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maike online

heise online - 08.05.09 - Schlagabtausch zwischen Befürwortern und Gegnern vo... - 0 views

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    Roland Reuß, der Initiator des umstrittenen "Heidelberger Appells" gegen die kostenlose Publikation staatlich geförderter Forschungsergebnisse im Internet, wehrt sich weiter vehement gegen das "Open Access"-Modell. Er sehe bei der "Bewegung" im Wissenschaftsbereich zur freien Veröffentlichung urheberrechtlich geschützter Werke "die Gefahr eines großen Staatsverlags", warnte der Philologe auf der Urheberrechtskonferenz des Bundesjustizministeriums vor einem "totalitäre
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 0 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
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  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anja c. wagner

Top 100 Tools for Learning 2009 - 7 views

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    Im übrigen: Immer wieder lesenswert und interessant die Top 100 Lerntools - im statistischen Mittel der kollektiven Intelligenz von Lernprofessionellen ermittelt
Rob Tell

Eine Idee, viele Mitmacher: Wie Firmengründer im Netz Geld sammeln - SPIEGEL ... - 0 views

  • 11.000 Euro kamen insgesamt zusammen - weit weniger allerdings, als sich Gründer und Veranstalter erhofft hatten
  • "Das Problem waren die hohen Bewertungen der Jungunternehmen"
  • viele Gründer mit großem Optimismus ausgestattet - sie bewerteten ihr Unternehmen hoch. Die potenziellen Investoren jedoch teilten diese Einschätzungen nicht. Die Vorstellungen seien schlicht überzogen gewesen
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  • Geld sammeln bei den drei F: Friends, Family and Fools
  • das Hauptproblem der meisten Start-ups zu lösen: Die Geschäftsideen sind zwar oft gut, doch die Initiatoren wissen nicht, wie sie zum Beispiel Banken davon überzeugen sollen
  • Beim Crowdfunding unterstützen dagegen viele Geldgeber eine Geschäftsidee mit jeweils einem geringen Einsatz. Ab 100 Euro kann quasi jeder über das Internet in ein Unternehmen investieren, dessen Geschäftsidee vielversprechend klingt.
  • Die KfW Bank ermittelte in ihrem Gründungsmonitor 2010, dass rund drei Viertel der Gründer einen Bedarf von unter 25.000 Euro haben
  • ist Crowdfunding "die Demokratisierung des Venture Capitals"
  • Engagement erfolgt typischerweise in Form einer stillen Beteiligung. Das bedeutet, man ist irgendwann einmal an den möglichen Gewinnen des Unternehmens beteiligt und profitiert vom Wertzuwachs bei einem Verkauf der Firma
  • Während Crowdfunding im Ausland bereits etabliert ist, steht die Bewegung in Deutschland noch am Anfang
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    Wie Firmengründer im Netz Geld sammeln
Brigitte Pott

Paradigmenwechsel Social Media: User schießen plötzlich zurück - 0 views

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    Firmen müssen im Social Web mit Traditionen brechen. Die Herausforderung ist, die Unternehmensstrukturen dem sozialen Wandel anzupassen.Über die klassische PR-Arbeit in den Kommunikationsabteilungen gehen die Anforderungen mittlerweile weit hinaus. Eine zentrale Anforderung ist, die Kommunikation von Unternehmen selbst an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Die Social Media Convention 2011 wird auf http://www.pressetext.tv live im Internet übertragen.
maike online

Doppelleben: Die Sehnsucht nach dem zweiten Ich - Liebe & Sex - BRIGITTE.de - 4 views

  • "Wir alle haben im Laufe unseres Lebens das Gefühl, unsere Individualität in dem sozialen Kontext zu verlieren, in dem wir leben: im Job, in der Beziehung. Ein Geheimnis kann dazu beitragen, dass wir uns wieder als eigenständiges Individuum erleben, außerhalb dieser Gemeinschaft." Eine moderne, weit verbreitete Form des Doppellebens sind Internet-Foren und Chats: "Was die Leute im Internet tun, hat eine große psychologische Bedeutung, weil wir beobachten können, wie Menschen eine andere Identität annehmen und welche Probleme sie damit lösen wollen", sagt die Soziologin Sherry Turkle vom Institut für Soziologie in Massachusetts. Unberechenbar und gefährlich wird es allerdings, wenn die Grenze zwischen virtuellem und echtem Leben verschwimmt.
Alex K

