule ausübt.
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    Ich finde diesen Artikel lehrreich und wollte nur kurz anmerken, dass es noch einen spezifischeren, aus der Reggio Pädagogik ableitenden Punkt gibt, der in diesem Kontext noch erwähnenswert ist, nämlich der Begriff des "Spielzeuglosen Kindergarten". http://www.spielzeugfreierkindergarten.de/ http://www.elternweb.at/index.php?page=Spielzeugfreier_Kindergarten Eine interessante Lehrmethode welche den sozialen Umgang und die Phantasie der Kinder in der heutigen Konsumgesellschaft fördern könnte.
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    Auch mir hat dieser Text sehr gut gefallen, da man sich ein deutlicheres Bild betreffend der Reggio-Pädagogik machen kann. Vor allem ihrer Vorstellung von einem akiven, die Welt erschliessendem Kind stimme ich zu. In der Reggio-Pädagogik wird das Kind also als Konstrukteur seiner Entwicklung und seines Wissens und Könnens betrachtet. Demnach ist es wichtig, dass Lernsituationen an seine Erfahrungs- und Beziehungswelt anknüpfen, damit das Lernen sich für die Kinder sinnvoll gestaltet. In sinnvollen und forschenden Aktivitäten sollen die Kinder sich demnach mit ihrer sachlichen und sozialen Umwelt auseinandersetzen. Die Leherer sollen diesbezüglich "nur" dafür sorgen, dass die richtigen Rahmenbedingungen für ein solch entdeckendes Handeln gewährleistet sind und als Begleiter fungieren.
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    Dieser Artikel ist meiner Ansicht nach sehr interessant, da ich durch ihn zum ersten Mal etwas über Reggio-Pädagogik erfahren habe. Diese Pädagogik knüpft etwas an die Montessori-Pädagogik an. Auch hier soll das Kind im Mittelpunkt sein und durch Forschen seine Umwelt entdecken. Sehr interessant finde ich auch den Beitrag über die Rolle der Eltern und ErzieherInnen. "Kinder Eltern und Erzieherinnen bilden ein Wirkungsgefüge, in dem alle versuchen, für eine optimistische Grundstimmung und eine positive emotionale Beziehung untereinander zu sorgen (vgl. Lingenauber 2002, S. 53 f.). So sind dann auch Bildung und Erziehung in der Kindertagesstätte eine Gemeinschaftsaufgabe von Erzieherinnen, Eltern und Kinder (vgl. Lingenauber 2004a, S. 44). Man könnte die kommunalen Kindertagesstätten in Reggio Emilia daher auch als "Häuser für Kinder und Familien" bezeichnen." (www.kindergartenpaedagogik.de/1138.html) Diesen Abschnitt finde ich als sehr wichtig, da die Eltern oft nicht genug in der Pädagogik miteingebunden werden. So können die Eltern zur Bildung und Erziehung ihrer Kinder aktiv beitragen und der Gedanke einer Gemeinschaft könnte zur Förderung gegenseitigen Respekts beitragen.
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Lernen als 'konstruktiver' Prozess: Trugbild oder Wirklichkeit? - 1 views

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    Ein sehr interessanter und kontroverser Artikel zum Konstruktivismus.
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Gondwana das Prähistorium - 1 views

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    En immens flotten Urzaitpark, deen sech perfekt eegent fier mat enger Klasse kucken ze gon an d'evolutioun vun eisem Planeit (Planzen, Liewewiesen an Kontinenter) matzeerlkiewen, ob Biller, an 4D Filmer, an mat animeierte Roboterdinosaurier an origninalgetreien Settingen. Flott fiert Kanner, mee och immens interessant fier Studenten oder Erwuessener.
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    Ech fannen dat eng super Iddi, haat nach nie dovunner heieren, dobai as et jo guer net sou weit vun hei fort. Deen Park eegent sech besonneg gudd fir 5. Schouljoersklassen, well do as dat Thema an der Geschicht. Sou kann en dat dach schweiert Thema Préhistoire e bessen mei anschlaulech gestalten.
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L'éducation à l'autonomie - 1 views

