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Social Media im Unternehmensumfeld (Veranstaltung) - 0 views

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    (kommerzielle Veranstaltung der Computerwoche am 24.3.11 in Berlin) Thema: Wie lassen sich Facebook & Co. optimal für den Kundendialog nutzen? Auf der Experience CRM zeigen wir Ihnen, dass hinter dem Begriff Social CRM mehr steckt, als Sie ahnen. Hören Sie folgende Vorträge: * Kundenkommunikation und Social Media aus der Sicht des Digital Native: Philipp Riederle, Phipz Media UG. * Wie im Enterprise 2.0 aus CRM und Social Media bessere Kundenbeziehungen werden: Dr. Willms Buhse, doubleYUU. * Social Media Marketing und Datenschutz in Recht und Praxis: Dr. Wolfgang Hackenberg, Rechtsanwalt. * Wie entwickeln sich Social Media im Unternehmensumfeld?: Thomas Völklein, i-fom Institut für Online Markenführung. Erarbeiten Sie im Anschluss an die Vorträge im Open Space Workshop konkrete Lösungsansätze für Ihr Unternehmen. Die professionelle Moderation durch Dr. Willms Buhse gewährleistet ein Höchstmaß an Interaktion und Know-How-Transfer zwischen den Workshop-Teilnehmern.
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Volle Kontrolle über das digitale Ich - 1 views

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    Ein internationales Konsortium aus Wirtschaft und Wissenschaft erforscht im Rahmen des EU-Projekts »Di.me« Wege, wie Nutzer ihre persönlichen Informationen und digitale Identität über eine zentrale Anwendung steuern und schützen können. Das Fraunhofer IAO vertieft damit seine Forschungsaktivitäten im Bereich »augmented identity«. Der erste Eindruck zählt - dieser entsteht in Zeiten von Facebook, XING oder LinkedIn immer häufiger auf Basis rein digitaler statt direkter face- to-face-meetings. Die Bedeutung personenbezogener Daten nimmt mit Aufkommen von sozialen Netzwerken ungeahnte Dimensionen an: Personalverantwortliche ziehen verstärkt das Internet zu Rate, um sich ein Bild eines Bewerbers zu machen. Doch die pein-lichen Partybilder sind häufig nur die Spitze des Eisbergs: Für den Privatanwender wird es immer schwerer, den Überblick über persönliche Informationen in vielen Communities und Lebensbereichen zu bewahren, zu kontrollieren, wer zu welchem Zeitpunkt welche Informationen bekommt und abzuschätzen, welche Risiken damit verbunden sind. Dieser Entwicklung möchte das Fraunhofer IAO in Kooperation mit sieben Partnern aus Forschung und Industrie mit einer Anwendung begegnen, die dem User die Kontrolle über seine persönlichen Daten gibt. Die Forschungsaktivitäten fokussieren dabei drei Szenarien: Privatpersonen in allen Lebensbereichen, Geschäftskontakte auf Konferenzen und Kundenkontaktmanagement. Die Anwendung soll intuitiv bedienbar sein und sowohl am festen Arbeitsplatz als auch auf mobilen Endgeräten laufen. Der Grundgedanke dahinter ist vergleichbar mit einer Art »virtuellem Schutzschild«, das je nach Profil oder Umfeld nur bestimmte Informationen nach außen gibt oder hereinlässt. Ermöglicht wird dies durch das semantische Herzstück im Innern des Nutzerwerkzeugs, über das die ein- und ausgehenden Daten protokolliert, qualifiziert und gefiltert werden. Das EU-Projekt »Di.me« wird im Rahmen des 7.
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TP: Die andere Vorratsdatenspeicherung - 0 views

  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
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  • lierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • lierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
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TSB Studie Vernetztes Leben - 1 views

