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Rss Feed Group items tagged

Martin Fritz

Scribd - 0 views

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    social web publishing, wahrlich sehr nützlich (außerdem tonnenweise interessante text dort)
Martin Fritz

http://www.uibk.ac.at/literaturkritik/zeitschrift/727223.html - 0 views

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    dilimag (ein projekt auf der lfu über die frage wie digitale literatur archiviert werden kann) tagung (thema literaturvermittlung; genauer: literatur im netz (dauerhaft) vermitteln) herbst 09 text und video-dokumentation
Katharina H.

All Poetry - Poesie im Internet - 2 views

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    auf dieser Seite kann jeder eigene Gedichte ins Netz stellen, mit Schlagwörtern verlinken und die Gedichte anderer kommentieren
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    schade nur, dass man sich registrieren muss, bevor man was zu lesen bekommt
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    Nein, man muss sich nicht registrieren (das bin ich ja selbst nicht). Einfach bei "Read" nach Kategorien sortieren, auf "Random" klicken etc. http://allpoetry.com/tag
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    aja, da war ich zu vorschnell (interessant sind imho schon die kategorien bzw. die verteilung der gedichte dazu; "love" überragend führend überrascht nicht unbedingt, aber dass es mit "my own style" immerhin 27,891 einzigartige gedichte gibt finde ich an sich schon poetisch)
Katharina Hölzl

Netzliteratur oder Werbung? - 1 views

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    Eine recht merkwürdige Seite, bei der ich nicht entscheiden kann, ob es einen ungewöhnlichen Versuch darstellt, das Thema "Internet und Literatur" zu behandeln, oder ob es einfach nur eine schlechte Werbeseite ist.
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    führwahr merkwürdig und das zeigt ein grundproblem von "literatur im netz": wenn äußere indikatoren (jemand vertrauenswertes verlinkt drauf, suchmaschinenrecherche ergibt anhaltspunkte etc.) fehlen, ist es schwer zu beurteilen, was das eigentlich sein soll, schmarrn oder nur unbekannt.
Petra Mairer

twitter macht journalisten dumm? - 3 views

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    Onlineartikel
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    auch abgesehen vom konkreten fall (bildblog zeigt auf, wie zahllose zeitungen eine frei erfundene agenturmeldung ungeprüft brachten, wonach eine studie ergeben habe, twittern mache unmoralisch) interessant, weil es aufzeigt, wie sich meldungen im netz wie offline ungeprüft verbreiten und dass es eben schon sinn macht, die glaubwürdigkeit von quellen zu bedenken.
Andrea Hackl

Literaturcafe im Internet - 1 views

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    literarischer Treffpunkt im Internet
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    hier kann ich liter@tur (http://www.netlit.de/literatur/netz) zustimmen: "Zwar etwas unübersichtlich und in der Thematik breit gestreut, erfreut sich das Literaturcafé, nicht zuletzt wegen der Aktivitäten der Betreiber, eines regen Interesses, wie die häufig frequentierten Diskussionsforen zeigen."
Martin Fritz

DailyLit: Read books online by daily email and RSS feed - 1 views

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    wie der titel sagt: registrieren, bücher auswählen und nach wählbarer frequenz regelmäßige häppchen zugeschickt bekommen. (hab's nicht ausprobiert und bin eher skeptisch: soll das eine zukunft des lesens / eine medienadäquate umsetzung sein?)
litwiss online

