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n bauch

Analytics: keine Bußgelder durch Hamburger Aufsichtsbehörde | Das Datenschutz... - 1 views

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    Google Analytics im Visier der Datenschutz-Aufsichtsbehörden
anja c. wagner

Facebook's Eroding Privacy Policy: A Timeline | Electronic Frontier Foundation - 1 views

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    Histrorischer Überblick über die Veränderung der Datenschutz.Sichtweise bei Facebook - v.a. interessant im Hinblick auf danah boyd's Vortrag
berlin iscalling

Aigner: Facebook verstößt gegen Datenschutz - 2 views

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    Laut Nachrichtenmagazin Focus kritisierte die Ministerin, das Unternehmen besorge sich Daten von Menschen, die das Netzwerk gar nicht nutzten. So sei Facebook zu einem "Einwohnermeldeamt für die ganze Welt" geworden...
maike online

Philipp Rösler gibt weiter Patientendaten an private Abrechnungsfirmen - 0 views

  • Trotz der Zusage der FDP, den Datenschutz sehr ernst zu nehmen, verlängert der Bundesgesundheitsminister einen Modellversuch zur Abrechnung von Arztbesuchen bei privaten Abrechnungsstellen. Ebenso ignoriert er damit ein Urteil des Bundessozialgerichts, dass Ärzte oder Krankenhäuser keinerlei Patientendaten an private Firmen geben dürfen. Lediglich Krankenkassen und die Kassenärztlichen Vereinigungen, die besonderen Datenschutzregeln unterliegen, dürfen diese verarbeiten.
anja c. wagner

"Privacy and Publicity in the Context of Big Data" - 0 views

  • Privacy is not about control over data nor is it a property of data.  It's about a collective understanding of a social situation's boundaries and knowing how to operate within them.  In other words, it’s about having control over a situation. It's about understanding the audience and knowing how far information will flow.  It’s about trusting the people, the situating, and the context.  People seek privacy so that they can make themselves vulnerable in order to gain something: personal support, knowledge, friendship, etc.
  • 1) Security Through Obscurity Is a Reasonable Strategy 2) Not All Publicly Accessible Data is Meant to be Publicized 3) People Who Share PII Aren’t Rejecting Privacy 4) Aggregating and Distributing Data Out of Context is a Privacy Violation 5) Privacy is Not Access Control
  • Social norms can and are changing, but that doesn't mean that privacy has been thrown out the door. People care deeply about privacy, care deeply about maintaining context.  But they also care about publicity, or the right to walk out in public and be seen. 
  • ...5 more annotations...
  • This goes back to our methodological conundrum with Big Data.  Not all data are created equal and it's really hard to make reasonable interpretations from 30,000 feet without understanding the context in which content is produced and shared.  Treating data as arbitrary bytes is bound to get everyone into trouble. So we’re stuck with an ethical conundrum: do we err on the side of making sure that we care for those who are most likely to be hurt or do we accept the costs of exposing people?  
  • During its tenure, Facebook has made a series of moves that have complicated people's understanding of context, resulting in numerous outpourings of frustration over privacy. 
  • People don't seek privacy when they have something to hide.  They hide because they want to maintain privacy.  They seek privacy because they are social creatures who want to understand the context and manage information accordingly.  They seek privacy because they want to be socially appropriate and make themselves vulnerable to those around them.  People hide in plain sight all the time, but this is getting trickier and trickier with each new technology. 
  • Big Data is made of people. People producing data in a context.  People producing data for a purpose.  Just because it's technically possible to do all sorts of things with that data doesn't mean that it won't have consequences for the people it's made of. And if you expose people in ways that cause harm, you will have to live with that on your conscience.
  • Privacy will never be encoded in zeros and ones.  It will always be a process that people are navigating.  Your challenge is to develop systems and do analyses that balance the complex ways in which people are negotiating these systems.  You are shaping the future. I challenge you to build the future you want to inhabit.
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    Toller Vortrag von danah boyd - v.a. mit Blick auf die Datenschutz-Veränderungen bei Facebook
Brigitte Pott

Social Media im Unternehmensumfeld (Veranstaltung) - 0 views

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    (kommerzielle Veranstaltung der Computerwoche am 24.3.11 in Berlin) Thema: Wie lassen sich Facebook & Co. optimal für den Kundendialog nutzen? Auf der Experience CRM zeigen wir Ihnen, dass hinter dem Begriff Social CRM mehr steckt, als Sie ahnen. Hören Sie folgende Vorträge: * Kundenkommunikation und Social Media aus der Sicht des Digital Native: Philipp Riederle, Phipz Media UG. * Wie im Enterprise 2.0 aus CRM und Social Media bessere Kundenbeziehungen werden: Dr. Willms Buhse, doubleYUU. * Social Media Marketing und Datenschutz in Recht und Praxis: Dr. Wolfgang Hackenberg, Rechtsanwalt. * Wie entwickeln sich Social Media im Unternehmensumfeld?: Thomas Völklein, i-fom Institut für Online Markenführung. Erarbeiten Sie im Anschluss an die Vorträge im Open Space Workshop konkrete Lösungsansätze für Ihr Unternehmen. Die professionelle Moderation durch Dr. Willms Buhse gewährleistet ein Höchstmaß an Interaktion und Know-How-Transfer zwischen den Workshop-Teilnehmern.
Joerg Eisfeld-Reschke

(Il-)Legalität von Personensuchmaschinen - Datenschutzrechtliche Grenzen für ... - 0 views

