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maike online

TP: Die andere Vorratsdatenspeicherung - 0 views

  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
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  • lierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • lierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
anja c. wagner

SYNAXON Blog » SYNAXON Blog Artikel » 5 Monate Digitaler Lebensstrom - Unsere... - 0 views

  • Um mal ein Gefühl dafür zu geben, was wir so tagtäglich über unseren digitalen Lebensstrom nach außen kommunizieren und wie unser Unternehmensbild mittlerweile auch dadurch bei z. B. Journalisten oder potentiellen Bewerbern geprägt wird, haben wir mal einen Zwischenstand zu unserer externen Kommunikation in den ersten 5 Monaten des im November letzten Jahres auf unserer Homepage www.synaxon.de eingeführten digitalen Lebensstroms zusammengestellt, in dem unsere externe Kommunikation aggregiert wird: Der betrachtete Zeitraum geht von der Einführung am 15.11.2010 bis zum 15.04.2011.
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    Hoch interessanter Werksbericht
Brigitte Pott

Inside Web 2.0: Verbraucher machen Meinung - 1 views

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    (u.Mommert, Landau Media) Die nächste Generation der Verbraucher, Entscheider und Wähler ist geprägt durch die direkte Kommunikation in Netzwerken. Sie teilen ihre Erlebnisse direkt und in anderen Dimensionen als es die vorherigen Generationen es jemals konnten und verweigern sich längst der massenhypnotischen Wirkung von Bild, BamS und Glotze. Viel eher vertrauen sie den „Kontakten", die in einer ähnlichen Lebenssituation sind, wie sie selbst. Die Bewegungen im Iran, Tunesien und Libyen zeigen uns, das nichts so stark ist wie die Realität, die unfiltriert im Internet verbreitet wird. Keine geschminkten Reporter im perfekten Licht ersetzen die Wirkung dieser Realität. Unternehmen, Organisationen und Parteien, die diesen Wandel verstehen und genau dort ansetzen, werden erfolgreich sein. Nur mit Wahrhaftigkeit und offener Kommunikation lassen sich in der Zukunft die Herzen der Verbraucher gewinnen - klare Kante und klare Meinung sind also das Gebot der Stunde.
anja c. wagner

Google ist Deine Homepage! (Noch) | Digital Conversation | Social Media Kommunikation u... - 0 views

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    Doch ein Engagement in all den Social Networks, in denen man aufgrund einer Zielgruppenanalyse (potenzielle) Kunden und Multiplikatoren vermutet, sollte nur den Anfang des Social Media Engagements jedes Unternehmens darstellen. Letztlich gilt es, den eigenen Unternehmensauftritt an die Online-Kommunikation im Jahre 2009 anzupassen: Socialize Your Website!
anja c. wagner

Why email is NOT good enough for communication today « Moving at the Speed of... - 2 views

  • When it comes to communication in the 21st century, email is NOT good enough. We need to encourage more educators to SHARE ideas, resources, and media using tools like Posterous! If you can send an email, you can use Posterous. Many messages we create still SHOULD be sent with a "one to one" or "one to a defined many" distribution, but many of our ideas CAN and SHOULD be shared with "an undefined many." When we share ideas in this way, there is NO LIMIT to the number of people who could theoretically encounter and be influenced by our ideas. That is VERY powerful! To do this, we need to post content online using a tool like Posterous.
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    Der Mehrwert von Blogs im Gegensatz zur eMail-Kommunikation
anonymous

Gute alte Social Media - 4 views

  • Abrufmedium statt Mitmachnetz
  • Die große Mehrheit der Onlinecommnuity bleibt damit passiv und das vermeintliche Mitmachnetz entpuppt sich als schlichtes Abrufmedium.
  • Gratis zur Verfügung gestellte Tools, unlimitierter Speicherplatz und die Möglichkeit der Gestaltung eigener Web-Applikationen dienen dabei weniger dem philantropisch anmutenden Firmenmotto möglichst viele Menschen miteinander zu vernetzen, als vielmehr dem Ziel möglichst viele Details über das Leben der User/innen zu erhalten.
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  • Die NutzerInnen sozialer Netzwerke verrichten unbezahlte Arbeit, deren Wert von den Unternehmen abgeschöpft und an interessierte Dritte weiterverkauft wird. Der Mythos von der “freien” Kommunikation erweist sich einmal mehr als subtiles Machtinstrument und die computergestützte Kontrolle als Kehrseite eben dieser Freiheit.
    • anonymous
       
      Es fehlt hier die Forderung nach einer Gebühren finanzierten freien Kommunikation. Eine kostenlose freie Kommunikation wäre natürlich das Schönste. So blelibt weiterhin zu fordern, dass öffentllich ist, welche Daten auf welche weise verwertet werden. Eine Mischung von Werbe finanziert und Gebühren finanziert kann ich mir nicht vorstellen. Das, was als privat gekennzeichnet wird, darf nicht verwertet werden. Nach einer Zeit der Bewußtwerdung wird man sehen,ob alle damit leben können.
ilona maennchen

digitale kommunikation Marketingstrategien - 1 views

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    business transformation process
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    Push-Kommunikation: Vom Unternehmen zum Kunden Zitatauszug; Der Kommunikationskanal vom Unternehmen zum Kunden im Pushverfahren wird sich nicht mehr halten können. Die Effektivität von E-Mailings oder Newslettern hat in der Vergangenheit stark abgenommen. Kunden und Nutzer entscheiden selbst, von wem sie mit Informationen beliefert werden möchten.....
anja c. wagner