Das Cluetrain-Manifest - 1 views

  • 12 Es gibt keine Geheimnisse. Der vernetzte Markt weiß mehr als der Hersteller über seine Produkte. Ob gut oder schlecht, das Wissen spricht sich herum.
  • 11 Die Menschen in vernetzten Märkten haben begriffen, dass sie durchschauen was gespielt wird und, dass sie sich aufeinander besser verlassen können als auf die Anbieter. Das ist das Ende des Firmengeschwätzes über den Mehrwert ihrer Waren.
  • 13 Was in den Märkten geschieht, stimmt auch für die Mitarbeiter. Nur das metaphysische Konstrukt namens "Firma" steht zwischen Märkten und Mitarbeitern.
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  • 21 Die Unternehmen sollten sich weniger ernstnehmen und etwas Humor entfalten.
  • 22 Witze auf der Website sind kein Humor. Humor gedeiht, wo wirkliche Werte mit Bescheidenheit angeboten werden, wo Unternehmen geradeheraus sagen, wie die Dinge liegen und dann dazu stehen.
  • 24 Das Geprotze "Wir streben an, der Beste im Markt zu sein", ist jedenfalls keine Position, das interessiert keinen.
  • 29 Gandhi meinte: "Vertrauen ist eine Tugend. Misstrauen geht immer aus Schwäche hervor."
  • 30 Markentreue ist im Geschäftsleben etwa dasselbe wie eine junge Liebe. Aber die Trennung droht und zwar bald. Da die Märkte vernetzt sind, finden sich neue Liebschaften im Handumdrehen.
  • 32 Die intelligenten Märkte finden Anbieter, die in ihrer Sprache mitreden.
  • 33 Mit menschlicher Stimme zu sprechen, ist kein Partytrick. Sie kann auch nicht in trendigen Workshops aufgeschnappt werden.
  • 39 Die Gemeinschaft des Diskurses ist der Markt
  • 49 Organigramme haben in der alten Ökonomie funktioniert, als Planungen und Direktiven von der Spitze der Pyramide zur Basis durchgereicht wurden.
  • 52 Paranoia vernichtet die Gesprächskultur, das ist ihr Zweck. Aber der Mangel an offenem Gespräch vernichtet Unternehmen.
  • 59 So wenig bewusst es den Menschen noch sein mag, es sind bereits Millionen, welche die Unternehmen online als merkwürdige Körper wahrnehmen, die vor allem eines tun: dafür zu sorgen, dass die Begegnung der Diskurse nicht zustandekommt.
  • 63 Werden wir persönlich: Wir sind diese Märkte. Wir möchten mit euch sprechen
  • 79 Kommt von eurem Egotrip herunter, lasst die Nabelschau sein!
  • 84 Einige Leute aus eurem Laden kennen wir. Online verstehen wir uns ganz gut. Habt ihr noch mehr von der Sorte? Dürfen sie rauskommen und spielen?
  • So würde sich euer Name wie ein Buschfeuer ausbreiten, wirksamer als mit euren Kommunikations-Tools. Aber ihr sagt, das Gespräch mit dem Markt gehört in die Hände von Fachleuten.
  • 89 Am längeren Hebel sitzen wir. Wenn ihr das noch nicht geschnallt habt, kommt ein anderer Anbieter, der aufmerksamer ist und nicht so öde.
  • 93 Wir bewegen uns innerhalb und außerhalb der Unternehmen. Was die draußen von denen drinnen trennt, sieht aus wie ein tiefer Graben, ist aber nur lästig. Den schaufeln wir von beiden Seiten zu.
  • 94 Den Unternehmen der alten Ökonomie kommen die vernetzten Gespräche konfus vor, manchmal anarchisch. Das mag sein, aber sie werden immer tüchtiger und wir sind schneller als die alten Unternehmen. Wir verwenden das bessere Werkzeug, denken pfiffiger und vor allem: Uns bremsen keine Hausregeln.
  • 95 Wir sind aufgewacht und verbinden uns miteinander. Wir beobachten. Wir warten nicht.
anja c. wagner

"Geschäftsmodelle im Web 2.0″ - das eBook zur Blogparade ist fertig! | stART ... - 2 views

  • 20 Blogger haben sich an der Blogparade beteiligt und interessante Beiträge geschrieben, die wir im eBook gesammelt haben - samt  dazugehöriger Kommentare. Die Beiträge stammen aus verschiedensten Bereichen (Film, Musik, Verlagswesen…)  und bringen unterschiedliche Ideen und Sichtweisen zusammen.
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    Könnte vielleicht von Interesse sein für die Finanzierungsformen?!
Brigitte Pott

Marktstudie: »Social Media Monitoring Tools« (Fraunhofer Ges. kostenpflichtig) - 2 views

