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Contents contributed and discussions participated by Joerg Eisfeld-Reschke

Joerg Eisfeld-Reschke

Facebook in Zahlen : digirati - 2 views

  • Jeder 13. Weltenbürger ist Mitglied von Facebook. Heute hat das Social Network exakt (laut eigenen, recht ungenauen Aussagen) 478.908.480 Mitglieder. Das bedeutet, dass 7,29 Prozent aller mittlerweile 6,5 Milliarden Menschen Mitglied bei Facebook ist.
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    "Jeder 13. Weltenbürger ist Mitglied von Facebook. Heute hat das Social Network exakt (laut eigenen, recht ungenauen Aussagen) 478.908.480 Mitglieder. Das bedeutet, dass 7,29 Prozent aller mittlerweile 6,5 Milliarden Menschen Mitglied bei Facebook ist."
Joerg Eisfeld-Reschke

Medial Digital» Interviews mit Innovatoren Neu Social Web digitale Märkte » "... - 2 views

  • Cynthia Typaldos aus Mountain View, Kalifornien (bekannt als Stammsitz von Google), ist die Frau hinter Kachingle. So heißt eines von zwei freiwilligen Mikrobezahlsystemen, deren Embleme man in letzter Zeit immer häufiger auf Blogs und weiteren Webseiten sieht (das andere heißt flattr). Mittlerweile machen fast 160 Webseiten mit, davon rund ein Drittel aus Deutschland. Auch dieses Blog hat einen Kachingle-Button. Wer darauf klickt, kann dem Kachingle-Netzwerk beitreten und über ein Paypal-Konto künftig beliebig viele teilnehmende Webseitenbetreiber unterstützen. Dabei wird ein Fixbetrag von fünf Dollar monatlich auf die Webseiten verteilt, die man unterstützen möchte. Ganz simpel also. Warum Kachingle den Nutzern lieber ganz wenige als ganz viele Wahlmöglichkeiten bietet, ob freiwillige Micropayments (Crowdfunding) auch Teil einer neuen Finanzierungsstruktur von Verlagen sein können, was Kachingle tun wird um bekannter zu werden, warum Spenden Ausdruck der Persönlichkeit sind, und ob Mikropayments für favorisierte Webinhalte eine neue soziale Bewegung werden können – darüber habe ich mit Cynthia Typaldos ein Skype-Interview geführt
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    ""Eine neue soziale Bewegung" - Interview mit Kachingle-Gründerin Cynthia Typaldos 11. Mai 2010 | Von Ulrike Langer | Kategorie: Interviews mit Innovatoren, Neu, Social Web, digitale Märkte Cynthia+Bunny Cynthia Typaldos aus Mountain View, Kalifornien (bekannt als Stammsitz von Google), ist die Frau hinter Kachingle. So heißt eines von zwei freiwilligen Mikrobezahlsystemen, deren Embleme man in letzter Zeit immer häufiger auf Blogs und weiteren Webseiten sieht (das andere heißt flattr). Mittlerweile machen fast 160 Webseiten mit, davon rund ein Drittel aus Deutschland. Auch dieses Blog hat einen Kachingle-Button. Wer darauf klickt, kann dem Kachingle-Netzwerk beitreten und über ein Paypal-Konto künftig beliebig viele teilnehmende Webseitenbetreiber unterstützen. Dabei wird ein Fixbetrag von fünf Dollar monatlich auf die Webseiten verteilt, die man unterstützen möchte. Ganz simpel also. Warum Kachingle den Nutzern lieber ganz wenige als ganz viele Wahlmöglichkeiten bietet, ob freiwillige Micropayments (Crowdfunding) auch Teil einer neuen Finanzierungsstruktur von Verlagen sein können, was Kachingle tun wird um bekannter zu werden, warum Spenden Ausdruck der Persönlichkeit sind, und ob Mikropayments für favorisierte Webinhalte eine neue soziale Bewegung werden können - darüber habe ich mit Cynthia Typaldos ein Skype-Interview geführt. Dies ist die deutsche Abschrift. (Click here to read the English version)."
Joerg Eisfeld-Reschke

The 10 Social Media Metrics Your Company Should Monitor - 1 views

  • While companies are starting to adopt Social Media for online marketing campaigns, and even letting employees participate, the question of ROI (Return on Investment) arises, along with doubts about what metrics to measure. How do you know how effective your social media campaigns are if you’re not measuring any metrics, let alone an overall ROI? Below, we discuss ten important Social Metrics for companies.
Joerg Eisfeld-Reschke

PR Blogger: Facebook vs. Google - ein ungleicher Kampf - 2 views

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    "Fazit. Die eher starre Maschine Google, deren Vorteile und Geldquellen immernoch die eher "unsozialen" Dienste darstellen, verliert gegen die im Aufstieg befindlichen Interpreten der sozialen Sphäre zusehends an Boden. Dies passiert schmerzhafterweise im eigenen Kerngebiet Suche und Werbung."
Joerg Eisfeld-Reschke

