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Aufgabe der Pilotstudie „Jugendliteratur und soziale Netzwerke" war, die Kommunikation von Jugendlichen über Jugendliteratur im Social Web anzuregen und eine aktive Projektbeteiligung anzuregen. Damit soll das Potential sozialer Netzwerke für eine kulturelle Bildungsarbeit aufgezeigt und ausgewertet werden. Im Moment sind wir noch in der Auswertung der Studienergebnisse. An dieser Stelle geben wir gern einen Einblick über die Zusammenarbeit Lehrern, Schülern und Jugendlichen, unabhängig von schulischen Strukturen.

"Kunst möglich machen Soziale Netzwerke Social Networking scheint so etwas wie ein Heilmittel zu sein, um uns arme einsame Individuen nicht den Anschluss an die Gesellschaft verlieren zu lassen. Im Internet schießen die entsprechenden Plattformen wie Schwammerl aus dem Boden und wer nicht in der Isolation enden möchte, ist Mitglied bei Xing, LinkedIn oder ähnlichen Angeboten."

Wer heute noch glaubt, dass eine Facebook-Unternehmensseite hier, ein Twitter-Profil dort ausreicht, um erfolgreich im "Social Web" unternehmerisch tätig zu sein, begeht einen strategischen und teuren Marketingfehler. Die Ressourcen, die für einen solchen Auftritt eingesetzt werden müssten, um ihn erfolgreich zu betreiben, sind - gemessen am Erfolg - viel zu hoch. Sie stehen in keinem Verhältnis zu den Ergebnissen, die mit einer transmedialen Gesamtstrategie (also dem Aufbau einer geführten, kontrollierten Interaktion unter Einbeziehung unterschiedlicher, Zielgruppen-konformer Netzwerke) erreicht werden können.

Mit einer gemeinsamen Selbstverpflichtungserklärung wollen die Plattformen StudiVZ sowie SchülerVZ, Lokalisten und wer-kennt-wen.de ein Signal setzen für die Stärkung von Jugend-, Daten- und Verbraucherschutz. Der 17-seitige Verhaltenskodex (PDF-Datei), d

Web 2.0 für Kulturinstitutionen, Präsentation Frank Tentler, stArt 2010. ¨Bersicht tools, Abk¨rzungen auf Twitter

storytelling today. social media nightmare of Nathalie May

Es mehren sich die Anzeichen, dass das viel gelobte Mitmach-Netz in eine Akzeptanzkrise geraten ist. Wikipedia leidet unter Autorenschwund, kritische Studien untergraben das Vertrauen in die sozialen Netzwerke. Und auch dort gibt es nur wenige Aktivposten, die spannende Beiträge veröffentlichen.

«Saatchi´s Your Gallery» eröffnet: Eine Galerieplattform, auf der sich KünstlerInnen mit ihren Arbeiten präsentieren können, indem sie selbst ein Portfolio mit Werken und Biographie anlegen. Parallel dazu wurden Kunstinstitutionen und Galerien animiert, ihre Ausstellungskalender und Pressemeldungen zu schicken; ein Blog bereitgestellt, auf dem sich Kunstschaffende ihre Gedanken von der Seele schreiben können; ein kleines Korrespondenten-Netzwerk für ein Magazin aktiviert und schliesslich mit «STUART» ein eigener Nachwuchs-Wettbewerb für Kunststudierende lanciert. Und vor allem anderen wurde natürlich werbewirksam die Medientrommel gerührt. (Verena Kuni) prominente Plätze schaffens schliesslich ins sog. «SHOWDOWN». Am Ende winkt da neben Aufmerksamkeit und Geldpreisen am sogar eine Ausstellung in Saatchis Galerie.