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    Marktstudie: »Social Media Monitoring Tools« Das Fraunhofer IAO hat in einer Marktstudie rund 20 Softwarelösungen zur Gewinnung relevanter Informationen im Internet und Social Web untersucht. Die wichtigsten Ergebnisse werden im Rahmen der Stuttgarter E-Business- Tage 2010 am 10. November vorgestellt. Das Auffinden von Web-Informationen, die das eigene Unternehmen, die eigenen Kunden oder Marktentwicklungen betreffen, ist Chance und Herausforderung zugleich. Nutzergenerierte Inhalte gewinnen immer weiter an Bedeutung und dürfen von Unternehmen nicht ignoriert werden (Online Reputation Management). Aufgrund der großen Masse solcher Inhalte und der Schnelligkeit, in der diese entstehen und verbreitet werden, sind automatisierte Lösungen gefragt, mit denen man relevante Informationen erkennen und steuern kann. Vor diesem Hintergrund hat das Fraunhofer IAO rund 20 Lösungen zur Identifikation, Beobachtung und Analyse von relevanten Quellen im Social Web untersucht. Die resultierende Studie »Social Media Monitoring Tools« enthält detaillierte Produktprofile und beschreibt außerdem anbieterunabhängig die Funktionen und Einsatzmöglichkeiten: von Wettbewerbsbeobachtung, Marktforschung, Meinungsführeridentifikation, Krisenprävention bis hin zu punktuellen Maßnahmen wie Controlling von Social Media-Marketing Kampagnen.
anja c. wagner

pl0gcast #19 - Google Apps im Einsatz bei der Scholz & Friends Group bei pl0g.de - 3 views

  • pl0gcast #19 – Google Apps im Einsatz bei der Scholz & Friends Group (21:24 min)
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    Sehr horenswerter Podcast zur deutschlandweiten Einführung von Google Apps bei Scholz & Friends. Sehr interessant
anja c. wagner

Facebook-Profile jetzt auch im Telefonbuch - Business Talk | IT Business | ZDNet.de - 4 views

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    Wer nicht seinen Facebook-Namen im Telefonbuch finden möchte, bitte hier das Häkchen entfernen ...
anja c. wagner

Veranstaltung: co-produced | European Film Forum - Filmfestival Halle (Saale), Leipzig - 0 views

  • Im September 2011 soll das zweite co-produced | European Film Forum in Koordination mit Shortmoves stattfinden.
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    Halle (Saale) im September 2011
rainer dehmann

Impressum Generator - 2 views

    • rainer dehmann
       
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    gute recht-seite mit fantastischem impressum generator;  sehr umfangreich, bestes mir bekanntes angebot im netz
anja c. wagner

Bing, Facebook, Google und Twitter: WWW - willkommen im Weitererzähl-Web - SP... - 5 views

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    Lesenswerter Artikel zur Bedeutung sozialer Netzwerke im Gegensatz zu Suchmaschinen
anja c. wagner

fm4.ORF.at / Schaltjahr im Metaversum - 0 views

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    Second Life und Alterantiven im Jahre 2008ff.
anja c. wagner

live.hackr : 5 Jahre live.hackr - 4 views

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    Hoch interessante Zusammenfassung zum Status Quo im Web 2.0
anja c. wagner

„Animateur im Netz - Mein Alltag als Social Media Manager" auf karrierebibel.... - 3 views

  • Seit einem halben Jahr arbeitet Steffen Rochau bei Internetstores in Esslingen als Social Media Manager. Um Beziehungen zu Kunden und Interessierten zu pflegen, setzt er auf den Community-Dialog via Facebook. Das Unternehmen ist spezialisiert auf den Onlinehandel von Fahrrad- und Fitnessprodukten, zu den bekanntesten der insgesamt 15 Webshops gehören fahrrad.de und fitness.de. in einem Erfahrungsbericht beschreibt Rochau seinen Alltag als einer der wenigen ersten Social Media Manager in Deutschland.
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    Interessante Arbeitsplatz-Beschreibung
anja c. wagner

Why email is NOT good enough for communication today « Moving at the Speed of... - 2 views

  • When it comes to communication in the 21st century, email is NOT good enough. We need to encourage more educators to SHARE ideas, resources, and media using tools like Posterous! If you can send an email, you can use Posterous. Many messages we create still SHOULD be sent with a "one to one" or "one to a defined many" distribution, but many of our ideas CAN and SHOULD be shared with "an undefined many." When we share ideas in this way, there is NO LIMIT to the number of people who could theoretically encounter and be influenced by our ideas. That is VERY powerful! To do this, we need to post content online using a tool like Posterous.
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    Der Mehrwert von Blogs im Gegensatz zur eMail-Kommunikation
Alex K

TxtBear - The Swiss Army Knife for documents - 0 views

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    Anders als bei Anbietern wie Scribd oder Slideshare geht es bei TxtBear um's Sharen auch im privaten Bereich, weniger um's Publizieren. - via http://netzwertig.com/2010/07/07/txtbear-dokumentenplattform-auch-fuer-mobile-geraete/
anja c. wagner

Web-TV-Interview: Peter Kruse zur Revolution 2.0 - 4 views

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    Gute Ergänzugn zu unserem gestrigen Gespräch im VC ...
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