Wenn Clarke also recht hat, bleiben zwei mögliche Schlussfolgerungen:
Der CIA gelang es, Hazmi und Midhar umzudrehen und sie als Agenten anzuwerben. Auf diese Weise erfuhr der Geheimdienst im Voraus vom Entführungsplan. Diese Tatsache wäre derart kompromittierend, dass sie mit allen Mitteln verborgen werden müsste.
Die CIA versuchte die Männer anzuwerben, scheiterte aber. Diese Variante wäre kaum weniger kompromittierend für den Geheimdienst und würde zu einem Sturm der Entrüstung führen, sollte sie je enthüllt werden.
Niederländische Regierung will Fair-Use-Vorstoß wagen | Telepolis - 0 views
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"Ein Problem des Urheberrechts in Europa ist, dass es dafür sorgt, dass ein großer Teil des alltäglich von vielen Bürgern auf Facebook oder YouTube eingestellten Materials theoretisch illegal ist. Das amerikanische Copyright ist flexibler: Durch das dort gültige Fair-Use-Prinzip können Richter entscheiden, dass ein längeres Zitat oder der Musikhintergrund zu einem tanzenden Haustier niemandem wirklich schadet und eine angemessene und deshalb lizenz- wie vergütungsfreie Verwendung ist. Das kann zwar im Einzelfall zu Abgrenzungsproblemen führen, bringt jedoch summa summarum deutlich weniger Rechtsunsicherheit als in Europa, wo das Immaterialgüterrecht so veraltet ist, dass eigentlich nur totale Technikverweigerer unter Schweigegelübde nicht mit ihm in Konflikt kommen"
Wie sind die Anschläge ohne Selbstmordplan erklärbar? | Telepolis - 0 views
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Grundsätzlich forderte das Papier eine massive Erhöhung der Rüstungsausgaben, sowie eine Umwandlung der Streitkräfte in einen dominanten und mobilen, rasch verlegbaren Machtfaktor.
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Das Papier machte aber auch klar, dass der Prozess dieser Umwandlung langwierig wäre und Widerstand hervorrufen würde, "falls nicht" - Zitat - "ein katastrophales und beschleunigendes Ereignis - wie ein neues Pearl Harbor" einträte
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