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    veröffentlicht im Rahmen des Fachforums "E-Living" Mit dieser Studie werden die Potenziale der in der Region ansässigen innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände im Bereich "Vernetztes Leben" aufgezeigt und Schlussfolgerungen abgeleitet, wie sich durch den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien die Lebensqualität der Menschen in ihrem Wohn- und Arbeitsumfeld nachhaltig verbessern lässt. * Infocenter * Informations- und Kommunikationstechnologien * Wissens- und Technologietransfer Pfeil INSIDER-REPORT 02/2010 * ESTC - internationale Veranstaltung in der Hauptstadt * Interview mit Rolf Aschenbrenner, General Chair der ESTC 2010 * Interview mit Klaus Dieter Lang, neuer Leiter vom Frauenhofer IZM Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download Pfeil INSIDER REPORT 01/2010 * Laser Optics Berlin feiert 50 Jahre Laser * BaSIC Netzwerk verbindet Optische Technologien in der Ostseeregion * Interview mit Sven Behrens, Geschäftsführer von SPECTARIS Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download Pfeil Insider Report 02/2009 * Licht bietet enormes Potential für Energieeinsparungen * Interview mit Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker vom Fachgebiet Lichttechnik TU Berlin * JOSEFIN: neues Förder- und Vernetzungsprojekt der EU Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download TSB veröffentlicht Studie "Vernetztes Leben" Die TSB Innovationsagentur Berlin GmbH (TSB) hat im Rahmen des Fachforums "E-Living" die Studie "Vernetztes Leben ? Wirtschaft und Forschung in der Region Berlin" veröffentlicht. Mit dieser Studie werden die Potenziale der in der Region ansässigen innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände im Bereich "Vernetztes Leben" aufgezeigt und Schlussfolgerungen abgeleitet, wie sich durch den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechno
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Linkedln Business-Netzwerk wildert in Twitters Revier - 0 views

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    Das Online-Business-Netzwerk LinkedIn will in fremden Gewässern fischen. Bei der rasanten Verbreitung von Schlagzeilen von User zu User ist bisher die Microblogging-Plattform Twitter die erste Adresse im Web. Schon in den kommenden Tagen wird LinkedIn jedoch ein neues Social-News-Produkt vorstellen, erwartet Brancheninsider Mrinal Desai, selbst vormaliger Mitarbeiter bei LinkedIn. Gerade im Wirtschaftsbereich - etwa in den Branchen Internet oder Technologie - hat das Portal hohes Potenzial. Allerdings ist auch Twitter bei Unternehmen auf dem Vormarsch. "Ultimativer Business-News-Filter" LinkedIn ist wie der deutsche Konkurrent Xing ein soziales Netzwerk zur Pflege und zum Knüpfen von Geschäftskontakten. Mit einem Social-News-Dienst könnte sich die Plattform schnell als Nachrichten-Hub für Branchen-, Wirtschafts- und Unternehmensbereiche etablieren. LinkedIn hat das Potenzial, mit Top-Headlines von den Usern und für die User zum "ultimativen Business-News-Filter" zu werden, schreibt Desai bei TechCrunch. So genießt das Portal tiefe Einblicke in Insider-Informationen von Industriezweigen und Daten direkt aus den Unternehmen. Offizielle Pläne zu einem Social-News-Dienst sind bisher jedoch nicht bekannt. Außerdem ist Twitter auf der Hut und selbst stark auf das Business-Segment konzentriert. Das globale Nachrichten-Aggregat ist gerade bei kleinen und mittelgroßen Firmen zuletzt kräftig gewachsen. Die Twitter-Nutzung der Unternehmen hat sich laut BIA/Kelsey und ConStat im vergangenen Jahr auf 19 Prozent mehr als verdoppelt. Facebook liegt zwar nach wie vor deutlich voran. Gerade junge Start-ups sind jedoch immer stärker bei Twitter vertreten.
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Master List (A Wiki of Social Media Marketing Examples) - 1 views