  • Personensuchmaschinen sind zwischenzeitlich weit verbreitet.
  • Trotz des offen auf der Hand liegenden Kollisionsrisikos mit dem Datenschutz und intensiven Diskussionen über derartige Angebote gibt es in Deutschland bisher recht wenige gerichtliche Entscheidungen zu diesem Thema.
  • Das aktuelle Urteil des LG Köln (Az. 28 O 662/08) gebietet dem Treiben der diversen Suchmaschinen nun deutlich Einhalt, indem es eine ausländische Personensuchmaschine dazu verurteilt hat, die Veröffentlichung von Bildern ohne Zustimmung des jeweiligen Betroffenen zu unterlassen.
  • ...1 more annotation...
  • Auch wenn man über manches in dem Urteil diskutieren kann, so halte ich es für sinnvoll, dem Wildwuchs der sich gerade bei derartigen Plattformen im Umgang mit personenbezogenen Daten entwickelt hat, Einhalt zu gebieten. Jede natürliche Person muss das Recht haben, der Veröffentlichung der eigenen Daten auf diesen Plattformen zu widersprechen bzw. dagegen vorzugehen.
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    Urteil: Datenschutzrechtliche Grenzen für Personensuchdienste
anja c. wagner

Enterprise 2.0 & Recht - Blogs, Wikis & Social Networks im Intranet (TEIL 3 Arbeitsrech... - 1 views

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    "In meinem dritten und damit abschließenden Beitrag der Reihe „Enterprise 2.0 & Recht" möchte ich nach TEIL 1 zu Datenschutz und Datensicherheit TEIL 2 zum Urheberrecht und Recht am eigenen Bild nun noch auf die arbeitsrechtlichen Implikationen bei der Integration von Social Software im Unternehmen eingehen, bevor ich mit einer allgemeinen Zusammenfassung und Hinweisen zum Umgang mit rechtlichen Risikofaktoren schließe."
anja c. wagner

Bund der Steuerzahler - Schwarzbuch - 1 views

  • Um das Schwarzbuch kostenfrei als PDF herunterzuladen, füllen Sie bitte das untenstehende Formular aus. Die mit Sternchen markierten Felder sind Pflichtfelder. Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten entnehmen Sie bitte den Informationen über den Datenschutz.
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    Und die 3. Variante, wie man seine Gedanken streuen kann.
anja c. wagner

Vorratsdatenspeicherung: Du kannst dich nicht mehr verstecken - Medien - Feuilleton - F... - 3 views

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    Extrem guter Artikel von Frank Rieger vom CCC zur Vorratsdatenspeicherung vom Feb. 2010 - Wer ein Handy besitzt und nutzt, ist bereits gut durchschaubar. Apps oder Inhalte sind dabei nachrangig zu beurteilen ...
anja c. wagner

Studie über Identitätsdiebstahl : Stephan Humer - Internetsoziologie - 3 views

  • Etwas Pflichtlektüre für den Sonnenstuhl: Identitätsdiebstahl und Identitätsmissbrauch im Internet – Rechtliche und technische Aspekte Infos bei A-I3.org Pressemitteilung Bundesinnenministerium Meldung bei Heise Online Wichtig: Die Studie ist ab heute nur für 14 Tage frei downloadbar.
anja c. wagner

The Facebook Privacy Fiasco Begins - 0 views

  • In other words, if users do wind up sharing far more than they intended to, Facebook can’t do much to repair the damage. Will this have a major impact on Facebook’s success? Probably not. But people may no longer perceive it as a private site, which is what made it popular in the first place.
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    Einschätzung der neuen Privateinstellungen in Facebook. Ich nehme nur Everyone für mein Profil - alle anderen Einstellungen sind nur für meine FreundInnen sichtbar ...
anja c. wagner

Google personalisiert alle Suchanfragen - 0 views

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    Wer ANgst hat vor Datensammelwut, sollte dies beherzigen ...
anja c. wagner

„Privatsphäre - 3 Facebook-Einstellungen, die Sie jetzt prüfen sollten" auf k... - 3 views

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    Aber ich glaube, das hatten wir alles schon gecheckt, oder?
anja c. wagner

Europäischer Datenschutztag 2010 « vasistas? - 0 views

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    Gute Anleitung, wie man sich derzeit unter Datenschutzgesichtspunkten schützen kann.
maike online

TP: Die andere Vorratsdatenspeicherung - 0 views

  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
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  • lierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • lierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
anja c. wagner

Interview mit US-Soziologe Sennett: "Die Stasi war eine Organisation wie Google" - SPIE... - 7 views

  • Wer sich um die Privatsphäre sorgt, sollte sich um die Regierung Sorgen machen, nicht um Google. Wer sich wirklich um die ökonomische Ausbeutung von persönlichen Daten Sorgen macht, sollte sich mit dem Kapitalismus beschäftigen, nicht mit Google. Google ist das Werkzeug, nicht die Ursache.
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    Endlich geht die Diskussion in die richtige Richtung ...
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    Wäre schön, wenn man statt der Stasi den Vergleich zu heutigen "Nachrichtendiensten" bzw. Geheimdiensten gemacht hätte. Ansonsten gefällt mir dein Quote ziemlich gut!
erikwegener

Sein eigener Herr bleiben - 1 views

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    Firmen, Behörden, Privatleute: Alle sammeln Daten. Doch auch im Internet gibt es Wege, sich selbst davor zu schützen.
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