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    En Artikel deen divers Aspekter vun der Autonomie an der Schoul duerstellt. Weider présentéiert en och e puer Aussoe vu Schüler oder Studenten di mat der autonomer Duerchféierung vun Aufgaben konfrontéiert gi sin. Zum Schluss gin méiglech Spannungen ernimmt a commentéiert, di beim Duerchféieren vun autonomen Aufgaben kennen optrieden.
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    Le passage qui m'a le plus intéressé est celui où les élèves commentent eux-mêmes leur attitude et leur position face au travail autonome. Les commentaires sont totalement opposés les uns aux autres, mais d'un autre côté, ça permet de concevoir les différentes manières d'interpréter des élèves. En tant qu'enseignant, lorsqu'on soumet aux élèves une tâche à résoudre en autonomie, on se demande souvent comment ils vont la prendre, comment il vont réagir, etc. Cet article permet donc de découvrir certaines opinions d'élèves, et de s'en servir lors de la planification d'une telle tâche afin d'éviter que les élèves ressentent la même chose que les élèves cités ici, comme par exemple l'angoisse, la peur, l'incertitude, ou encore le sentiment d'être livré à soi-même est de n'avoir aucune autre ressource humaine qui puisse aider un peu. À la fin les auteurs énumèrent plusieurs paradoxes, contraintes qui surgissent lors de l'application de ces méthodes. La 6e contradiction, la tension entre "faire" et "apprendre" est à mon avis la plus importante. En effet, beaucoup confondes faire avec apprendre, or il ne suffit pas de laisser faire un élève pour pouvoir dire qu'il a appris en autonomie. Nombreux sont les élèves qui sont capables de faire, accomplir une tâche sans vraiment avoir appris quoi que ce soit. Laisser faire dans ce sens équivaut à simplement occuper l'élève et non pas à enseigner ou apprendre.
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Weinende Schokohasen - 1 views

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    En interessanten Artikel iwwer fairen Handel an d'Ausbeutung vun de Kanner a Westafrika fir d'Produktioun vu Chocolat. Su en Artikel fir och gudd fir mat de Kanner an der Primärschoul ze behandelen, fir si op den Zweck vun Fairtrade Produkten opmierksam ze man an hinnen kloer ze maachen, dass et Kanner op de Welt gin di mussen schaffen an di deelweis versklavt gin fir dat si hei kennen hier Ouschterhuesen an Kleesescher iessen.
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    Ech fannen soueen Artikel, ausser dat kleng Kanner flait net souvill kenne a welle liesen, eng gut Idee fier och scho jonke Schüler ze weisen, dat kannerarbescht e serieut thema as. Entweder geing ech et mat engem 4ten Zyklus man, oder eben de Kanner et fierliesen oder erzielen. Ob jiddefall mierken se sou, dat et net alle Kanner su gut geet wi hinne, an si gi flait doduerch op problemer an der Welt obmierksam, an engageiert, oder engageiren doheem hier elteren deenen se et weidererzielen. Gut fannen ech och, dat den Artikel lo net ufängt all kapitalismus an en deppen ze werfen, an theoretesch an hypothetesch alles uklot ouni selwer eppes ze man, mee einfa nemmen opklären a sensibiliseieren well: „Es handelt sich jedoch keineswegs um einen Angriff auf die Supermärkte, sondern eher um eine Erklärungsmaßnahme" Dat gut un desm Arteikel as firun allem, dat en eng graifbar Leisung fier dese Problem liwert, an zwa d'Kaafen vu Schokola vun Transfer. Transferbutteker fennt een hei iwerall am Land.
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    Ech stëem dem Vanessa an dem Yves hei och zou, ët ass, an ët gëtt och ëmmer mi wichteg, de klengen Kanner schon ze weisen, wéi d'Gesellschaft funktionnéiert, wéi sie am Rapport zu hierem Emfeld stinn an sou weider. De Kanner ze weissen, wéi aaner Kanner an aaneren Länner a Gesellschaften liewen, ass dofir notwändeg. Daat sozialt an politescht Wëssen gëtt ëmmer méi wichteg an kritt ëmer méi Gewiicht. "ivic education" hëlleft de Kanner een kritisch denken Biirger ze ginn an sëch och besser an d Perspektiven vun sengen Mattmënschn eranzefillen. Zumools an eiser multikultureller Gesellschaft hei zu Lëtzebuerg. Deenn Zeitungsartikel kéint een Viirliesen, vlait och d'Kanner emol nospillen loosen, wéi ët ass, sëch matt engem schwéiren Saak (Rucksaak) andauernd ze bécken. D^Kanner froën, wéi sie sech dobai fillen n sou wieder.
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Self-Directed Learning, Myths and Realities - 1 views

