Skip to main content

Home/ Groups/ Analysing tasks for autonomous learning
Valérie Zimmer

A theoretical framework for the study of ICT in schools: a proposal - 2 views

This article is about a sociocultural approach towards the study of Information and Communication Technologies (ICT) in education. Dr. Lim (2002) rejects the view that IST can be studied in isolati...

activitytheory; context; mediational tool

started by Valérie Zimmer on 13 Jan 10 no follow-up yet
Kirsten Guillaume

Lernen als 'konstruktiver' Prozess: Trugbild oder Wirklichkeit? - 1 views

  •  
    Ein sehr interessanter und kontroverser Artikel zum Konstruktivismus.
Ann Kaber

Constructivist Learning - 0 views

  •  
    Dimitrios Thanasoulas befasst sich in seinem Artikel mit der konstruktivistischen Lerntheorie und stellt ihren maßgebenden Einfluss auf eine veränderte Lernkultur bzw. auf ein verändertes Lernverständnis heraus. In der Tat haben namhafte Autoren wie John Dewey und Jean Piaget in ihren Theorien den Grundstein für das gelegt, was heute in der Praxis als „autonomes Lernen" angesehen wird. Sie alle stellten nämlich das Individuum in den Mittelpunkt, welches durch die eigentätige Auseinandersetzung mit seiner Umwelt, Wissen aufbaut, d.h. lernt. Ich habe diesen Artikel deshalb ausgewählt, weil ich der Ansicht bin, dass die Lerntheorie des Konstruktivismus viele Anregungen für die Praxis der Autonomieförderung bereithält.
Ann Kaber

Autonomy in education and development - 0 views

  •  
    David Ellerman befasst sich in seinem Artikel „Autonomy in Education and Development" mit der Problematik des Helfens und Unterstützens im Rahmen der Autonomieförderung. Er leitet seine Arbeit mit der Beobachtung ein, dass viele Eltern ihre Kinder bei den Hausaufgaben zu unterstützen glauben, indem sie ihnen die Antwort quasi vorsagen. Im Sinne der Autonomieförderung, wäre es jedoch angebrachter, den Kindern derartige Hilfestellungen zu geben, die es ihnen ermöglichen, selbst die richtige Antwort zu finden. Bereits hier wird deutlich, dass die Thematik des „Scaffolding" im Lernprozess zuweilen ein recht ambivalentes darstellt. Aussagen wie „ Unhelpful Help" und „the fundamental problem of helping self-help" deuten unmissverständlich darauf hin, dass sich der Autor mit einem Dilemma auseinandersetzt, das wohl zu den grundlegendsten Paradoxa des Bildungswesens und der Erziehung im Allgemeinen gehört. In diesem Zusammenhang wagt, der Autor einen Blick in die bildungswissenschaftliche Geschichte und hofft in den Theorien von bedeutenden Autoren wie John Dewey mögliche Anhaltspunkte für die tägliche Praxis des Hilfe-Gebens zu finden. Interessant finde ich persönlich auch den Zusammenhang, den Ellerman zwischen schulischem Lernen und Entwicklungshilfe herstellt. Die Förderung der Autonomie des Individuums kommt ja in der Tat dem Akt einer „Entwicklungshilfe" ähnlich - wird doch die Entfaltung und Entwicklung des Einzelnen hin zu einem eigenverantwortlichen und mündigen Bürger angestrebt. Sicherlich bedarf es bei diesem Prozess gewisser Hilfestellungen ( „Scaffolding"). Die Frage, die sich jedoch stellt, ist die, in welchem Maße und in welcher Form diese erfolgen sollen. Ich selbst habe während meiner Praktika die Erfahrung gemacht, dass es bisweilen schwer fällt, abzuschätzen, wann und wie man in den Lernprozess der Schüler eingreifen soll. Es handelt sich hier um einen Balanceakt für den keine rezeptartigen Lösungswege aufgezeigt we
Anton Christine

Lernmotivation und Selbstreguliertes Lernen als grundlegende Kompetenzen zum Lebenslang... - 2 views

