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Renate Nuppenau

Google Shared Spaces - 1 views

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    Anwendungen für gemeinsames Arbeiten, Planen, Spielen...
anonymous

Business 2.0 - so kann ich nicht arbeiten! - 2 views

shared by anonymous on 14 Apr 11 - No Cached
  • westlichen Lebensstils
    • anonymous
       
      was ist der westliche Lebensstil - single-Dasein = abnehmende Bevölkerungszahl? Wozu braucht ein Afrikaner ein Zentralheizung aber vielleicht braucht er einen Jeep, im Gegensatz zum Berliner
  • Der Westen versinkt derweil in einer Legitimationskrise
    • anonymous
       
      schon wieder "der Westen": s.u. China beutet die Boden- schätze Afrikas auf gleiche Weisle aus wie "der Westen" etc.
anonymous

http://parcours.posterous.com/ - 4 views

shared by anonymous on 08 Jan 11 - Cached
Alex K liked it
  • manische Bedürfnis, ständig unterwegs und in Bewegung  zu sein, sei eines der vielen künstlichen Bedürfnisse, die der Techno-Kapitalismus als Ersatzlebensinhalt erfunden habe
    • anonymous
       
      aber scön Ötzi wollte über die Alpen, das liegt vielleicht daran, dass man als Sterblilcher auf diesem blauen Planeten seinen Lebensr a u m erweitern will, als Ersaz für die nicht erweiterbare Lebensz e i t.
  •   "Liberté, égalité, mobilité"
    • anonymous
       
      Bei der Mobilität ist man nicht selbst in Bewegung, man sitzt im Bus und schaut aus dem Fenster. In sofern ist der Bus, bei dem die Fensterscheiben durch Monitore ersetzt wurden, ein grosses Mobile. Mouvement ist körperliches Tun, mobilité ist leicht nur Imagination, ein Ritual zur Überwindung unserer Sterblichkeitsschmach. Aber alle müssen natürlilch das Recht haben, selbst auszuloten, welche Mobilität sinnvoll ist. Dafür wäre eine kostenlose Mobilität überhaupt nicht geeignet; wenn man selbst dafür arbeiten muss (konkretes Tun) wird die Frage, was ist sinnvoll, zur Tachelesfrage.
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    "nie befriedigten Drang nach mehr Raum, Macht und Reichtum"
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    und diesen dreien liegt die Gier zugrunde, aber es gibt da noch den Willen - der könnte sie läutern.
Brigitte Pott

TSB Studie Vernetztes Leben - 1 views

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    veröffentlicht im Rahmen des Fachforums "E-Living" Mit dieser Studie werden die Potenziale der in der Region ansässigen innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände im Bereich "Vernetztes Leben" aufgezeigt und Schlussfolgerungen abgeleitet, wie sich durch den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien die Lebensqualität der Menschen in ihrem Wohn- und Arbeitsumfeld nachhaltig verbessern lässt. * Infocenter * Informations- und Kommunikationstechnologien * Wissens- und Technologietransfer Pfeil INSIDER-REPORT 02/2010 * ESTC - internationale Veranstaltung in der Hauptstadt * Interview mit Rolf Aschenbrenner, General Chair der ESTC 2010 * Interview mit Klaus Dieter Lang, neuer Leiter vom Frauenhofer IZM Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download Pfeil INSIDER REPORT 01/2010 * Laser Optics Berlin feiert 50 Jahre Laser * BaSIC Netzwerk verbindet Optische Technologien in der Ostseeregion * Interview mit Sven Behrens, Geschäftsführer von SPECTARIS Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download Pfeil Insider Report 02/2009 * Licht bietet enormes Potential für Energieeinsparungen * Interview mit Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker vom Fachgebiet Lichttechnik TU Berlin * JOSEFIN: neues Förder- und Vernetzungsprojekt der EU Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download TSB veröffentlicht Studie "Vernetztes Leben" Die TSB Innovationsagentur Berlin GmbH (TSB) hat im Rahmen des Fachforums "E-Living" die Studie "Vernetztes Leben ? Wirtschaft und Forschung in der Region Berlin" veröffentlicht. Mit dieser Studie werden die Potenziale der in der Region ansässigen innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände im Bereich "Vernetztes Leben" aufgezeigt und Schlussfolgerungen abgeleitet, wie sich durch den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechno
anja c. wagner

Lernen im Mikrokosmos. Wie digitaler Microcontent die Umwelt verändert, in de... - 0 views

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    Vortrag von Martin Lindner auf der eVideo Online-Konferenz 2008
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 0 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
  • ...13 more annotations...
  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anonymous

Wissensallmende - Wikipedia - 2 views

  • Bei dieser Form von Allmenden, die auf Informationen als Ressource basieren, kommt die Allmendeproblematik nicht zum Tragen: Informationen verlieren nicht an Wert, wenn sie häufiger genutzt werden.
    • anonymous
       
      Informationen verlieren an Wert, wenn sie nicht aktualisiert werden und das macht Arbeit und die will bezahlt werden oder jemand ist so wohlhabend, dass er nicht mehr zu arbeiten braucht und die Informationen "ehrenamtlich" auf dem neuesten Stand hält.
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