Der durchschnittliche Social Gamer ist eine 43-jährige Frau | medienhandbuch.de - 1 views

  • Entgegen dem vorherrschenden Klischee, ist der durchschnittliche Social Gamer eine 43-jährige Frau.
  • Entgegen dem vorherrschenden Klischee, ist der durchschnittliche Social Gamer eine 43-jährige Frau.
  • Entgegen dem vorherrschenden Klischee, ist der durchschnittliche Social Gamer eine 43-jährige Frau.
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Social Media heißt in erster Linie "geben" « Das Kulturmanagement Blog - 1 views

  • Eigentlich ist es ja ganz einfach: wir alle nutzen Social Media, weil wir uns davon das Erreichen ganz bestimmter Ziele erhoffen. Ob das nun der Verkauf eines bestimmten Produktes ist, die Bewerbung einer Veranstaltung oder das Sammeln von Spenden. Daran ist auch nichts auszusetzen, schließlich wird überall über das gewaltige Potenzial des Social Web geschrieben und gesprochen. Die entscheidende Frage ist aber, wie sich diese Ziele erreichen lassen? Viele Unternehmen und auch Kulturbetriebe nutzen Twitter & Co. als einen zusätzlichen  Lautsprecherkanal, über den sie ihre Produkte anpreisen, Veranstaltungen bewerben oder zum Spenden aufrufen. Auch das ist nicht ganz falsch, allerdings sollte der Lautsprecher nur ganz selten eingeschaltet werden bzw. bedarf es entsprechender Vorbereitungen, damit einem die UserInnen überhaupt zuhören.
Joerg Eisfeld-Reschke

PR Blogger: Webcontrolling für Facebook Fanpages - 2 views

  • Durch das Post Insight Produkt sollen sie bald in der Lage sein, sowohl die Anzahl der Aufrufe jedes einzelnen Facebook-Eintrags zu sehen, als auch das Feedback, ermittelt aus Reaktionen wie “Gefällt mir” und Kommentaren im Verhältnis zu den Aufrufen erkennen können.
Joerg Eisfeld-Reschke

Social Media Newsrooms - 2 views

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    Examples of Social Media Newsrooms
Joerg Eisfeld-Reschke

untitled - 1 views

  • Die Unions-Fraktion plant eine Enquête-Kommission zum Thema “Internet und digitale Gesellschaft”.
Joerg Eisfeld-Reschke

politik.netzkompetenz.at | Politische Aspekte des Internet und dessen Einsatz... - 1 views

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    "Ähnlich wie Kachingle setzte Contenture auf monatliche Beiträge, die LeserInnen auf Web-Sites als Kleinstspenden verteilen konnten. Ein nachvollziehbarer Grund für das Scheitern könnte, wie die Washington Post in Kooperation mit TechCrunch schreibt, folgender sein: "…the idea behind the service seemed like a gamble. Because it is based around a monthly-fee, users may not want to sign up for the service because of the limited number of sites available while sites not want to sign up because of the limited number of users. All in all it's a tough sell, which is why Contenture didn't catch the eyes of publishers so quickly." Ein ebensolches Schicksal hat tipjoy ereilt. Funktioniert Crowdfunding doch nicht?"
Joerg Eisfeld-Reschke

Tetiana Katsbert - Digital Icons - 0 views

  • On the eve of presidential elections in Ukraine 2010, numerous profiles of presidential candidates have been set up on the popular network sites Livejournal, Twitter, YouTube, and Vkontakte, either by the candidate’s political consultants or by the candidates themselves. In this article, I explore the content of politicians’ social media profiles and their web groups, and I argue that Ukrainian presidential contenders have not yet been able to meet the challenges of social media cyberspace. In effect, their web presence serves primarily the goal of self-promotion, and is rarely used for communication across a wider network, which is a core principle of social media philosophy. By looking into the application of Web 2.0 tools in the Ukrainian election run-off, I attempt to contribute to the contemporary debate on the political and social potential of Web 2.0 and give a new critical impetus for further research in this field.
Joerg Eisfeld-Reschke

.:snext_blog:. » Zuckerbrot und Peitsche in Heide Liebmanns Marketing-Gewürzr... - 2 views