  •  
    Es handelt sich hier um ein Slideformartiges Dokument,das sehr tiefgründig auf das selbstregulierte Lernen eingeht. Mit klaren Grafiken wird verdeutlicht, dass selbstreguliertes Lernen sowie Lernmotivation zentrale Komponenten für erfolgreiches Lernen sind. Auf der 4 Seite ist dann auch das heuristische Modell des Lebenlangen Lernens vorn Dresel (2008) abgebildet. Sehr interessant fand ich aber die Grafiken in denen dargestellt wird wie die Motivation bei den Schülern abhängig von den verschiedenen Jahrgangsstufen variiert. Zusätzlich findet man hier Grafiken in denen zu erkennen ist wie fächerbezogen die Hilflosigkeit der Schüler ist. Des weiteren werden Beispiele gegeben für motivationsfördernden Unterricht mit Einsatz von verschiedenen Medien. Sehr interssant fand ich aber vorallem, dass ich hier eine Bestätigung fand wie wichtig das Klassenklima im Bezug auf das Lernen in der Klasse ist.( S.29). Während der ganzen Slideshow werden Resultate vorgestellt die uns zeigen welche Aspekte die Lernmotivation der Kinder beeinflussen und wieviel. Die Slideshow stammt von Prof.Dr. Markus Dresel der seinem Publikum verscuht zu veranschaulichen inwiefern das Lernen von verschiedenen Faktoren verstärkt aber auch negativ beeifnlusst werden kann.
Anton Christine

What is Learner Autonomy and How Can It Be Fostered? - 0 views

  •  
    Dieser Artikel basiert sich auf diverse Aspekte des autonomen Lernens. Der Text ist sehr klar gegliedert und in verschiedene Abschnitte unterteil. So wird zum Beispiel analysiert wozu Autonmie dient und welche Konditionen dafür notwendig sind. Des Weiteren geht der Autor auch auf die Notwendigkeit der Motivation sowie Selbstevaluation ein. Ich fand den Text ganz hilfreich,weil man hier einfach erklärt bekommt was man unter Autonomie versteht und welche Konsequenzen es beim Lernen hat. Aber es wird auch erklärt was die Schüler mitbringen müssen damit autonomes Lernen zu einem erfolgreichen Lernprozess verhilft. Des Weiteren werden die dominantesten Lernphilosophien kurz behandelt. Interessant finde ich auch die umfangreiche Referenzliste welche einem Möglichkeit bietet in anderen Werken nachzuschlagen
Lynn Meurisse

Handlungsorientierter Unterricht - 1 views

  •  
    Hier wird kurz und bündig, aber auch sehr verständlich erläutert was handlungsorientierter Unterricht überhaupt ist. Diesbezüglich wird hier auf folgende Punkte eingegangen: Definition und Geschichte; Merkmale; Verlauf einer Unterrichtseinheit; typische Merkmale aus der Sicht eines Praktikers; häufige Kritik. Beim Lesen dieses Textes wird einem schnell klar, dass das Konzept des handlungsorientierten Arbeiten mit dem des autonomen Arbeiten eng verbunden ist. Die Kinder sind aktiv und beteiligen sich. Die selbstständige Planung, Durchführung und Bewertung sind hier wichtige Punkte.
airrthum

Selbstgesteuertes Lernen - 0 views

  •  
    Et si vill intressant Schema'en an der Theorie zu dësem Modellversuch. Hei gëtt ennerscheed wat dann elo Selbstlernen, Selbstreguliertes Lernen, Selbstbestimmtes Lernen an Selbstorganisiertes Lernen ass a wéi wat am beschte ka gefördert gin..
Yves Hammerel

Luxembourg tourist office: Grand Duchy of Luxembourg - 3 views

  •  
    eng Sait mat interessanten Informatiounen iwert eist Land an d'Sprochen zu Letzebuerg. Liwert wertvoll informatiounen fier Seminaren wei language a signs
Charles MAX

Selbstgesteuertes Lernen  der Schüler - Fahren ohne Führschein?  - 4 views

  • Generell ist noch anzumerken, dass dieser offen gestaltete Unterreicht keineswegs der „Tod des Frontalunterrichts ist, den die Lernstrategien, Arbeitsmethoden und –techniken die bei dieser Methodik von entscheidender Bedeutung sind, müssen den Lernenden zuvor im klassischen Sinne vermittelt werden (vgl. Pädagogik, 05/03, 7 – 8).
    • Charles MAX
       