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    Hier eine riesige Liste an Firmen, die Social Media im Marketing einsetzen. Jetzt müsste man differenzieren: welche Firmen setzen es im alten, welche im neuen Verständnis ein?!
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Die 10 Gebote des Social Media Marketing > Marketing, Social Web > Facebook, ... - 3 views

  • Wenn Sie nun denken, Social Media Marketing sei einfach ein neues Marketing-Instrument oder eine neue Marketing-Strategie, dann irren Sie sich. Das Thema Social Media lässt sich auch nicht dauerhaft an einer Plattform oder einer Technologie im Internet fest machen. Vielmehr verändert Social Media Marketing die bestehenden Instrumente und Strategien im Internet nachhaltig und passt sich ständig neuen Plattformen und Technologien an. Wo im klassischen Marketing- und Medien-Denken 1:n Beziehungen vorherrschen, kein Rückkanal zur Kommunikation besteht sowie insbesondere kaum Interaktionsmöglichkeiten zwischen den Kunden, da bricht Social Media im Internet viele Strukturen auf. Werbende wie Medienhäuser sind künftig nur noch ein gleichberechtigter Teilnehmer unter vielen im Internet.
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    Hier einige Tipps für Selbstständige
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Inside Web 2.0: Verbraucher machen Meinung - 1 views

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    (u.Mommert, Landau Media) Die nächste Generation der Verbraucher, Entscheider und Wähler ist geprägt durch die direkte Kommunikation in Netzwerken. Sie teilen ihre Erlebnisse direkt und in anderen Dimensionen als es die vorherigen Generationen es jemals konnten und verweigern sich längst der massenhypnotischen Wirkung von Bild, BamS und Glotze. Viel eher vertrauen sie den „Kontakten", die in einer ähnlichen Lebenssituation sind, wie sie selbst. Die Bewegungen im Iran, Tunesien und Libyen zeigen uns, das nichts so stark ist wie die Realität, die unfiltriert im Internet verbreitet wird. Keine geschminkten Reporter im perfekten Licht ersetzen die Wirkung dieser Realität. Unternehmen, Organisationen und Parteien, die diesen Wandel verstehen und genau dort ansetzen, werden erfolgreich sein. Nur mit Wahrhaftigkeit und offener Kommunikation lassen sich in der Zukunft die Herzen der Verbraucher gewinnen - klare Kante und klare Meinung sind also das Gebot der Stunde.
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Die Einbindung der Internetnutzer in die betriebliche Wertschöpfung ist herau... - 1 views

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    Immer mehr Unternehmen lagern Arbeits- und Kreativprozesse an die Masse der Internetnutzer - an die so genannte Crowd - aus. Die Netznutzer entwickeln beispielsweise freiwillig interaktiv Verbesserungsvorschläge für Produkte oder geben Designempfehlungen. Ein anderes Beispiel: Unternehmen richten Webseiten ein, auf denen sich die User gegenseitig beraten können - sie übernehmen damit Serviceleitungen der Betriebe. Auch im Marketing und im Verkauf greifen Unternehmen stärker auf Crowdsourcing und damit auf die kollektive Kreativität der Internetnutzer zurück. Doch die erfolgreiche Nutzerintegration in die Wertschöpfung von Unternehmen ist meist anspruchsvoller und mit mehr Herausforderungen verbunden, als oftmals angenommen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschergruppe des Projekts „Konsumentenarbeit" der Deutschen Forschungsgemeinschaft um Prof. Dr. G. Günter Voß und Dr. Frank Kleemann an der Professur für Industrie- und Techniksoziologie der Technischen Universität Chemnitz.
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Facebook: aktuelle Zahlen im Hintergrund | Blog zu Social Media, Facebook, Twitter, SEO... - 0 views