Do you want love or lust? - 5 views

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    Hypertext, der LeserIn ständig Fragen mit zwei Antwortmöglichkeiten stellt, die jeweils zu verschiedenen neuen Fragen führen.
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    Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. :) Nach fast 1500 Fragen geht es einfach wieder von vorn los und man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preis gegeben. Ich würde das nicht unbedingt als Literatur bezeichnen.
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    Ich hab ja lang vor 1500 Fragen aufgegeben ;) "man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preisgegeben" -- find ich interessant: denn: wem? Nehmen wir an, daß die Klicks eines users aufgezeichnet -- und zu einem Profil verarbeitet werden? Nehmen wir an, daß erwartet wird, daß wir ehrlich antworten?
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    Ich auch, aber ich habe das Ende gesucht. Wahrscheinlich erfährt das eh keiner, was man da anklickt. Aber die Frage ob ich in einem sicheren Land leben will, oder in einem Land, in dem 13-jährige Mörder nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, hat mich doch irgendwie stutzig gemacht. Abgesehen davon hat mich das Ganze auch an diese "Psychotests" erinnert, die man aus Jugend- und Frauenmagazinen kennt. Nur bekommt man kein Ergebnis.
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    Lauter gute Fragen! Wir werden ja morgen sowie drüber reden, aber schonmal kurz: zum einen ist so etwas wie "Vertrauen" im Netz interessant; Martin hat ja vorhin schon in einem Kommentar erwähnt, daß es einen Unterschied macht, ob man zB von einer vertrauten Seite auf eine Seite verlinkt wird, oder eher zufällig darauf stößt. [Ich bin über eine ziemlich offizielle Kunst-Anthologie-Seite darauf gekommen und war mir deshalb sicher, daß nichts aufgezeichnet wird - was aber nur etwas über meine Vorannahmen sagt.] Dann kann man sich natürlich auch den Seitenquelltext, sprich, den code ansehen -- usw... [edit: hab eben dieses webprojekt gefunden, das das Gefühl des Unbehagens, daß man etwas preisgibt, da bei love or lust eventuell schon auftritt, vervielfacht: http://www.superenhanced.com/ ] Zum anderen: "nur bekommt man kein Ergebnis" scheint mir für diese Projekt ganz wesentlich zu sein; auch dazu morgen mehr.
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    gemein! ich habe ewig geklickt, und wollte es nicht glauben, dass es kein ende gibt. ist aber eigentlich nur logisch und macht das ganze nur besser.
Katharina H.

Forum der 13 - 0 views

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    Verschiedene Autoren arbeiten mit Assoziationen und Kommentaren an einer sich fortschreibenden Anthologie.
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    hatte ich hier http://groups.diigo.com/group/litwissonline/content/forum-der-13-1356126 schon mal, nur ungeschickterweise habe ich dort nicht auf die startseite verlinkt, was nicht besonders geschickt von mir war -> wieder was gelernt
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    Tut mir leid. Ich wollte nichts doppelt posten, aber bei so vielen Links kann man leicht etwas übersehen. :)
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    neinnein, erstens kann das leicht passieren, zweitens war es meine schuld und drittens hält doppelt besser
Martin Fritz

PiratePad: k9wMFHoB1t - 1 views

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    protokoll der vierten sitzung
Katharina H.

Hartmut Winkler: Kollaborative Schreibprojekte im Netz - 4 views

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    (Über Komplexität und einige mediengeschichtliche Versuche sie wieder in den Griff zu bekommen).
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    den aufsatz habe ich (noch) nicht gelesen, aber von hartmut winkler kann ich soundso alles blanko empfehlen. interessiert ist, dass der aufsatz von 2000 (zum vergleich: wikipedia wurde erst um ca. 2003 richtig groß/relevant) ist, und sich (so weit ich das nach der lektüre der ersten zeilen beurteilen kann), auf die damaligen/ersten versuche von koll. schreibprojekten bezieh (nic-las etc.)
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    nach dem lesen: ein imho wirklich guter, interessanter aufsatz, der obwohl er schon älter ist, nicht überholt ist (weil er sich gar nicht auf die damals aktuellen beispiele einlässt, sondern auf einer abstrakteren ebene argumentiert)
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    Hab ich noch gar nicht gesagt: find ich einen wirklich guten Aufsatz, damit könnte man als theoretische Basis für das kollaborativ-Projekt sicher einiges anfangen.
Katharina H.

Maximilian Sterz: Kollektives Schreiben im Netz - 0 views

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    Zum Problem kollaborativer Autorschaft in digitalen Netzmedien am Beispiel der Online-Enzyklopädie Wikipedia
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    von 2005, hab kurz reingelesen, sieht ganz ok aus. im resümee geht er auch kurz drauf ein, wie wikis und literarisches/fiktionales koll. schreiben sich entwickeln könnte, behauptet aber, es sei zu früh, darüber zu spekulieren, weil es angebl. noch keine entsprechenden projekte gibt
Martin Fritz

mentions - Alexander Vieß on Diigo - 1 views

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    dokumentation der dokumentation einer konferenz zur zukunft des buches (1. viele inhaltlich interessante weiterführende links; 2. auch (in etwa*) so ließe sich imho ein forschungsprojekt präsentieren) (*es müssten halt noch längere, erläuternde kommentare dazu und irgendwie eine durchdachte struktur zum ausdruck gebracht werden, aber wenn das erfüllt wäre, wäre wohl auch eine umfangreiche, kommentiere und strukturierte linksammlung eine adäquate präsentationsform der forschungsergebnisse - oder spricht etwas dagegen?)
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