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    En anre, vläit mi kritesche Bléck ob selwergesteiert Léieren. Desen Text werft enner anrem di folgend interessant Froen op: "Self-Directed Learning individual or collective?"; "Is Self-Directed Learning emancipatory?"; "Is SDL the Wave of the Future?"
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    Desen Artikel, deen vun der Ohio State University publizeiert gin as, beschreiwt Self-Directed-Learning als een ganz vielfältegt Konzept, daat op keen Fall nemmen aus enger Vue/Perspektive gekuckt gin soll. Ausserdem get sech d'Froo gestallt, op Self-Directed-Learning eischter individuell oder kollektiv stattfannen soll.
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    Deen Artikel as u sech schon interessant fier sech emol vun all deem ze leisen wat een op der Uni su iwer self direkted learning liest an heiert, an ze gesin, dat keng Theorie oder Methode perfekt as (as io o ni gesot gin). Alles huet en Haaken, an ech fannen dat sou Artikelen emmer dirket mat positiven a verherrlechenden Texten misste geliwert gin, well een eng objektiv vue op eng e Leierkonzept entwecklen. Et get dem artikel no also keen wiecklechen SDL ("No one may be completely autonomous all of the time and in all situations"), an op irgenteng art a weis as leiren emmer irgentwei collaborative ("collective self-direction", wei mer iweregens och op der uni och geleirt gi sin... do wier et interessant och mol en artikel ze gesin deen dat wessenschaftlech unzweifelt) Dei idee vum text, dat een doduerch dat en ufengt autonom ze leiren och mei emanzipeiert get, as fier mech relativ. ech stemmen dem text zou, dat autonomt leiren net emmer kann e wee sin sech ze emanzipeiren, a et meeschtens suger besser as collaborativ ze leiren, oder vun aneren gesot ze krein wat ee soll leiren, de mensch as net gema fier alles selwer ze man, mir si keng einzelgänger, mee e rudeltier... An desem Fall. "learners critically examine the social, political, and environmental contexts that affect their learning and they develop both personal and social learning goals" as et wickteg SDL ze förderen, well dat Sachen sin, dei just dei Leit individuel betreffen ,man hinnen helefen an hierem Liewen eenz ze gin, ouni op anerer ugewisen ze sin fier sozial oder politesch Ideen ze entwecklen oder Entscheedungen ze treffen. Schlussendlech sin ech och der Meenung dat SDL net kann d'Leisung vun der Zukunft sin, et kann een net einfa Leirer ofschaafen, an jidwereen duerch "nei technologien" (dei menger Meenung bessen iwerbewert gin, e Mensch as net gema fier duerch eng Maschin ze liewen) selwer leiren lossen. Ob allefall kann een net en uraal traditioun ofschaffen wou mei knowledgeab
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Suchtprävention - 1 views

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    Hei as en interessanten Artikel iwwer Suchtpräventioun, Definition vun Primär-, Sekundär- an Tertiärpräventioun. Et get och beschriwwen wéieng Moossnahmen een kann huelen fir een virun enger Sucht ze henneren. An et get och vun Mythen geschwat, die anscheinend zu enger Sucht sollen verhellefen.
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Entdeckendes Lernen - 1 views