  • Jeff Rothschild (Facebook) gab im Oktober 2009 bekannt, dass Facebook über 30′000 Server für den Betrieb der Facebook-Plattform einsetzt (vergleiche dazu meinen Artikel “Facebook: Beeindruckende Zahlen“). Anlässlich der Velocity Conference in der letzten Woche präsentierte Tom Cook (Facebook) einen Slide, der zwar keine Zahlen nannte, allerdings anhand der Aussage im Oktober des vergangenen Jahres erahnen lässt, dass Facebook nun über 60′000 Server in Betrieb hat.
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    Soviel zum Thema Cloud Computing ...
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Wertebewusstsein in Unternehmen - 1 views

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    Ursula Coester, eine der Macherinnnen des neuen Portals, beschreibt das Anliegen von xethix so: „Das Klima für Unternehmen sowie im beruflichen Alltag wird zunehmend rauer: Wirtschaftskrise, Kurzarbeit, Machtkämpfe, Vergütungsdebatten, Entlassungen und vieles mehr tragen dazu bei, dass Menschen den Eindruck gewinnen, in einer Ellenbogengesellschaft zu leben. Die Macher der Plattform für ethisches Miteinander, www.xethix.com, wollen dem entgegentreten und künftig den Austausch von Strategien sowie Ideen im Hinblick auf ethische Fragen des Wirtschaftens unterstützen. Ziel der Plattform ist es, die Grundsätze ethischer Unternehmensführung zu fördern und zu verbreiten sowie zu zeigen, dass ethisches Denken und Handeln mit unternehmerischen Geschäftszielen in Einklang zu bringen ist. Mittlerweile lässt sich unethisches Handeln von Unternehmen nicht mehr so leicht verbergen - weder vor der Öffentlichkeit noch vor den eigenen Mitarbeitern. Das Web 2.0 macht vieles transparent,
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PR Blogger: Facebook vs. Google - ein ungleicher Kampf - 2 views

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    "Fazit. Die eher starre Maschine Google, deren Vorteile und Geldquellen immernoch die eher "unsozialen" Dienste darstellen, verliert gegen die im Aufstieg befindlichen Interpreten der sozialen Sphäre zusehends an Boden. Dies passiert schmerzhafterweise im eigenen Kerngebiet Suche und Werbung."
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Die besten Wave-Erweiterungen im Überblick » Wave Inside - 4 views

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    auf der suche nach wie kann ich eine wave im blog, auf facebook, etct einbinden
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Jeff Jarvis: „Wir müssen im Journalismus radikal Neues probieren" - 1 views

  • Jeff Jarvis: „Wir müssen im Journalismus radikal Neues probieren"
  • Es gibt zwei Arten der Wertschöpfung: den Inhalt zu erstellen und die Inhalte zu filtern. Das Angebot an Inhalten im Internet wächst sehr schnell. Die Herausforderung besteht daher darin, die guten Inhalte zu finden. In aller Welt überbordender Inhalte verlagert sich die Wertschöpfung also zu Demjenigen, der die Nachrichten filtern, die guten Inhalte finden und in einen Kontext einordnen kann.
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Always Beta - Prinzip Baustelle - *mms - 0 views

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    Das sehr gute Video "beschäftigt sich mit dem Umbau der Bildungsinstitutionen und orientiert sich an partizipativer Entwicklung nach Christopher Alexander und dem partizipativen Prinzipien im Web 2.0. Ursprünglich wurde dieser Film, gemeinsam mit einigen anderen, für die 2. Nacht des Wissens im Jahr 2007 produziert."
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Digitale Identitäten : Stephan Humer - Internetsoziologie - 3 views

shared by anonymous on 21 May 10 - Cached
  • klargemacht:  das Netz beherbergt Böses .
    • anonymous
       
      ganz schön mystisch
  • hin zu einer Regulierung, die tief ins Detail geht und im Kern stets unsere Identität betrifft.
    • anonymous
       