Kommunikations- und Publikationsnetzwerke: Die 2 Klassen von Social Networks ... - 0 views

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    Gute Differnerzierung von Social Networks
anja c. wagner

Moderne-Unternehmenskommunikation.de - 30 Enterprise Microblogging-Tools - 0 views

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    "Wenn man an Enterprise Microblogging, also dem Microblogging innerhalb von Unternehmen, denkt, dann kommt automatisch die Assoziation mit Twitter. Twitter wird durchaus auch für die unternehmensinterne Kommunikation genutzt, hier hat es allerdings gravierende Nachteile, die eben jene Enterprise Microblogging-Anbieter umgehen, ohne jedoch die Tugenden von Twitter (z.B. Niedrigsschwelligkeit) zu vernachlässigen."
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 0 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
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  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anja c. wagner

Social Media-Metrics: 100 Wege Social Media Kommunikation zu messen | Von Tim Krischak ... - 1 views

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    Business-Menschen wünschen einen ROI ...
n bauch

DigitaleWissenschaftskommunikation_2011.pdf (application/pdf-Objekt) - 1 views

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    Sammlung von Einzelstudien die der Frage nachgehen, wie sich Kommunikation unter WissenschaftlerInnen mit der Nutzung interaktiver Digitalmedien verändert hat.
anja c. wagner

Warum das hier? « Hochschulmarketingblog - 0 views

  • Der für mich einzige sinnvolle Schritt um mit diesem Phänomen umzugehen ist das proaktive Handeln im Bereich der Kommunikation und des Marketings. Dazu gehört: 1. Mit allen Werkzeugen vertraut machen und umgehen lernen. 2. Erst Zuhören, dann nachdenken, dann antworten (Communication) 3. Inhalte und Stories aus dem eigenen System heraus generieren (Content) 4. Informationsmaterial anschaulich gestalten und bei Bedarf zügig versenden 5. Andere beeindrucken durch Service, Freundlichkeit, Offenheit und Humor
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    Eine Marketing-Abetilung einer privaten Hochschule bloggt
Yvonne Göbel

Angst vor SM - 1 views

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    Hier haben wir es nochmal schriftlich....einige Gedanken zur 5. Aufgabe.. "Zu wenige Manager besitzen heute genug Weitsicht, die Potenziale von Social Media unternehmensintern zu nutzen. Dabei liegt es doch auf der Hand: Mehr Kommunikation bedeutet mehr Koordination und damit mehr Wettbewerbsfähigkeit. Gerade die vielstimmige Kommunikation in Echtzeit mit Management, Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten hebt das Unternehmen auf ein völlig neues Leistungsniveau. "
ilona maennchen

Digitale kommunikation (Teil 7): Community Communication « centrestage - 1 views

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    Business-Gemeinschaften,veränderte Kommunikationsdialoge
ilona maennchen

Digitale Kommunikation (Teil 3): Verlinkungsstrategien « centrestage - 0 views

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    Verlinkungswege der digitalen Zukunft wohin führt Sie uns?
erikwegener

4.3.2. Die Bedeutung von Social Media für Marketing und PR - 0 views

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    DIPLOMARBEIT Social-Media-Patterns für Unternehmen Die Entwicklung von Patterns für die Kommunikation vonMarketing und PR mit Social Media Eingereicht an der FH JOANNEUM GrazStudiengangJournalismus und Unternehmenskommunikation Vorgelegt im Mai 2010 vonBrigitte Alice Radl,Matrikelnummer 0610181023Betreuer:Mag. Heinz Wittenbrink
maike online

Yammer : Enterprise Microblogging - 0 views

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    Social Network mit Microbloggin Funktion für Mitglieder einer Domain (Firma). Scheinbar gut für die flinke Kommunikation zwischen den einzelnen Teammitgliedern. Wer will kann es mit mir ausprobieren, würde dafür zeitweilig bis zu 10 @dub-sky.de mailadressen vergeben.
anja c. wagner

Marketingtag 2009 - 1 views

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    Till Behnke (Geschäftsführer betterplace), Wolfgang Hünnekens (Managing Partner PUBLICIS Berlin) und Prof. Peter Wippermann (Trendbüro) informieren und diskutieren zum Thema "Reputation & Rendite - Verantwortung + Kommunikation = Erfolg!" in Berlin.
anja c. wagner

Werbebranche: "Wir werden Echtzeit-Marketing lernen - oder untergehen" - SPIEGEL ONLINE... - 2 views

  • Die sozialen Medien definieren das Verhältnis zwischen Kunden und Unternehmen neu - doch die Konzerne investieren kaum Geld in ihre Erforschung. Die Folge: Entfremdung. Sprache und Denkweise der neuen Zielgruppen bleiben den Unternehmen verschlossen. Allround-Konzepte für die neuen Marketingplattformen werden nicht entwickelt. Die Kommunikation ist gestört.
  • Wir werden Echtzeit-Marketing lernen - oder untergehen.
  • In der Tat, das klassische Agenturmodell verliert an Bedeutung.
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    Am Freitag ist Marketing-Tag und der Leiter des Marketing-Clubs Berlin spricht deutliche Worte
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