      Da bin ich allerdings andere Meinung. Methoden des offenen Arbeitens werden durch offenes Arbeiten und entsprechende Reflektionen erworben, nicht durch Anwenden von klassisch übermittelten Arbeitsverfahren.
  •  
    Dieser Text hat mich sehr beeindruckt durch seine Metapher: der Begriff der Selbststeuerung beim Lernen wird verglichen mit dem Autofahren: "Der Lernende sitzt selbst am Steuer und fährt sein (Lern-) Auto selber, kein ande¬rer tut dies (genau genommen heißt es natürlich „Lenkrad", wie jeder Führerscheinbesitzer weiß). Und da fangen die Probleme an: Er kennt nicht einmal die wichtigsten Begriffe (verwechselt Lenkrad und Steu¬errad). Kann er überhaupt selber steuern? Beherrscht er die notwendigen Techniken, die Regeln, weiß er überhaupt, wohin er will? Kennt er Ziele, Wege, be¬herrscht er die nötigen Fertigkeiten zum Selbststeuern, kann er mit den Ressourcen („Treibstoff") sinnvoll umgehen, lässt er sich Ablenken beim Selbststeuern, kann er seinen Stil des Fahrens überprüfen, ist er sich überhaupt sicher, dass ihn nicht eine fremdgesteuerte Fahrt viel schneller und sicherer ans Ziel gebracht hätte? Ja, hat er überhaupt den qualifizierenden Führerschein für die Selbststeuerung? Die Bezüge zum Lernen in der Schule schimmern durch: Kann man Lernenden das überlassen, was eigentlich Aufgabe der Lehrer wäre? Können sie wirklich selbst ihre eigenen Lehrer sein? Sollen sie nicht erst für das qualifiziert werden, was bei der Selbststeuerung bereits vorausgesetzt wird? Müssen sie nicht instruiert werden, um lernen zu können?" (zitiert in: Gudjons, H. "Fahren ohne Führerschein", 2006). Der Begriff "autonomes Lernen" bedeutet nicht, die Kinder einfach sich selber zu überlassen, sondern sowohl der Lehrende wie auch die Lernenden müssen aktiv am Geschehen teilhaben. Der Lehrende muss sowohl die Rahmen- wie auch die benötigte Lernumgebung schaffen, während die Lernenden sich aktiv beteiligen müssen, und auch Motivation und Interesse aufbringen. Gudjons, H. (2003). Selbstgesteuertes Lernen der Schüler: Fahren ohne Führerschein. In: Pädagogik, 5 (03), S.6 -9.
Françoise Wewer

Learner autonomy: drawing together of self-assessment, goal-setting and reflection - 0 views

  •  
    Ein wesentlicher Schritt um ein autonomer Lerner zu werden, ist die Übernahme der Verantwortung für den eigenen Lernprozess. Es gilt festzustellen, dass der Lernerfolg hauptsächlich von einem selbst abhängt und nicht so sehr von anderen Personen. In seinem Text erwähnt Little (n.d., S. 1) den „European Language Portfolio" (ELP) als „tool to promote learner autonomy". Der „European Language Portfolio" dient um das Lernen zu planen, zu kontrollieren und zu evaluieren. Neben dem „European Language Portfolio" wird ebenfalls das „Common European Framework" (CEF), als Teil der Bemühungen des „Council of Europe" Lehr- und Lernmethoden moderner Sprachen in Europa zu entwickeln, genannt. Es wird unterstrichen, dass autonome Lerner motivierte Lerner sind und ihr Lernen deshalb besonders effizient ist. Letztlich werden 3 pädagogische Basisprinzipien zum autonomen Sprachenlernen (learner involvement, learner reflection, appropriate target language use) genannt und es wird beschrieben, wie der Lehrer sich in Situationen des autonomen Lernens verhalten soll. Little, D. (n.d.). Learner autonomy: drawing together the threads of self-assessment, goal-setting and reflection. Retrieved December 14, 2009, from http://www.ecml.at/mtp2/ELP_TT/ELP_TT_CDROM/DM_layout/00_10/06/06%20Supplementary%20text.pdf
Yasi1983

Self-directed learning by Malcolm Knowles - 2 views

  •  
    Hierbei handelt es sich nur um ein Review über das Buch "Self-directed learning" von Malcolm Knowles, erschienen 1975. Sein Buch ist in drei Teile eingeteilt: der Lernende, der Lehrende sowie Beispiele und Übungen zum autonomen Lernen. Bei den zwei Kapiteln Lernender sowie Lehrender vergleicht der Autor ein "Teacher directed Learning" mit einem "self-directed learning". Zudem erklärt er, warum ein autonomorientierte Lernuntericht wichtig für das Lernen der Schüler ist. Knowles, M. (1975). Self -directed learning: A guide for learners and teachers. Association Press.
« First ‹ Previous 81 - 95 of 95
Showing 20 items per page