      Ja doch, aber wo betrifft Regulierung nicht unsere Identität im Kern, zB. GEZ Gebühr jetzt für alle Haushalte pauschal egal ob ein Empfängliches Gerät vorhanden ist - was ist spezifisch für die Wirkung von Regularien im digitalen Umfeld? Das Spezifische wird immer umgangen wenn es nicht mit herkömmlichen Identitätsbedrohungen verglichen wird, und ist oft immer das gleiche: höhere -effejtivität, da braucht man dann keine digitale Theorie dafür.
  • mit zahlreichen und direkt anwendbaren Strategien gespicktes Handbuch, um sich im digitalen Alltag erfolgreich gegen Identitätsattacken wehren zu können
    • anonymous
       
      Wo ist denn der Vortrag zu finden? Habe das Buch gekauft und bin bei Seite 70, konkrete Identitätsschutz-Hinweise sind bisher nicht gemacht.
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Workshop: "Computing with Communities and Content: Bringing Together Analysis of Social... - 0 views

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    (Workshop im Rahmen der INFORMATIK 2011, erst im Oktober in der TU Berlin, derzeit Call for Papers bis 6.5.11)
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Sascha Lobo über Facebook als Mainstream-Massenmedium - 1 views

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    In seinem Blog rief der Autor, Blogger und Strategieberater Sascha Lobo im Fall des Guttenberg-Hypes dazu auf, gemeinsam Daten zu sammeln, um einen möglichen Betrug aufdecken zu können. Tausende machten mit, Fazit: Der Hype war echt. Das Fan- Phänomen zeigt, dass Facebook die Grenze zum Mainstream-Massenmedium überschritten hat. Das Netzwerk ist ein Teil der politischen Öffentlichkeit geworden, ein neuer Faktor, den noch niemand gut einschätzen kann. V.i.S.d.P. sprach mit Lobo über Plagiat, Politik und Pop im Facebook-Zeitalter.
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Soziale Medien nutzen Online-Händlern doch Anbieter schaffen mit Inhalten "Sh... - 0 views

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    (noch ein Beitrag aus dem kommerziellen Bereich) Die Verknüpfung sozialer Medien mit dem Geschäft im E-Commerce ist zweifelsfrei eine Herausforderung. Statt jedoch bloß zu versuchen, Präsenz in den Netzwerken zu zeigen, empfehlen Experten, das Potenzial und die Angebotsfülle aus den Communitys in gegensätzlicher Herangehensweise für eigene Zwecke zu nutzen. Die Inhalte, die User im Social Web massenhaft teilen, liefern den Web-Shops das nötige Material, um sich als Unterhaltungsportal interessanter zu machen und für die eigene Zielgruppe besser zu positionieren. Nur sehr wenige Online-Händler haben bisher das Potenzial der sozialen Medien erkannt, ihre Web-Stores zu bereichern, meint Charlotte Woods, Analystin beim Marktforscher Verdict http://www.verdict.co.uk . Dabei steigen anhand der Inhalte aber nicht nur Traffic und Nutzungsdauer durch die User. Darüber hinaus können die Shop-Betreiber ihren Kunden auf einer persönlicheren Ebene begegnen als bisher und das Markenbewusstsein stärken. Dafür bieten sich beispielsweise Videos, aber auch Texte und der Dialog mit dem User an. Den Experten zufolge sollten die Anbieter das Potenzial nicht unterschätzen, Handelskanäle zu schaffen, die in erster Linie der Unterhaltung gewidmet sind.
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Enterprise 2.0 & Recht - Blogs, Wikis & Social Networks im Intranet (TEIL 3 Arbeitsrech... - 1 views

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    "In meinem dritten und damit abschließenden Beitrag der Reihe „Enterprise 2.0 & Recht" möchte ich nach TEIL 1 zu Datenschutz und Datensicherheit TEIL 2 zum Urheberrecht und Recht am eigenen Bild nun noch auf die arbeitsrechtlichen Implikationen bei der Integration von Social Software im Unternehmen eingehen, bevor ich mit einer allgemeinen Zusammenfassung und Hinweisen zum Umgang mit rechtlichen Risikofaktoren schließe."
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