Ab nun können Schüler/innen der Klasse 5 - 9 in der neuen Sonderausstellung "Fundgeschichten" innerhalb von ArchäoLOGIn mit iPads auf Expedition gehen, die Objekte erkunden und die Geschichten dahinter festhalten. Die Erfahrungsberichte, die auf den Apple Tablets erstellt werden, werden im Anschluss an den Ausstellungsrundgang ins Social Web ein. Die Basis dafür ist der Fundgeschichten-Blog auf Posterous. Die Inhalte sind die Eindrücke vom Gesehenen via Bild, Text oder kurzen Filmen. Nach Befütterung des Blogs können die Teilnehmer/innen die Beiträge auch über ihre privaten Accounts im Web2.0 streuen. Die ersten Beiträge sind auch schon online und gefallen mir persönlich sehr gut!
Seit Januar 2009 ermöglicht der Digitale Katalog einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand der Staatsgalerie Stuttgart.
Die Erstausspielung startete mit 500 Werken aus dem Bereich der Alten Meister bis ins 19. Jahrhundert.
rforscht werden soll der mediale Kontext Web2.0/Social Media im Zusammenhang mit Kulturmanagement - natürlich offen dokumentiert im und mit dem Web. Wie kann sich Kultur vernetzen und was haben die Beteiligten davon? Wie profitiert Kulturmanagement von den neuen Medien und welche Best-Practice-Beispiele gibt es - bzw. noch spannender die Frage, wie können die Studierenden im Zuge dieser Forschungsarbeit das erarbeitete Ergebnis selbst später zu einem zukunftsträchtigen Modell für andere Hochschulen und Bildungseinrichtungen verwandeln? Sozusagen von der Pionierforschung zum Vorreiter und klaren Besetzer einer neuen Form des Jobprofils Kulturmanager. So oder so: Es wird spannend und lehrreich
This report describes the demographic characteristics of U.S. adults that participated in the arts (such as concerts, plays, and dance performances) via electronic media (e.g., TV, radio, computers and portable media devices) in 2008, based on the Survey of Public Participation in the Arts (SPPA). Separately, the report examines broad categories of arts participation via Internet. The report also investigates factors contributing to the likelihood of some Americans experiencing art through media. Finally, the report considers the relationship between media-based arts activities and other types of arts participation, such as live attendance and personal arts creation. June 2010. 146 pp.
Socialnomics09 - May 05, 2010 - Social Media Revolution 2 is a refresh of the original video with new and updated social media & mobile statistics that are hard to ignore. Based on the book Socialnomics by Erik Qualman.
In insgesamt 157 Beiträgen wird die Sammlung des Museum Ludwig in Köln anschaulich erklärt. Sie hören Beschreibungen und kunsthistorische Informationen zu Werken des 20. und 21. Jahrhunderts, darunter Paul Klee, Pablo Picasso, Max Ernst, Salvador Dalí und vielen mehr
The Institute of Museum and Library Services is the primary source of federal support for the nation's 123,000 libraries and 17,500 museums. The Institute's mission is to create strong libraries and museums that connect people to information and ideas.
Das ist spannend, weil die Initiative des Instituts of Museum and Liebrary Services, US) sowohl Fallbeispiele integriert als auch ein Dokument publiziert hat zum Thema "21st century skills".
Ausserdem wurde ein "self assesment-tool" entworfen. "The tool allows museums and libraries to determine where they fit on the continuum of 21st century skills operations and programming."
Und die Seite des Instituts sammelt News und Veranstaltungen zum Thema.
Gut gefällt mir daran, dass hier eben nicht Web2.0-Ziele im Vordergrund stehen, sondern übergeordnete Ziele mit Hilfe dieser Tools erreicht werden können. Vom Ansatz und Grundverständnis her sehr hilfreich.
Museum Podcasts is a directory of museum and museum-related podcasts along with their current episodes. Like its companion site Museum Blogs, the purpose of this site is to raise awareness and increase the authority of sites focusing on museum issues.
Immer wieder wird versucht, den Wert eines Fans zu ermitteln, von Vitrue wurde kürzlich ein Wert von 3.60 $ ermittelt, gemessen an der meiner Meinung nach völlig falschen Sichtweise der Anzeigenleistung in Facebook (siehe dazu meinen Blogbeitrag "Facebook: der Wert eines Fans beträgt 3.60$ - Bullshit"). Syncapse.com veröffentlichte kürzlich eine Studie, welchen den Wert eines Fans auf 136.38$ im Jahr beziffert. Der Ansatz von Syncapse.com gefällt mir wesentlich besser, allerdings bezweifle ich die Aussagekraft einer 25minütigen Online-Befragung von rund 4′000 Teilnehmern (aus Nordamerika) über 20 Marken für eine derartige Aussage.
Man spendet, indem man „flattrt", das heißt, auf den Flattr-Button (ähnlich dem reetweet Button) klickt. Auf diese Weise spendet man Anerkennung für einen einzelnen Beitrag, eine Idee oder eine Website mit guten Inhalten und bestärkt den Urheber darin, weiterzumachen. Man spendet in diesem Moment aber auch Geld von seinem eigenen Flattr Konto.
Radiosendung: Das traditionelle Feuilleton in der gedruckten Presse verliert laufend an Wirkungsmacht. Denn: Veranstaltungstipps kursieren heute bevorzugt in digitalen sozialen Netzwerken und per E-Mail. Das Internet selber ist immer häufiger Veranstaltungsort, oder wenigstens Übertragungsmedium von kulturellen Ereignissen.
Jetzt ist die Frage, was Wirkungsmacht meint. Ich dachte auch, dass das Feuilleton laufend an Bedeutung verliert, weil es häufig einfach abgeschafft wird.. Stimmt aber nicht, wie eine Studie in Deutschland zeigt. Es gab in den Tageszeitungen noch nie so viel Feuilleton wie heute.
Above you can see the Fan Page Analytics for the Laing Art Gallery, a venue in my home town. This information provides us with rich data which could be really useful to the marketing team at the museum
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Foursquare basically lets you leave tips for friends and strangers in your favorite places, when someone else comes to that place, they can read the tips that you have left through Foursquare on their mobile phone.
Foursquare is growing in popularity and many museums and galleries are listed on the application. A lot of these institutions are taking steps to engage with those who use Foursquare and having spent a little more time using this application I want to share a couple of tips.