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    Lernen wird hier als aktive Konstruktion von Erkenntnis durch die Lernenden betrachtet. Der Aspekt der Sinnhaftigkeit ist demnach hier ein wesentlicher Punkt. Man soll die Möglichkeit geben Fragen entstehen zu lassen, welche die Kinder verwundern sowie irritieren und sie zum staunen bringen. Diesbezüglich ist es wichtig dass die Kinder die Gelegenheit haben eigenständig und selbstständig Erfahrungen zu tätigen.
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    Ein ansprechender Text, jedoch meiner Meinung nach etwas oberflächlich und knapp. Man hätte auf einige Punkte etwas genauer eingehen können, wie beispielsweise, dass eine Aktivität sich dann als sinnvoll gestaltet, wenn sie an die Beziehungs- und Erfahrungswelt der Kinder anknüpft. Beim entdeckenden Lernen geht es zudem darum, dass die Kinder sich wundern, staunen, fragen, wie es auch im Text angeführt wird. Diese Fragen und Theorien der Kinder soll man als Lehrperson als Ausgangspunkt nehmen und an diese anknüpfen. Auch stimme ich zu, dass es um Lernen geht das Sinn ergibt und nicht um Faktenwissen, da handlungsorientierte und konkrete Aktivitäten sich in einem prägnanten Ausmaß als sinnvoll für die Kinder gestalten.
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    Das entdeckende Lernen ist meiner Meinung nach ein sehr interessantes Konzept, was in diesem Text (wie Kirsten es bereits erläutert hat) leider nicht sehr tiefgründig behandelt wird. Außerdem ist mir eine weitere Idee gekommen, wie entdeckendes Lernen unter einer anderen Form stattfinden kann. Beim Lesen des Textes habe ich sofort an den Kurs "Philosophieren mit Kindern" gedacht. Die Anknüpfung des Lehrers, an die Fragen und Theorien der Kinder, könnte demnach in Form eines philosophischen Gesprächs stattfinden. In einem solchen Gespräch haben alle Kinder die Möglichkeit sich zu einem bestimmten Thema zu äußern und sich die Standpunkte der anderen Schüler anzuhören. Die Lehrperson hält sich in diesen Diskussionen zurück und lässt die Kinder Erfahrungen sammeln. Somit haben die Kinder die Möglichkeit einen bestimmten Themenbereich in ihren Gedanken zu erforschen und neue Ansichten kennen zu lernen.
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    Tout comme Kirsten je trouve que le texte reste superficiel. Même si je suis d'accord sur le fait que l'enseignement ne se limite pas qu'à l'apprentissage de connaissances spécifiques (Faktenwissen), ou que l'apprentissage doit avoir un sens pour les élèves, je trouve que l'auteur néglige certains aspects de l'apprentissage primordiaux pour le développement des enfants. D'un côté, comme Kirsten le mentionne plus haut, il faut prendre en compte le "background" des élèves (c.-à-d. leur environnement social et culturel, leur perception du monde, etc.), mais d'un autre côté l'auteur aurait pu s'attarder d'avantage sur l'avant-dernier sujet, l'erreur, le détour. En effet, comme le suggère Peter Struck, il faut suivre l'exemple des canadiens qui considèrent que les "Fehler und Probleme sind Freunde beim Lernen." (Struck, 2007, p. 25). La méthode actuelle dans la plupart des pays d'Europe est "eine ineffiziente Fehlerkultur, denn Kinder lernen am besten über Um- und Irrwege, also durch Versuch und Irrtum bzw. "trial and error"." (Struck, 2007, p. 25). Struck, P. (2007). Die 15 Gebote des Lernens. Darmstadt, Deutschland: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft).
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    Meiner Meinung nach ist diese Website gut dafür geeignet, wenn man nach Informationen zum entdeckenden Lernen sucht und nicht richtig weiß, um was es bei diesem Prozess geht. Doch ich denke auch, dass man hätte weiter gehen können. Man weiß jetzt nicht, ob die Autorin eine diplomierte Pädagogin ist, und ob sie in diesem Bereich spezialisiert ist. Doch wenn ich eine Arbeit über entdeckendes Lernen schreiben müsste und gezielte, weitergehende Fragen hätte, dann würde ich wahrscheinlich auf andere Quellen zurückgreifen. Nichtsdestotrotz gibt diese Quelle einem die Gelegenheit, einen ersten Einblick in das Thema des entdeckenden Lernens zu gewinnen.
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    Es ist doch immer so, dass man sich zu erst einen Einblick in eine Thematik verschafft, bevor man nach weiterer, meist komplexerer Literatur danach sucht. Deshalb finde ich diese Seite wirklich gelungen. Verschiedene Bereiche werden angesprochen, zum Beispiel die Methoden, die neuesten Erkenntnisse der Gehrinforschung, aber auch das, was die Rolle des Lehrers angeht.
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    Die Internetseite verschafft lediglich einen kurzen Einblick in die Thematik des Entdeckenden Lernens. Mir ist der Inhalt zu oberflächig und zu knapp, da zwar verschiedene Definitionen gegeben werden, jedoch nicht weiter auf diese eingegangen wird. Hinzu kommt noch, dass zwar Projekte vorgestellt wurden, jedoch ich mir die Frage stellen, ob die Seite noch aktiv gestaltet wird, da das letzte Projekt auf 2004 datiert ist.
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    Ich bin auch der Meinung, dass diese Internetseite nur sehr kurze und oberfläche Informationen bezüglich des Lernens gibt, dennoch werden einige interessante und wichtige Aspekte angesprochen. Kinder und Jugendliche sollen selbst entdekcen, selbst forschen und nach Antworten suchen, um ihr kritisches Denken weiterzuentwickeln, die Möglichkeiten des Lernens auszukundschaften, ihre eigenen Grenzen herausfinden, die Grenzen der Möglichkeiten im Allgemeinen herausfinden um sich somit ein einheitlicheres Bild ihrer Umwelt machen (bilden) zu können. Den Kindern sollte für diese Entdekcungen Raum und Zeit zur Verfügung stehen (besonders in Schulen, den Bildungszentren überhaupt).
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Die freie digitale Bibliothek - 1 views

