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"Männer werden mittlerweile auf sehr vielen Gebieten diskriminiert" | Telepolis - 0 views

  • Radikalfeminismus. Dieser orientiert sich, wie jede Ideologie, an Feindbildern. Damit schafft er sich seine schwarz-weiße Welt: Frauen sind Opfer, Männer sind Täter. Diese undifferenzierte Opfer-Täter-Polarisierung bestimmt die derzeitige Geschlechterdebatte. Das Bedenkliche ist: Die Opfer-Täter - Polarisierung wird schlechthin als Tatsache dargestellt und nicht thematisiert. Theoretische Basis der Radikalfeministinnen ist die sogenannte Gendertheorie. Die "Feminismus-Kritiker" in der Bundesrepublik werden heute schlicht und pauschal als "rechts" abgestempelt. Eine dringend notwendige Debatte wird so im Keim erstickt
  • Da werden Veranstaltungen im Vorab boykottiert und Drohkulissen aufgebaut. Und wenn Veranstaltungen dann doch stattfinden, müssen Redner Begleitschutz bekommen, oder am Saaleingang Sicherheitskräfte zur Identitätskontrolle postiert werden - in beiden Fällen sind das Folgen von feministischen Drohungen gewesen
  • Diskursverweigerung und Drohkulissen sind schon schlimm genug, noch bedenklicher wird es, wenn feministische Gruppen oder Institutionen mit beruflichen Konsequenzen drohen. Das kann man im Falle Monika Ebeling feststellen. Sie bekam als Gleichstellungsbeauftragte wegen "nicht erlaubter Männerarbeit" Berufsverbot. Oder nehmen Sie die Ausladung des israelischen Historikers Martin van Creveld durch die Universität Trier. In seinem ersten Vortrag einer Vortragsreihe hat er einige Äußerungen gemacht, die nicht in das feministische Denkschema passten. Daraufhin wurde er von der Universitätsleitung für die weiteren Vorträge ausgeladen
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  • Politischen Korrektheit
  • Das war eine gute Basis für den Radikalfeminismus. Es entstand eine Ideologie, die polarisiert und die Interessen von Frauen über die Interessen der Männer stellt. Man betreibt somit eine Politik der Frauenprivilegierung
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    "Nach der notwendigen rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau in den 70er und 80er Jahren hat sich in Medien und Institutionen ein Radikalfeminismus breit gemacht, der - als "Genderideologie" mit universitären Weihen versehen - nun über die einseitige Bevorzugung von Frauen die Basis für eine öffentlich akzeptierte Form der Unterdrückung von Männern schafft. - So die These des von Eckhard Kuhla herausgegebenen Buches Schlagseite - MannFrau kontrovers. Telepolis sprach mit dem Publizisten und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft zur Verwirklichung der Geschlechterdemokratie , welche sich mit der Genderideologie kritisch beschäftigt und sich "für ein neues Miteinander zwischen Mann und Frau" einsetzt"
Bernd Eckenfels

Parteien: Liberale Frauen kritisieren FDP als Männerverein - ZEIT ONLINE mobil - 0 views

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    Nach dem Parteiaustritt ihrer Stellvertreterin macht die Chefin der Liberalen Frauen ihrem Ärger über die Männer Luft. Auf manche FDP-Plakate dürften nur hübsche Frauen.
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