  • anchmal muss man sich zwingen, Dinge zu tun, die man eigentlich nicht möchte, um danach den Lorbeerkranz zu tragen. Dasselbe gilt für die betreuten Kunden. Die tragen dann allerdings im besten Fall die gefüllten Geldsäckchen nach erfolgreicher Umsetzung eurer Vorschläge nach Hause. Uns bleibt die Ehre, und das ist gut so, denn wenn wir reich wären, hätten alle nur noch schlechte Texte und schlimme Strategien, weil sich niemand mehr drum kümmerte.
  • Manchmal muss man sich zwingen, Dinge zu tun, die man eigentlich nicht möchte, um danach den Lorbeerkranz zu tragen. Dasselbe gilt für die betreuten Kunden. Die tragen dann allerdings im besten Fall die gefüllten Geldsäckchen nach erfolgreicher Umsetzung eurer Vorschläge nach Hause. Uns bleibt die Ehre, und das ist gut so, denn wenn wir reich wären, hätten alle nur noch schlechte Texte und schlimme Strategien, weil sich niemand mehr drum kümmerte.
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    Schöner Kommentar zum Selbstverständnis von "Social Media Beratern"
Joerg Eisfeld-Reschke

„Internetstudie - Drei Viertel der Deutschen sind online" auf karrierebibel.d... - 1 views

  • Das Internet wird immer stärker genutzt. Die Altersgruppe der 14-bis 29-Jährigen ist mit weit über 90 Prozent Online-Nutzern fast vollständig im Internet präsent. Auch die 30- bis 39-Jährigen haben mit 90,3 Prozent Onlinern die 90-Prozent-Marke erreicht, bei den 40- bis 49-Jähri­gen sind es 82,4 Prozent. Auch bei den so genannten Silver Surfern nehmen die Nutzerzahlen zu: So weisen die 50- bis 59-Jährigen mittler­weile einen Nutzeranteil von 67,2 Prozent auf, bei den über 60-Jährigen ist mit 28,8 Prozent schon weit mehr als ein Viertel online. Das ist das Ergebnis der aktuellen Markt-Media-Studie “Internet Facts” der Arbeitsgemeinschaft Online For­schung (AGOF).
Joerg Eisfeld-Reschke

Non-Profits Struggle to Show Social Media's Value - 0 views

  • Though 88% of execs at US non-profit organizations are currently experimenting with social media, only 51% report using it actively and 79% are uncertain about how to demonstrate its value for their organization, according to a survey conducted by Weber Shandwick and KRC Research.
Joerg Eisfeld-Reschke

Studie: 60% Prozent der größten Marken in Deutschland nutzen aktiv Social Med... - 1 views

  • Über 700 Millionen Menschen weltweit, über 20 Millionen Menschen in Deutschland nutzen Social Media Portale wie Facebook, Twitter oder YouTube. Immer mehr Unternehmen in Deutschland versuchen im Social Web ihre Zielgruppen zu erreichen. Dies ergab eine Studie der Universität Oldenburg in Zusammenarbeit mit der Agentur construktiv. Prof. Dr. Alexander Nicolai untersuchte dabei die Social Media Aktivität der 100 größten Marken in Deutschland. Die komplette Studie mit den Ergebnissen gibt es nun zum Download.
Joerg Eisfeld-Reschke

Internetrecht: Es ist nicht alles Schwachsinn, aber doch fast - 21 Fakten übe... - 0 views

  • „Nutzloser Schwachsinn“, ist eine häufige Antwort auf die Frage nach dem Sinn von Disclaimern. Das steht jedoch im kompletten Gegensatz zu deren Präsenz im Internet. Fast jede Website hat einen Disclaimer und auch vor E-Mails machen sie nicht halt. Kann das alles Unsinn sein? Die Antwort lautet: Jein! Und um diese eindeutige Aussage zu begründen, wird der Beitrag auf die häufigsten Disclaimer und die mit ihnen verbundenen Irrtümer eingehen.
Joerg Eisfeld-Reschke

Measuring "success" in the on-line environment - Australian Museum - 0 views

  • Russ Weakley, set out some ideas about ways to measure visitor engagement with our new website which seem to be quite useful on a broader scale.
  • We need to look at methods that measure quality rather than quantity.
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    Ein Museum in Australien überlegt welche qualitativen Kennzahlen es zur Erfolgsmessung der eigenen Internetseite anwenden könnte.
Joerg Eisfeld-Reschke

Why Facebook Chose to Limit Google and Spare Twitter Search - 0 views

  • Google will capture the chatter about it in real-time from sources such as Twitter, Yahoo Answers, news media and Facebook. The inclusion of Facebook () in this list of real-time sources is one of the most important aspects of today’s announcements, and it is something that could have major implications for Twitter and its ambitions to become the world’s water cooler. In fact, Facebook held back the opportunity to deal a heavy hit to its microblogging rival. But why?
Joerg Eisfeld-Reschke

9 Tipps für einen erfolgreichen Blog | Online-PR | creazwo blog - 2 views

  • Blogs sind ein wichtiges Marketinginstrument geworden. Doch wie bloggt man richtig und wie macht man seinen Blog erfolgreich?
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    Was in diesem Beitrag für Blogs zählt, das kann auch auf jedes andere Inhalts-Tool angewendet werden!
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