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    Die Autoren der Digibib haben sich zum Ziel gesetzt, Texte und Ideen von den grossen "Klassikern", welche nicht unter ein Copyright fallen, auf dieser Seite zusammenzutragen.
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    Diese "Bibliothek" könnte man sehr gut im Lyzeum, also bei Jugendlichen, einsetzen. Man kann die Werke kapitelweise aufrufen, und somit hat man die Freiheit auch einzelne Auszüge eines Buches behandeln zu können. Schade finde ich allerdings, dass die Werke von Shakespear nur auf Deutsch zur Verfügung stehen. Ansonsten aber sehr interessant.
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    dat doten ass och menger meenung no, eng gudd sait dei een am Lycee benotzen kann. Wann een iwer verschidden auteuren schwätzt, kann een sech an puer sekonnen aner Texter vun deem ukucken an dei analysieren. Ech fannen dat imens helefreich fir synthesen teschent verschidenen texter ze machen,well een hei net lang dono siche muss, mee se all kategoresch opgelescht sin.
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Damit Schüler autonom lernen - 0 views

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    Hei um site as en Artikel ze fannen „Damit Schüler autonom lernen" deen iwert Lernhilfen diskutéiert an wéi se konkret sollen ausgesin, fir dass en Schüler souwuel während an och auβerhalb vun der Schoulzeit autonom schaffen kann. Am Interview mam Martin Bergmann, Programmleiter Schule und Lernen beim Dudenverlag, schwätzt hien iwert déi Lernhilfen. Senger Meenung no sin d'Lernhilfen méi ofgestemmt op d'Arbeschtssituatioun doheem wéi déi normal Schoulbicher. Och soss um Site sin nach interesasant Artiklen an Vorträge ze fannen, déi all Cycle betreffen.
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