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EU-Datenschützer setzen Aufsicht über Bankdatentransfer an die USA aus | heise online - 0 views

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    Aus Protest gegen Äußerungen eines Abteilungsleiters der EU-Innenkommissarin hat die Artikel-29-Gruppe der europäischen Datenschutzbeauftragten ihre Mitarbeit bei der Aufsicht über Bankdatentransfers an die USA ausgesetzt
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BND überwacht im Jahr knapp 3 Millionen Netzverbindungen | heise online - 0 views

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    Das für die Aufsicht der Geheimdienste zuständige Parlamentarische Kontrollgremium hat seine aktuellen Jahresberichte vorgelegt. In den Filtern des Bundesnachrichtendienstes blieben rund 2,9 Millionen E-Mails, Telefonate oder Faxe hängen.
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NSA-Skandal: GCHQ spionierte Amnesty International aus | heise online - 0 views

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    "Der britische Geheimdienst GCHQ hat in gesetzeswidriger Weise Amnesty International überwacht. Inwieweit noch andere Menschenrechtsorganisationen betroffen sind, ist unklar. Die zuständige Aufsicht hatte zuerst eine falsche Mitteilung herausgegeben."
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Bayern: Gemeldete Datenpannen nehmen massiv zu | heise online - 0 views

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    "Die bayerische Datenschutzaufsicht verzeichnet einen starken Anstieg bei gemeldeten Datenpannen. Viele der Pannen gehen auf Hacking-Angriffe zurück. Durch Bürgerbeschwerden kam die aufsicht auch nicht gemeldeten Angriffen auf die Spur."
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Neue NSA-Enthüllungen bringen Bundesregierung in Erklärungsnot - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Deutsche Dienste nutzen laut SPIEGEL eine Software der NSA. Die neuste Enthüllung in der Spähaffäre wird zum Problem für Angela Merkel und ihren Vertrauten Ronald Pofalla. Der Kanzleramtschef ist für die Aufsicht des BND verantwortlich - was wusste er über das Spionagesystem "XKeyscore"?"
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"Independent": Cameron veranlasste Druck auf "Guardian" - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Mit Bohrern und Schleifmaschinen mussten die NSA-Enthüller ihr Recherchematerial zerstören - unter Aufsicht des britischen Geheimdienstes. Die Schikanen gegen den "Guardian" sollen von Premier Cameron angeordnet worden sein. Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung sieht eine "rote Linie" überschritten"
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Experten fordern mehr Kontrolle vom Bundeskriminalamt - Politik - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Deutschlands Sicherheitsbehörden sollen wirksamer überprüft werden. Eine hochrangige Regierungskommission empfiehlt, das Bundeskriminalamt unter parlamentarische Aufsicht zu stellen. Möglichen Whistleblowern wollen sie es leichter machen, ihre Informationen weiterzugeben"
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Menschenrechtskommissar: "Wir haben die Lektion von Snowden schnell wieder vergessen" | c't Magazin - 0 views

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    "Bei allem Verständnis für die Notwendigkeit Geheimdienstinformationen auszutauschen, Europas Regierungen sind an die Europäische Menschenrechtskonvention und ihre Verfassungen gebunden, sagt Nils Muižnieks, Menschenrechtskommissar des Europarates. Aktuell aber klaffen Lücken in der Aufsicht der Dienste in praktisch allen 47 Mitgliedsländern, warnt Muižnieks in einem aktuellen Papier und drängt massiv auf eine Reform in allen Mitgliedsländern. Im Gespräch mit c't führt er das aus"
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Rundfunkräte gesucht | Telepolis - 0 views

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    "Ein ordentlicher Rundfunkrat erhält in Nordrhein-Westfalen nach § 15 Absatz 2 der Satzung des Westdeutschen Rundfunks eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 10 Prozent der monatlichen Diät eines Landtagsabgeordneten. Die beträgt nach einer 500-Euro-Erhöhung durch SPD, Grüne und CDU im letzten Jahr 10.726 Euro monatlich. Für ordentliche Rundfunkratsmitglieder, die in mindestens einem Ausschuss sitzen, erhöht sich die Aufwandsentschädigung auf 12, 5 Prozent und für Stellvertreter liegt sie bei fünf Prozent"
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VG-Wort-Urteil: "Die Urheber haben Anspruch auf Schadenersatz" | iRights.info - 0 views

  • Da auf den Verteilungsplan der Verwertungsgesellschaft im Wahrnehmungsvertrag Bezug genommen wird, dürfte der Wahrnehmungsvertrag insoweit als unwirksam anzusehen sein, als daraus eine glatte Benachteiligung des Urhebers hervorgeht. Die Urheber bringen in den meisten Fällen 100 Prozent der Rechte ein, erhalten aber zum Beispiel im Bereich der Wissenschaftsliteratur nur 50 Prozent der Vergütung, bei Werken fiktionaler Literatur nur 70 Prozent.
  • Die Urheber, die ihre Zahlungen nicht vollständig erhalten haben, haben meines Erachtens Schadenersatzansprüche gegen die VG Wort.
  • Die staatliche Aufsicht hat ebenfalls nichts unternommen und so die unrechtmäßige Verteilung gestützt. Das ist doch skandalös. Deshalb habe ich schließlich auf eigene Kosten Klage erhoben. Wir sind doch nicht in einer Bananenrepublik.
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  • Ich halte den Ausschüttungsstopp der VG Wort insofern für rechtswidrig, als er die gesamte Ausschüttung betrifft. Den unstreitigen Anteil der meisten Autoren könnte man problemlos ausschütten. Nur der Verleger-Anteil ist umstritten
  • Diese Haltung wird vor allem von der Gewerkschaft Verdi und dem Deutschen Journalistenverband eingenommen, die in dieser Angelegenheit eine üble Rolle spielen. Sie haben stets die VG Wort in der Frage der Verteilung unterstützt und gegen geltendes Recht, insbesondere gegen den Treuhandgrundsatz, die finanziellen Interessen nicht allein ihrer Mitglieder nachhaltig geschädigt. Ein einmaliger Vorgang: die Gewerkschaften versuchen seit Jahren eine der wichtigsten Vorschriften des Urhebervertragsgesetzes von 2002 zum Scheitern zu bringen, rufen gleichzeitig aber wieder nach neuen Gesetzesänderungen zum Schutz der Urheber. Nun versuchen sie durch Desinformation ihrer Mitglieder ihr Verhalten zu bemänteln.
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    "Mit einer Klage gegen die VG Wort bringt der Urheberrechtler Martin Vogel die Strukturen der großen Verwertungsgesellschaften ins Wanken. Auch die GEMA und die VG Bild-Kunst müssten laut Vogel ihre Zahlungen an Verlage stoppen. Im Interview mit iRights.info kritisiert Vogel die Rolle der Gewerkschaften als "übel" und das Verhalten des Deutschen Patent- und Markenamts als "skandalös""
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